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Teylor erhält 150 Millionen – Kiutra bekommt 13 Millionen – Boundless kauft Localyze


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ FinTech Teylor erhält 150 Millionen +++ Quantencomputing-Startup Kiutra bekommt 13 Millionen +++ Arztpraxen-Startup PraxiPal sammelt 5,7 Millionen ein +++ US-Unternehmen Boundless übernimmt Hamburger HR-Scaleup Localyze +++

Teylor erhält 150 Millionen – Kiutra bekommt 13 Millionen – Boundless kauft Localyze

Im #DealMonitor für den 02. Oktober werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

INVESTMENTS

Teylor 
+++ Der englische Geldgeber Fasanara Capital, der zuletzt bei Tilta eingestiegen ist, investiert 150 Millionen Euro in Teylor – siehe Handelsblatt. Das FinTech, 2018 von Patrick Stäuble in Zürich gegründet, vermittelte zunächst Kredite an Mittelständler. Inzwischen bietet das Unternehmen seine Kredit-Technologie auch Banken an. Barclays, M&G Investments und weitere Geldgeber investierten zuletzt 275 Millionen Euro in Teylor. Im vergangenen Jahr übernahm das Unternehmen den Online-Kreditmarktplatz Creditshelf. In diesem Jahr schluckte das Team das Factoring-Geschäft des Finanzdienstleisters Grenke und den Düsseldorfer Technologieunternehmen Capetec. “Diese Finanzierung verschafft uns das Momentum, um unsere Kreditplattform in ganz Europa zu skalieren”, teilt das Team mit. Mehr über Teylor

Kiutra
+++ Der italienische Investor NovaCapital, 55 North aus Dänemark, High-Tech Gründerfonds und Altinvestoren investieren 13 Millionen Euro in Kiutra. “With this financing, kiutra has now raised more than €30 million in private and public funding to date”, teilt das Team mit. Das Unternehmen, das 2018 als SpinOff der TU München von Alexander Regnat, Jan Spallek, Tomek Schulz und Christian Pfleiderer gegründet wurde, entwickelt “magnetische Kühlsysteme mit ultratiefen Temperaturen, die ohne teure und seltene Flüssiggase auskommen”. Der HTGF hielt zuletzt rund 16 % an Kiutra. Trumpf Venture, der Investmentableger des Maschinenbauers Trumpf, war mit 15 % an Bord. Mehr über Kiutra

PraxiPal 
+++ Jetzt offiziell: Der Münchner Investor HV Capital, der New Yorker Geldgeber Nebular (Finn Murphy), der Londoner Investor Anamcara Capital, HPI Ventures aus Potsdam, Angel Invest sowie mehrere Business Angels investieren – wie berichtet – in PraxiPal. Wie das Team jetzt bekannt gibt, fließen dabei 5,7 Millionen Euro ins Unternehmen. Das Startup aus Berlin, 20204 von Daniel Woelki und Martin Graf gegründet, setzt auf eine KI-Lösung für Arztpraxen. Das System des Startups hört auf den Namen Luna. “Luna geht ans Telefon und bucht, verschiebt und storniert Termine. Sie beantwortet Fragen und verteilt Anrufe intelligent. Alles eigenständig, direkt im PVS”, teilt das Team in eigener Sache mit. Das Unternehmen wird das frische Kapital dafür nutzen, “um sein Team weiter auszubauen und das Produkt in weiteren Arztpraxen in Deutschland und Österreich auszurollen”. HV Capital hält nun knapp 15 % am Unternehmen. Auf Nebular entfallen rund 8 %. Anamcara ist mit etwa 6 % an Bord. Anamcara investierte hierzulande bereits in Equipme und Zavvy (Exit an Deel). Mehr über PraxiPal

MERGERS & ACQUISITIONS

Boundless – Localyze
+++ Das amerikanische Unternehmen Boundless (Slogan: “A Modern Immigration Company”) übernimmt das Hamburger Unternehmen Localyze, das sich um “Talent Immigration” kümmert. “The acquisition creates a single, unified solution for these clients and multinational companies to manage the complexities of employee visas, relocation, and compliance across the Americas, Europe, and the Asia-Pacific (APAC) region”, heißt es in einer Presseaussendung. Das Startup aus der Hansestadt, 2018 von Hanna Asmussen, Lisa Dahlke und Franzi Löw gegründet, unterstützt “Unternehmen bei Herausforderungen rund um die globale Mobilität von Mitarbeitern”. Gemeint sind damit alle Prozesse rund um Themen wie Relocation, Visumsverlängerungen bis zu Transfers zwischen Niederlassungen. General Catalyst, Visionaries Club und Frontline Ventures investierten zuletzt 35 Millionen US-Dollar in das HR-Unternehmen. Mehr über Localyze

The Customization Group – Sendmoments
+++ Die Kölner The Customization Group (TCG), ein Anbieter von Mass Customization-Produkten (Picanova und Co.), übernimmt das Münchner Unternehmen Sendmoments, das sich um “Einladungs- und Grußkarten, Fotobücher sowie Event-Dekoration” kümmert. “Mit der Integration von sendmoments sichert TCG nicht nur die Zukunft einer etablierten Marke, sondern baut auch die eigene Marktführerschaft in Europa weiter aus”, teilt das Unternehmen mit. TCG übernahm zuletzt bereits das insolvente Fotogroßlabor ORWO Net. Mehr über TCG

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74



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Mit 26 zu Peter Thiel: Wie ein Deutscher es ins Investment-Team schaffte


Mit 26 zu Peter Thiel: Wie ein Deutscher es ins Investment-Team schaffte

Seit April 2025 ist Robert Windesheim Teil des Investment-Teams von Founders Fund.
Windesheim / Collage: Gründerszene, Dominik Schmitt

Peter Thiel gilt als einer der einflussreichsten Investoren des Silicon Valley. Er war der erste externe Geldgeber von Facebook, Mitgründer von PayPal – und ist einer der schärfsten Denker des Tech-Kapitalismus, politisch umstritten. In seinem Fonds Founders Fund entstehen die Wetten auf die nächste Revolution: SpaceX, Palantir, Anduril, OpenAI.

Und mitten in diesem Epizentrum sitzt heute ein junger Deutscher: Robert Windesheim, 26 Jahre alt, aus Erlangen.

Seit April 2025 arbeitet er im Investment-Team von Founders Fund in San Francisco – Seite an Seite mit Thiels engstem Kreis. „Thiel ist immer noch super involviert. Gerade bei großen Investments ist er bei Investment-Teams-Meetings dabei – schaut sich alles an“, sagt Windesheim im Gespräch mit Gründerszene.

Wie schafft man es, als Deutscher in einen der härtesten und begehrtesten VC-Fonds der Welt zu kommen? Windesheims Weg führt über München, Zürich und Kalifornien – vom Physikstudenten zum KI-Forscher, vom BCG-Praktikanten zum Angel-Investor. Wir haben mit ihm gesprochen.

Aus Franken ins Silicon Valley



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„Hände auf die Tastatur!“: Digitalminister Wildberger macht allen Dampf


In Berlin findet heute der erste Europäische Gipfel zur digitalen Souveränität statt. Gastgeber Karsten Wildberger rief zum Auftakt zu Tempo und Action auf. Was will er konkret?

„Hände auf die Tastatur!“: Digitalminister Wildberger macht allen Dampf

Karsten Wildberger (CDU), Bundesminister für Digitalisierung und Staatsmodernisierung, spricht bei der Eröffnung des Gipfels zur Europäischen Digitalen Souveränität im Euref-Campus.
picture alliance/dpa | Kay Nietfeld

Gipfel, Symposien und Konferenzen stehen gemeinhin unter dem Verdacht, dass fürchterlich viel geredet, aber wenig wirklich gemacht wird. Bundesdigitalminister Karsten Wildberger, der heute zum ersten Gipfel zur Europäischen Digitalen Souveränität in Berlin geladen hatte, schien das sehr bewusst zu sein, denn in seiner Eröffnungsrede betonte er: Hier und jetzt gehe es nicht ums Debattieren, sondern um „taking action“– und zwar konkret und schnell.

„Die Zeit läuft uns davon“, warnte der Minister. Denn in Sachen Datensouveränität und insbesondere KI gelte: „Speed und Scale entscheiden, wer führt und wer folgt.“ Und natürlich wolle er, dass Europa führt. „Der Zug ist nicht abgefahren“, ermutigte er weiter. „Aber wir müssen aufholen.“

Auswege aus der Abhängigkeit von Big Tech gesucht

Die Probleme sind bekannt: Der Druck und die Abhängigkeit Europas von Big Tech in den USA und digitalen Wettbewerbern in China wächst. Und das ist kein rein wirtschaftliches Problem, sondern ein geopolitisches. Deshalb, so die vielfach laute gemachte Forderung, müsse Europa technologisch unabhängiger und resilienter werden, insbesondere in Bereichen wie Dateninfrastruktur, Cloud-Technologien, künstliche Intelligenz und Open-Source-Lösungen für öffentliche Verwaltungen. 

Deshalb hat das Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung (BMDS) in einer gemeinsame Initiative der Regierungen von Deutschland und Frankreich zum ersten Europäischen Gipfel zur digitalen Souveränität eingeladen. Rund 900 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft kamen dafür auf dem EUREF‑Campus in Berlin zusammen, darunter auch Minister und Delegationen von 23 europäischen Digitalministerien. 

Künstliche Intelligenz als Comeback Europas

Ja, digitale Souveränität klänge abstrakt, bekannte der Gastgeber in seiner Eröffnungsrede. Aber tatsächlich gehe es um nicht weniger als darum, die Freiheit und Demokratie in Europa zu beschützen.  

Wildberger widmete sich besonders dem Thema Künstliche Intelligenz. Das sei ein neues Paradigma. Nicht einfach nur ein Next Step. „AI can become our comeback“, so der Minister – das Comeback Europas. 

Aber natürlich nur, wenn man eben ins Machen käme. Europa müsse Technologie selbst entwickeln statt nur einzukaufen, so Wildberger, ein Wandel vom „Buyer“ zum „Builder“. „Europa war zu lange ein Zuschauer und Konsument – jetzt müssen wir zu Creatorn werden.“

Drei Punkte-Plan des Ministers

Wildberger formuliert drei konkrete Forderungen, wo die Arbeit der Teilnehmer des Gipfels anfangen soll:

1.    Intelligentere Regulierung für Innovation schaffen. Dabei adressierte er einen altbekannten Vorwurf: Regulation ersticke Innovation. Natürlich sei es wichtig, die Menschen vor Risiken zu schützen. Datenschutz, Schutz der Persönlichkeitsrechte und auch Regulierung von KI sei unumstößlich – dürfe aber eben nicht ausbremsen, führte der Minister in einer Pressekonferenz aus. 

2.    Europäische Zusammenarbeit vertiefen. Jede Nation für sich sei zu klein, zusammen habe man aber Zugriff auf einen europäischen Binnenmarkt mit 450 Millionen Menschen.

3.    Volle Beteiligung aller Länder und Unternehmen. Alle sollen an den nötigen Innovationen mitwirken. „Auch der Mittelstand muss von KI profitieren“, so Minister Karsten Wildberger. 

Auch der nach ihm sprechende Roland Lescur, Frankreichs Minister für Wirtschaft, Finanzen und Industrie, Energie und digitale Souveränität wurde in seiner Rede sehr konkret. Er nannte gleich fünf Prioritäten auf der Liste der anzugehenden Themen. Erstens: Finanzierung. Zu viel Geld fließe aus Europa in die USA. Es brauche attraktive Angebot wie etwa eine Kapitalmarktunion, „Euros in Europa“ zu halten. Cybersecurity sei ein weiteres wichtiges Feld, ebenso wie Schärfung des Gesetzes über digitale Dienste (DSA) und des Gesetzes über digitale Märkte (DMA).  

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Darüber hinaus solle eine Bevorzugung europäische Firmen in öffentlichen Beschaffungsprozessen passieren. Immerhin gehe es hier um 200 bis 250 Milliarden Euro. SpaceX sei mit öffentlichem Geld und durch Aufträge der US-Regierung gewachsen, erinnert er. Und genau so solle es hier auch laufen.

Diesen Punkt griff auch der in einem späteren Panel sprechende Marc Wietfeld, Gründer von Arx-Robotics auf: „Wir brauchen keine amerikanischen Investoren, wir brauchen europäische Kunden.“ Und auch der Startup Verband hatte im Zusammenschluss mit anderen europäischen Verbänden im Vorfeld des Gipfels genau diese Punkte gefordert.

Als fünfte Priorität nannte Lescur Tempo. Keine X-Jahrespläne. Man solle Dinge einfach mal in Tagen oder Wochen angehen. „Wir haben viel zu tun, aber ich bin sicher, dass wir es schaffen können“, schloss er seine Rede.

Ähnlich endete auch Minister Karsten Wildberger:  „Die Zukunft wird gecoded. Wir müssen dafür sorgen, dass Europa vor dem Bildschirm sitzt – Hände auf die Tastatur!“



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Peec AI sammelt 18 Millionen ein – Albatross erhält 12,5 Millionen – Pionix bekommt 8 Millionen


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ Berliner AI-Startup Peec AI sammelt 18 Millionen ein +++ KI-Startup Albatross erhält 12,5 Millionen +++ E-Auto-Lade-Startup Pionix streicht 8 Millionen ein +++ Cellbyte bekommt 2,75 Millionen +++

Peec AI sammelt 18 Millionen ein – Albatross erhält 12,5 Millionen – Pionix bekommt 8 Millionen

Im #DealMonitor für den 18. November werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND: SAVE THE DATE


The next unicorn? You’ll meet it at STARUPLAND
+++ Du hast unsere zweite STARTUPLAND verpasst? Dann trage Dir jetzt schon einmal unseren neuen Termin in Deinen Kalender ein: STARTUPLAND 2026 findet bereits am 18. März statt. Mehr über Startupland

INVESTMENTS

Peec AI
+++ Singular, Antler, identity.vc, Combination VC und S20 investieren 18 Millionen Euro in Peec AI. Das Startup aus Berlin, 20205 von Marius Meiners, Tobias Siwonia und Daniel Drabo gegründet, ermöglicht es Unternehmen, ihre Sichtbarkeit in KI-Suchergebnissen zu analysieren und zu verbessern. Erst im Sommer sammelte die Jungfirma 5,2 Millionen ein – unter anderem vom amerikanischen Early-Stage-Investor 20VC (Harry Stebbings), Antler, TS Ventures, Foreword VC, identity.vc, Combination VC und S20. Einige Monate zuvor, im April, hatte das Team 1,8 Millionen eingesammelt. Insgesamt sammelte das Team somit in diesem Jahr in drei Investmentrunden 25 Millionen Euro ein. Unternehmen wie n8n, Attio, ElevenLabs, Chanel, TUI und Axel Springer setzen bereits auf Peec AI. Sechs Monate nach dem Start verkündete das Team bereits 1 Millionen Euro Annual Recurring Revenue (ARR). Inzwischen steht das Unternehmen bei rund 3,4 Millionen. Singular hält nun rund 15 % an Peec AI. 20VC ist mit 13 % an Bord. Auf Antler entfallen ebenfalls rund 13 %. Mehr über Peec AI

Albatross
+++ Der englische Geldgeber MMC Ventures, Redalpine, Daphni und Business Angels investieren 12,5 Millionen US-Dollar in Albatross. Das KI-Startup aus Baar in der Schweiz, von den ehemaligen Amazon-KI-Leitern Kevin Kahn und Matteo Ruffini gegründet, möchte Unternehmen dabei unterstützen, seinen Nutzerinnen und Nutzern “außergewöhnliche Benutzererlebnisse in Echtzeit zu bieten”. redalpine und Daphni investierten zuvor bereits 3,5 Millionen in das Unternehmen. Mehr über Albatross

Pionix
+++ Der Luxemburger Investor Ascend Capital Partners, Start-up BW Seed Fonds, Pale Blue Dot, Vireo Ventures, Axeleo Ventures und Co. investieren 8 Millionen Euro in Pionix. Das Unternehmen aus Bad Schönborn, 2021 von Marco Möller, Johanna Claussen, Benjamin Mosler und Cornelius Claussen gegründet, kümmert sich um E-Auto-Ladeinfrastruktur und das lokale Energiemanagement. Das Unternehmen möchte das frische Kapital nutzen, “um die fragmentierte Branche zu vereinheitlichen, indem das Unternehmen seine offenen, modularen Enterprise-Produkte für Software und Hardware bereitstellt”. In den vergangenen Jahren flossen bereits rund 6 Millionen in Pionix – unter anderem von yabeo Impact und Pale Blue Dot. Mehr über Pionix

Cellbyte 
+++ Der irische Investor Frontline Ventures, Y Combinator, Pace Ventures, Saras Capital und Springboard Health Angels investieren 2,75 Millionen US-Dollar in Cellbyte. Das Startup aus München, 2024 von Daniel Moreira, Felix Steinbrenner und Samuel Moreira gegründet, möchte Pharmaunternehmen dabei unterstützen, neue Medikamente auf den Markt zu bringen. Die KI-basierte Plattform von Cellbyte optimiert dabei “die Preisgestaltung, den Marktzugang und die regulatorischen Abläufe für die Markteinführung von Medikamenten”. Das frische Kapital soll in den Ausbau des Teams und der Plattform fließen.

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74



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