Künstliche Intelligenz
Thermal Master THOR002 im Test: Präzise Wärmebildkamera zum fairen Preis
Der Thermal Master THOR002 misst präzise von -20 °C bis 550 °C. Wie gut die preiswerte Wärmebildkamera für Hand- und Heimwerker ist, zeigt der Test.
Mit der Thermal Master THOR002 hat der Hersteller eine autarke Wärmebildkamera im Programm, die sich sowohl an anspruchsvolle Privatanwender als auch an Profis richtet. Das rund 500 Gramm schwere Gerät kommt im Pistolenformat mit gummiertem Handgriff und einem 3,5-Zoll-IPS-Display (640 × 480 Pixel). Integriert ist ein IR-Sensor mit einer nativen Auflösung von 256 × 192 Pixeln sowie eine zusätzliche 2-Megapixel-Echtbildkamera.
Der Messbereich reicht von -20 °C bis 550 °C, was den Einsatz sowohl im Innen- als auch im Außenbereich erlaubt. Zum besseren Anvisieren ist ein roter Laserpointer verbaut. Alternativ lässt sich eine helle LED zuschalten, um das Umfeld auszuleuchten. Ein integriertes Stativgewinde erlaubt stationäre Messungen – praktisch bei längeren Einsätzen.
Die Bedienung erfolgt über gummierte Tasten, die auch mit dünnen Handschuhen gut zu ertasten sind. Nutzer mit dickeren Handschuhen könnten jedoch wegen des geringen Tastenabstands gelegentlich unbeabsichtigt mehrere Tasten drücken. Ausgelöst wird die Messung über den Pistolengriff, der einen klar definierten Druckpunkt bietet. Wird dieser länger gehalten, startet die Videoaufnahme.
Neben Einzelbildern kann die Kamera auch Videos samt Ton aufzeichnen. Für Fotos lassen sich im Nachhinein Sprachkommentare hinzufügen – zum Beispiel zur Dokumentation oder Analyse. Die Daten speichert das Gerät auf einer microSD-Karte; eine 32-GB-Karte liegt bei. Zur weiteren Ausstattung gehört ein USB-C-Anschluss zum Laden des Akkus, der laut Hersteller bis zu acht Stunden durchhält.
Trotz ihres Standalone-Charakters ist die THOR002 nicht komplett abgeschottet: Auf Wunsch kann sie auch mit einem Smartphone kommunizieren. Für den Einsatz in staubiger Umgebung lässt sich eine Schutzabdeckung über die Objektive schieben.
Die Thermal Master THOR002 empfiehlt sich damit als robustes Werkzeug für Handwerker, Techniker und ambitionierte Heimwerker, die auf präzise Temperaturmessungen angewiesen sind.
Design & Lieferumfang
Die THOR002 präsentiert sich im klassischen Pistolen-Design, wie es bei vielen tragbaren Wärmebildkameras üblich ist. Die Konstruktion wirkt robust und liegt sicher in der Hand. Auf der Rückseite dominiert das 3,5-Zoll-IPS-Display mit einer Auflösung von 640 × 480 Pixeln, das eine scharfe Darstellung bietet. Eine umlaufende Blende sorgt dafür, dass das Display beim Ablegen nicht direkt den Untergrund berührt.
An der Vorderseite sitzen die Infrarotlinse mit 4,3 mm Brennweite sowie die Digitalkamera. Ein LED-Licht und ein Laserpointer helfen bei der präzisen Zielerfassung. Die Infrarotoptik wird durch einen mechanischen Linsenschutz vor Beschädigungen bewahrt. Wünschenswert wäre allerdings ein vollständiger Frontschutz gewesen.
Zum Lieferumfang gehören ein USB-C-Kabel, die erwähnte microSD-Karte, ein schlagfester Transportkoffer sowie eine schriftliche Dokumentation inklusive Konformitäts- und Kalibrierzertifikat. Dank IP54-Schutzklasse ist das Gerät gegen Spritzwasser geschützt. Laut Hersteller übersteht es auch Stürze aus bis zu zwei Metern Höhe.
Thermal Master THOR002 – Bilder
Funktionen
Die THOR002 wird direkt über Navigationstasten bedient – eine separate App ist nicht erforderlich. Das unserer Ansicht nach sehr intuitive Menüsystem ermöglicht schnellen Zugriff auf alle wichtigen Funktionen; das Benutzerinterface ist zudem in deutscher Sprache verfügbar.
Das Hauptmenü gliedert sich in vier Bereiche: Messfunktionen, Bildmodi, Farbpaletten und Einstellungen. Innerhalb der Messfunktionen lassen sich Mittelpunkt-, Heiß- und Kaltpunkt-Tracking sowie bis zu drei benutzerdefinierte Messpunkte aktivieren.
Zur besseren Unterscheidung der Wärmeverteilung stehen mehrere Bildmodi zur Verfügung: Der reine IR-Modus zeigt das klassische Wärmebild. Der PIP-Modus (Picture-in-Picture) blendet das Wärmebild teilweise in das Sichtbild ein, während der Visual-Modus ausschließlich das normale Bild der integrierten 2-Megapixel-Kamera darstellt.
Ein zentrales Highlight ist die Fusion-Imaging-Funktion: Dabei werden die Infrarot- und Echtbildaufnahmen übereinandergelegt, wobei sich der Transparenzgrad individuell einstellen lässt. Das erleichtert insbesondere bei komplexen Strukturen mit vielen unterschiedlichen Temperaturzonen die Orientierung.
Zur weiteren Differenzierung von Temperaturverteilungen können sieben verschiedene Farbpaletten ausgewählt werden.
Die Wärmebildkamera lässt sich per integriertem WLAN-Hotspot mit dem Smartphone verbinden. Dafür ist lediglich die App des Herstellers erforderlich. Das mobile Gerät fungiert dann als zweiter Bildschirm – nützlich etwa bei schwer zugänglichen Messpunkten oder zur Teamarbeit. Die App erlaubt zudem das Speichern von Bildern und Videos auf dem Smartphone oder Tablet.
Für Windows-Nutzer steht eine kostenlose PC-Software zur Verfügung, die über USB-C das Live-Streaming und eine Datenanalyse ermöglicht. Eine entsprechende Anwendung für Mac OS gibt es derzeit nicht.
Bildqualität
Die Infrarotkamera liefert eine native Auflösung von 256 × 192 Pixeln bei einer Bildfrequenz von 25 Hz. Das entspricht rund 49.000 Messpunkten pro Bild und sollte für sehr viele Anwendungen ausreichen. Der Bereich, in dem die Temperaturen gemessen werden können, reicht von -20 °C bis 550 °C.
Die Messgenauigkeit liegt laut Hersteller bei ±2 °C oder ±2 % des Messwerts. Die thermische Empfindlichkeit (NETD) beträgt weniger als 40 Millikelvin (mK), was eine gute Auflösung von Temperaturunterschieden ermöglicht. Je niedriger dieser Wert, desto besser können Unterschiede erkannt werden.
Das Objektiv bietet ein Sichtfeld von 40° x 30°. Es gibt nur einen digitalen 4-fach-Zoom und bei diesem Modell auch keine Makro-Einstellung. Der Hersteller hat noch einen Modus für eine künstlich erhöhte Auflösung eingebaut, die X³IR SuperIR-Resolution genannt wird und bei 512 × 384 Pixeln liegt. Die sieht zwar gut aus, doch letztlich werden die fehlenden Pixel nur hinzugerechnet.
Technische Daten
IR-Auflösung | 256 × 192 Pixel |
Bildfrequenz | 25 Hz |
Temperaturbereich | -20°C bis 550°C |
Messgenauigkeit | ±2°C oder ±2% |
Display | 3,5″ IPS (640 x 480) |
Digitalkamera | 2 Megapixel |
Akkulaufzeit | 8 Stunden |
Ladezeit | 4 Stunden |
Schutzklasse | IP54 |
Gewicht | ca. 500g |
Sichtfeld (FOV) | 40° x 30° |
Preis
Die Thermal Master THOR002 ist als professionelle Einstiegslösung positioniert und kostet bei Amazon mit dem Code TMTHOR002 nur 341 Euro statt 449 Euro. Für den Preis erhält man eine vollwertige Wärmebildkamera mit solidem Funktionsumfang und professioneller Ausstattung.
Direkt beim Hersteller bekommt die Wärmebildkamera mit dem Code TMTHOR002 sogar für knapp 243 Euro (285 US-Dollar). Der Versand erfolgt aus Lagerbeständen in Deutschland binnen acht Tagen. Da der Hersteller in China ansässig ist, gelten dann aber die gewohnten Käuferschutzbestimmungen der EU nicht. Thermal Master gewährt allerdings ein 30-tägiges Rückgaberecht und eine Gewährleistung von zwei Jahren.
Fazit
Die Thermal Master THOR002 ist eine durchdachte Wärmebildkamera, die sich durch ihre professionelle Ausstattung und den fairen Preis auszeichnet. Einschränkungen gibt es bei der Verfügbarkeit einer Makrolinse – diese ist im Gegensatz zum Schwestermodell THOR001 nicht verfügbar. Auch die Anzahl der Custom-Messpunkte ist mit drei Stück etwas begrenzt. Für die meisten Anwendungen reicht die Ausstattung jedoch vollkommen aus.
Künstliche Intelligenz
„Drei Jahre großer iPhone-Redesigns“: Was Apple ab 2026 plant
Apple steht vor mehreren Jahren voller größerer Veränderungen beim iPhone. Ab dem kommenden Monat sind Formfaktoränderungen bei dem Smartphone aus Cupertino geplant, wie es sie seit langem nicht mehr gab. Doch dabei bleibt es nicht: Auch 2026 und 2027 stehen größere Neuerungen beim Design an. Apple plane „erstmals überhaupt drei volle Jahre mit großen iPhone-Redesigns“, schreibt der Bloomberg-Apple-Reporter Mark Gurman in seinem Newsletter vom Sonntag.
Air, Foldable und eine Sonderedition
Los geht es vermutlich am 9. September mit der iPhone-17-Generation. Neben klassischen iPhones wie dem neuen Standard-17er und den Modellen 17 Pro und 17 Pro Max, die über neue Kamerasysteme verfügen sollen, gilt der iPhone-16-Plus-Nachfolger iPhone 17 Air (Name noch unsicher) als besonders spannend. Das Gerät soll das dünnste iPhone überhaupt werden. Allerdings müssen User Kompromisse machen: So gibt es angeblich nur eine Kamera, keine physische SIM-Karte und eine vergleichsweise schwache Batterie. Dafür soll Apples eigener Modem-Chip C1 verbaut sein, der aber immer noch langsamer ist als die Konkurrenz von Qualcomm, die in anderen iPhones steckt.
Einen „echten Gamechanger“ plant Apple dann für 2026: Im Herbst soll das erste Foldable des Konzerns nach Jahren des Wartens erscheinen. Das Gerät soll sich an Modellen wie jenen von Samsung orientieren, aber ein besonders haltbares Scharnier samt kaum sichtbarer „Bügelfalte“ aufweisen, umgesetzt dank In-Cell-Touchscreen. Laut Gurman kommt das Gerät mit vier Kameras – eine vorne, eine im Inneren und zwei auf der Rückseite. Auch hier werde der SIM-Slot fehlen.
Touch-ID beim Faltbaren und glasiges iPhone 20
Gurman will zudem erfahren haben, dass Apple beim Foldable nicht auf die Gesichtserkennung Face ID setzt, sondern den Fingerabdrucksensor Touch ID (wieder)verwendet. Mangels Home-Knopf könnte dieser im Display oder in der Sleep/Wake-Taste verbaut sein. An Farben sind anfangs angeblich nur Weiß und Schwarz angedacht. Ein weiteres Foldable für 2027 ist laut Gurman bereits in Vorbereitung.
Für 2027 ist dann zum 20. Geburtstag des iPhone ein „iPhone 20“ (19 fällt angeblich aus) geplant. Das Design soll dann weg vom Standardlook, stattdessen will Apple abgerundete Glasecken über das ganze Gerät ziehen. Dazu soll das mit iOS 26 eingeführte Liquid-Glass-Design besonders gut passen. Ob sich an dem Look noch etwas ändert, bleibt abzuwarten. Insgesamt, so Gurman, werde 2025 zwar kein „revolutionäres“ Jahr für das iPhone, es lege aber das Fundament für größere Veränderungen in den kommenden zwei Jahren. „Spannende Zeiten für iPhone-Fans.“
(bsc)
Künstliche Intelligenz
Kliamwandel: Prognosen zum Meeresspiegelanstieg überraschend präzise eingetreten
Vor drei Jahrzehnten gemachte Vorhersagen zum Anstieg des Meeresspiegels infolge des menschengemachten Klimawandels, „waren auffallend nahe an dem, was ich seitdem ereignet hat“. Das hat eine Analyse von Erdbeobachtungsdaten ergeben, die seit Mitte der 1990er-Jahre Informationen zum Meeresspiegel enthalten, berichtet die Tulane University aus New Orleans. Erdbeobachtungssatelliten haben demnach seit 1996 einen Anstieg des Meeresspiegels um neun Zentimeter beobachtet, im zweiten Sachstandbericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) waren in jenem Jahr acht Zentimeter als wahrscheinlichster Wert angegeben worden. Gleichzeitig sei damals der Beitrag von schmelzenden Eisschilden um zwei Zentimeter unterschätzt worden.
Abgleich als „ultimativer Test“ der Vorhersagen
Wie die Gruppe um Torbjörn Törnqvist vom Institut für Erd- und Umweltwissenschaften erläutert, hat in den frühen 1990er-Jahren eine neue Ära bei der Untersuchung des Meeresspiegels begonnen. Damals gestartete Erdbeobachtungssatelliten konnten ihn mit bis dahin unerreichter Präzision ermitteln und hätten gezeigt, dass er seitdem weltweit um etwa drei Millimeter pro Jahr ansteigt. Auch nur dank dieser Instrumente wüssten wir, dass sich der Anstieg zuletzt beschleunigt hat. Nur dank dieser Messdaten sei der ultimative Test der Vorhersagen zum menschengemachten Klimawandel überhaupt möglich – ihr Abgleich mit dem, was tatsächlich passiert. Das helfe auch bei der Anpassung an die damit verbundenen Veränderungen.
„Wir waren ziemlich erstaunt, wie gut diese Prognosen waren“, meint Törnqvist jetzt. Man dürfe nicht vergessen, wie wenig ausgereift die damaligen Kliamodelle im Vergleich zu dem waren, was uns heute zur Verfügung steht: „Für alle, die die Rolle des Menschen bei der Veränderung des Klimas anzweifeln, ist das hier einer der besten Beweise dafür, dass wir seit Jahrzehnten verstehen, was wirklich vor sich geht und dass wir glaubwürdige Prognosen erstellen können.“ Sein Team weist jetzt auch darauf hin, dass gegenwärtige Vorhersagen sogar die – noch unwahrscheinliche – Möglichkeit aufwerfen, dass vor Ende des Jahrhunderts katastrophale Zusammenbrüche der Eisschilde anstehen, mit Folgen für niedrig liegende Küstengebiete. Die Forschungsarbeit selbst ist jetzt im Fachmagazin Earth’s Future erschienen.
(mho)
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Apple verklagt Ex-Mitarbeiter: Apple-Watch-Geschäftsgeheimnisse an Oppo gegeben?
Erneut Ärger wegen entfleuchter Geschäftsgeheimnisse bei Apple: Nach mehreren Klagen wegen Leaks an Journalisten belangt der iPhone-Hersteller nun einen Ex-Mitarbeiter, der angeblich interne Informationen zur Apple Watch an den chinesischen Konkurrenten Oppo verraten haben soll. Laut einem Macrumors-Bericht wurde der Rechtsstreit am Freitag vor dem United States District Court für den nördlichen Distrikt Kaliforniens eingereicht (Case No. 5:25-CV-7105). Chen S. arbeitete demnach als „hochbezahlter Sensor System Architect“ an der Sensorik der Computeruhr. Er blieb von Januar 2020 bis Juni 2025 in Cupertino, ging dann jedoch zu Oppo in China. S. habe seinen Zugriff auf „wertvolle Geschäftsgeheimnisinformationen“, darunter Apple-Watch-Design, Entwicklerdokumente, interne Spezifikationen und eine Produktroadmap, gehabt, so Apple.
Angeblich Daten mitgenommen und nach Löschtipps gesucht
Laut der Klage, die gegen S. persönlich, Oppo sowie die Firma Innopeak Technology gerichtet ist, soll der Mitarbeiter angegeben haben, er müsse sich in seiner ehemaligen Heimat China um seine alten Eltern kümmern. Dann habe er aber, ohne Information an den Konzern, die neue Position bei Oppo angenommen. Vor seinem Weggang soll S. angeblich „sensible Apple-Watch-Dokumente“ gesammelt sowie „Dutzende“ Einzeltreffen mit dem technischen Apple-Watch-Team gehabt haben, um aktuelle Projekte im Bereich der Forschung und Entwicklung „kennenzulernen“. Drei Tage vor seinem Arbeitsende habe S. dann 63 Dateien aus Apples geschütztem Box-Ordner heruntergeladen und auf ein USB-Gerät übertragen.
Apple zufolge soll er dann danach gesucht haben, wie er sein MacBook löschen könne. Zudem wollte er herausfinden, ob es möglich ist, dass jemand sehen könne, wenn er eine Datei auf einem geteilten Laufwerk geöffnet hat. S. soll zudem an seine neuen Oppo-Chefs geschrieben haben, dass er „so viele Informationen wie möglich“ sammeln werde, um sie mit diesen zu teilen. Dabei ging es insbesondere um Herzfrequenzsensorik. Bei Oppo leitet S. nun das Entwicklungsteam für neue Sensoren.
Oppo sieht „keine Beweise“, will im Prozess mitarbeiten
Apple möchte mit der Klage erreichen, dass weder Oppo noch S. die Apple-Geschäftsgeheimnisse nutzen oder verraten dürfen. Zudem werden Geldrückerstattung durch S., Schadensersatz, Strafzahlungen und Anwaltskosten verlangt. Oppo gab gegenüber Macrumors an, man sei sich der Klage in Kalifornien bewusst und habe die Vorwürfe „vorsichtig studiert“. Man habe „keine Beweise gefunden, die einen Zusammenhang zwischen diesen Vorwürfen und dem Verhalten des Mitarbeiters während seiner Beschäftigung bei Oppo belegen“.
Oppo respektiere Geschäftsgeheimnisse „aller Firmen, darunter auch die von Apple“. Man habe Geschäftsgeheimnisse nicht missbräuchlich verwendet und werde „aktiv bei diesem rechtlichen Verfahren kooperieren“ und „die Fakten richtigstellen“. Oppo wurde vor knapp 20 Jahren gegründet und hat seinen Sitz in Shenzhen. Seit 2011 werden Smartphones der „Find“-Modellreihe offeriert.
(bsc)
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