Künstliche Intelligenz
#TGIQF: Das Quiz rund die News Mitte Juli
Die vergangene Woche war in vielen Büros durch die Ferienzeit geprägt. Die Kollegen genossen die Zeit am Meer oder in den Bergen, oder sie hatten ihre erste Woche nach dem Urlaub.
Als ob der Dienst trotzdem nicht langweilig werden sollte, hatte der Newsticker viele spannende Neuigkeiten mitzuteilen. Über die Woche liefen so einige wichtige Nachrichten über den Ticker. Vom Sommerloch keine Spur.
Eine Kultmaschine feierte seinen 40. Geburtstag, etwas Besonderes wurde in China entdeckt und ein Mensch gewann symbolträchtig in einer Disziplin gegen eine KI. Doch worum ging es? Das wollen wir von Ihnen wissen in unserem kleinen Newsticker-Quiz. Wenn Sie fleißig in den heise online-Newsticker der vergangenen Woche geschaut haben, dann dürften Sie das Quiz mit Bravour meistern.
„Thank God It’s Quiz Friday!“ Jeden Freitag gibts ein neues Quiz aus den Themenbereichen IT, Technik, Entertainment oder Nerd-Wissen:
Die heiseshow bietet in dieser Woche keine Hilfe – sie gönnt sich eine kleine Sommerpause von zwei Wochen. In der übernächsten Woche sind Anna Bicker, Dr. Volker Zota, Malte Kirchner und natürlich auch das Quiz wieder für Sie da.
Der Timer ist diesmal ausgeschaltet. Daher können Sie ganz in Ruhe die Fragen durchlesen. Mit 10 Fragen können Sie satte 100 Punkte erreichen. Die Punktzahl kann gerne im Forum mit anderen Mitspielern verglichen werden. Halten Sie sich dabei aber bitte mit Spoilern zurück, um anderen Teilnehmern nicht die Freude am Quiz zu verhageln. Lob und Kritik sind wie immer gerne genommen.
Bleiben Sie zudem auf dem Laufenden und erfahren Sie das Neueste aus der IT-Welt: Folgen Sie uns auf den Kurznachrichten-Netzwerken Bluesky und Mastodon und auf den Meta-Ebenen Facebook oder Instagram. Falls Sie eigene Ideen oder Fragen für ein neues Quiz haben, dann schreiben Sie einfach dem Quizmaster.
(mawi)
Künstliche Intelligenz
Micron: Strahlenfester Flash-Speicher für das All
Der Weltraum ist nicht nur für Meschen eine lebensfeindliche Umgebung. Auch Elektronik überlebt den Einsatz ohne besondere Schutzmaßnahmen nicht lange. Löt- und andere Verbindungen werden durch die extremen Temperaturschwankungen gestresst, die zwischen knapp über dem absoluten Nullpunkt bei rund -270 °C und bis zu 130 °C bei Sonneneinstrahlung reichen. Weiterer Stress entsteht durch den Beschuss mit kosmischer Strahlung. Diese kann zum Datenverlust in Speicherzellen führen, indem Neutronen beim Durchdringen der Speicherchips deren Ladung verändern.
Micron hat nun eine spezielle NAND-Version für den Weltraum vorgestellt, die all diesen Gefahren trotzen soll. Gemessen an den Dichten heutiger Chips ist deren Kapazität klein, gerade einmal 256 Gbit oder 32 GByte soll ein Die fassen. Die Zellen fassen lediglich ein Bit (SLC, Single Level Cell), was jedoch ebenfalls für eine besondere Robustheit spricht.
Micron stellt die Chips in den USA her, was deren Verwendung in sicherheitsrelevanten Bereichen der NASA oder des US-Militärs erlaubt. Dass Micron nicht ausschließlich die Weltraumindustrie mit diesem Speicher ansprechen möchte, verrät schon die URL, unter der das Unternehmen die Infos dazu veröffentlicht: www.micron.com/aerospace-defense.
Langer Burn-In-Test
Weltraumtauglich sind diee Dies erst nach einer ganzen Reihe von Tests, darunter auch ein 590 Stunden dauernder Belastungstest. Zwar können moderne Fehlerkorrekturverfahren viele Fehler ausmerzen, doch der Austausch eines Speichers im Betrieb ist in den meisten anvisierten Fällen nicht möglich.
Natürlich sind auch jetzt bereits SSD als Speicher im Weltall im Einsatz. Dazu gehört etwa eine 8-TByte-SSD des Controller-Herstellers Phison, die mit der NASA-Mondmission Artemis I den Mond umrundete. Von Ausfallen aufgrund von Strahlung oder Temperaturschwankungen ist nichts bekannt.
(ll)
Künstliche Intelligenz
InfoDays: Software-Architektur mit Fokus auf Praxis
Die InfoDays: Software-Architektur sind eine kompakte Online-Veranstaltung, die sich an praktischen Herausforderungen der Softwareentwicklung orientiert.
Am 28. und 29. Oktober stehen Vorträge mit konkreten Beispielen aus Projekten im Mittelpunkt. Die Teilnehmenden kommen aus Entwicklung, Architektur und strategischen Rollen – unterschiedliche Perspektiven sind ausdrücklich erwünscht. Das Motto „Aus der Praxis für die Praxis“ zieht sich durch das gesamte Programm und sorgt dafür, dass gelernte Inhalte möglichst nahtlos in die eigenen aktuellen Aufgaben integriert werden können.
Die InfoDays geben u.a. mit …
- … warum gute Architekturideen im Alltag verpuffen und was wir dagegen tun können.
- … wie man die Erarbeitung von Architekturkonzepten mit agilen Vorgehen kombinieren kann.
- … weshalb (kritisches) Feedback in technischen Teams so oft schiefgeht.
- … wann wie viel Architektur zu viel Architektur ist.
Zwei Tage mit über 13 Stunden Fachinhalten und 22 Vortragenden bieten Gelegenheit für Austausch und neue Impulse. Statt theoretischer Modelle stehen erprobte Lösungen und echte Erfahrungen im Vordergrund – direkt aus dem Projektalltag.Alle Infos zur Veranstaltung sind zu finden unter: InfoDays
E-Mail-Adresse
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Solartisch selbst gebaut: PV-Anlage auf der Terrasse
Nicht jeder kann oder darf ein Solarpanel an der Balkonbrüstung montieren. Ein Tisch ist da eine geniale Alternative: Er kann in unterschiedlichen Größen gebaut und auf dem Balkon, auf der Terrasse oder im Garten genutzt werden. Er benötigt keinen extra Stellplatz, weil er ja ein Möbel ist. Ein Tisch als Balkonkraftwerk ist auch in Mietwohnungen problemlos realisierbar und bei jedem Umzug mitzunehmen.
Fast alles im Baumarkt
Zunächst benötigen Sie für Ihren Solartisch ein Gestell, welches das rund 20 Kilogramm schwere Solarpanel tragen kann, nicht zu teuer ist und auch mal einem Unwetter standhält. Alle benötigten Materialien, außer dem Solarzubehör, finden Sie im Baumarkt. Das Material für den Tisch kann variieren. Auch Solarpanels gibt es in verschiedenen Größen, daher bitte immer Abmessungen und Leistungsdaten überprüfen, nachmessen und das Gestell an die Panelgröße anpassen.
Der Solartisch sollte auch bei Wind, Schnee und Regen draußen stehen können. Dies haben wir in unserem Beispieldesign durch schwere Beine und einen stabilen Rahmen berücksichtigt. Die Alukante des Panels nutzen wir als Tropfkante für das Regenwasser. Schneelast und Hagel sind gemäß den Spezifikationen des Herstellers kein Problem.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Solartisch selbst gebaut: PV-Anlage auf der Terrasse“.
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Juli 26, 2025 at 6:28 pm
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