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Tineco Akkusauger bis zu 30 % günstiger!


Möchtet Ihr zum Black Friday endlich den alten Staubsauger loswerden, hat Tineco zwei spezielle Deals für Euch auf Lager. Während der eine sich als perfekter Allrounder darstellt, könnt Ihr mit dem anderen Euren Teppich zu neuem Glanz verhelfen. Wir haben uns die Angebote näher angeschaut.

Tineco zählt zu den Herstellern, die schon seit einigen Jahren bei Haushaltsgeräten mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen können. Die Akku- und Nasssauger des Unternehmens bieten nicht nur eine ordentliche Power, sondern können ebenso mit smarten Funktionen glänzen. Zum Black Friday könnt Ihr Euch den Tineco Pure One S70 und den Tineco Carpet One um bis zu 30 Prozent günstiger schnappen. Ob sich das lohnt, schauen wir uns jetzt an.

Tineco Pure One S70 – Allrounder zum günstigen Preis

Der Tineco Pure One S70 ist ein echter Alleskönner. Der Akkusauger leistet satte 200 AW (Airwatt) und nutzt ein „ClogLess“-System, wodurch der Luftstrom im Gerät frei zirkulieren kann. Dadurch ist auch feiner Schmutz, wie Tierhaar oder Staub, kein Problem. Dank DustSense und LightSense werden Verunreinigungen durch das grüne LED-Licht ebenfalls hervorgehoben, sodass Ihr nichts verpasst. Je nach Verschmutzung wird somit auch die Leistung automatisch angehoben. Vor allem auf Hartböden und Teppichen kann der kabellose Sauger glänzen. Grund dafür ist die 2-in-1-Bürstenwalze, die mit verschiedenen Borsten arbeitet. Das 6-stufige Filtersystem fängt, laut Tineco, zudem bis zu 99,99 Prozent aller Staubpartikel auf.

Ein Akkusauger reinigt Schmutz.
Der Tineco Pure One S70 bietet dank „DustSense“-Technologie eine integrierte Schmutzerkennung. Image source: Tineco

Damit Ihr wirklich alle Ecken erreicht, lässt sich das Saugrohr um bis zu 180° falten, während Ihr in der Ladestation das gesamte Zubehör aufbewahren könnt. Der Hersteller gibt zudem eine maximale Akkulaufzeit von bis zu 95 Minuten (im Eco-Modus) an. Über den „iLoop Smart Sensor“ könnt Ihr darüber hinaus den aktuellen Batteriestand einsehen und bekommt über einen farbigen Ring angezeigt, wie stark die Verschmutzung ist.

Sagt Euch das Multi-Talent zu, zahlt Ihr bei Amazon aktuell nur 349 Euro für den Tineco Pure One S70. Das entspricht einer Ersparnis von 30 Prozent gegenüber der UVP, die bei 499 Euro liegt.

Tineco Carpet One Cruiser – So werden Teppiche sauber

Bei diesem Gerät handelt es sich um einen Nasssauger, der speziell für Teppiche konzipiert wurde. Er arbeitet mit 130 Watt und kann dadurch selbst hartnäckigen Schmutz aus dem Flokati entfernen. Dank „SmoothPower“-Technologie wird der Saugvorgang unterstützt und Ihr habt einen möglichst geringen Kraftaufwand. Damit es nicht zu Schimmelbildung kommt, stößt der Carpet One Cruiser zudem heiße Luft (75° C) aus, um den Trocknungsprozess nach der Reinigung zu beschleunigen. Wie schon beim Pure One S70 setzt der Hersteller auch hier auf die iLoop-Technologie, um den Verschmutzungsgrad automatisch zu erkennen und die Reinigungsleistung automatisch anzupassen.

In der Ladestation könnt Ihr das Gerät dann nicht nur wieder mit Saft versorgen, sondern es via Knopfdruck auch einer Selbstreinigung unterziehen. Hier wird die Bürste zudem mit 55° C wieder für den nächsten Einsatz vorbereitet. Im Lieferumfang sind zudem Reinigungsmittel enthalten, sollte es doch zu einem größeren Malheur kommen und hartnäckige Flecken im Teppich hängen.

Der Tineco Carpet One Cruiser ist jetzt ebenfalls im Black-Friday-Deal erhältlich. Vom Ursprungspreis, der bei 699 Euro liegt, zieht der Hersteller aktuell 29 Prozent ab, wodurch Ihr noch 499 Euro für den Carpet One zahlt.

Wie ist es bei Euch? Sind die beiden Modelle interessant für Euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Tineco.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



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Freie E-Book-Organisation: Calibre 8.16.2 setzt vermehrt auf künstliche Intelligenz


In Calibre hält zunehmend künstliche Intelligenz Einzug. Mit der nun veröffentlichten Version 8.16.2 der freien Anwendung zur Organisation digitaler Bücher sollen in dieser Hinsicht neue Funktionen und Möglichkeiten Nutzern unter die Arme greifen und vielfältige Informationen zu den gespeicherten Inhalten liefern.

KI für zusätzliche Informationen und Vorschläge

So können Anwender mit der neuen Version der KI zu jedem Buch in der eigenen Calibre-Bibliothek Fragen stellen. Ein Klick mit der rechten Maustaste genügt, um über „Anzeige“ den neuen Menüpunkt „Ausgewählte Bücher mit KI besprechen“ aufzurufen und die gewünschten Informationen zu erhalten. Darüber hinaus kann die verwendete KI anhand in der Vergangenheit gelesenen Inhalte Vorschläge geben, welches Buch als Nächstes gelesen werden sollte. Dafür wurde das Menü um den Punkt „Ähnliche Bücher“ ergänzt. Zusätzlich hat Calibre ein neues Backend für „LM Studio“ erhalten, mit dem verschiedene KI-Modelle lokal ausgeführt werden können.

Bereits mit Version 8.11 wurde für Anwender die Möglichkeit eingeführt, im E-Book-Viewer mithilfe künstlicher Intelligenz Informationen zu einem aktuell aufgerufenen und markierten Textabschnitt abzurufen. Der Entwickler erklärte seinerzeit, dass künftig „Hunderte von KI-Modellen über Anbieter wie Google, OpenRouter, GitHub, aber auch lokal laufende Modelle über Ollama“ von Calibre unterstützt werden.

Auch die Beseitigung von Fehlern ist Teil der neuen Version

Neben den neuen KI-Funktionen wurden mit der aktuellen Ausgabe erneut zahlreiche Fehler behoben. Zu diesen gehört unter anderem ein Problem mit der lokalen Zeitzone, wodurch historische Daten nun korrekt angezeigt werden. Darüber hinaus behebt die neue Version eine Regression in der neuen PDF-Eingabe-Engine, die dazu führte, dass HTML-Markups nicht immer escaped wurden. Weiter wurde ein Fehler beim Hinzufügen formatspezifischer Optionen über den calibredb-Katalog mit Befehlszeilenflags korrigiert. Auch die Generierung des Sprachfelds in BiBTeX-Katalogen sollte nun wieder fehlerfrei funktionieren.

Zudem sollte nun im Kommentar-Editor das Menü zur Groß- und Kleinschreibung wieder korrekt angezeigt werden. Das Plugin für den Amazon.it-Store wurde aktualisiert, sodass Buchinformationen wieder korrekt abgerufen werden. Gleiches gilt für einen Fehler bezüglich des Bezugs von Metadaten über amazon.co.jp.

Weitere Informationen zu den Neuerungen und Fehlerbehebungen stellen die Release Notes bereit.

Ab sofort verfügbar

Calibre 8.16.2 steht ab sofort auf der Website des Entwicklers Kovid Goyal zum Download bereit. Alternativ kann die neue Version der freien E-Book-Organisation wie gewohnt bequem über den am Ende dieser Meldung aufgeführten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.

Downloads

  • calibre

    4,5 Sterne

    calibre ist ein kostenloser und komfortabler eBook-Verwalter, Reader und Konverter.

    • Version 8.16.2 Deutsch
    • Version 5.44.0 Deutsch
    • Version 3.48.0, Win 7 Deutsch



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Lego 31380: Handheld aus Klemm­bausteinen angekün­digt


Lego 31380: Handheld aus Klemm­bausteinen angekün­digt

Bild: Lego

Nachdem Lego in der Vergangenheit bereits mit dem Game Boy, dem Atari 2600 und dem NES mehrere Retro-Konsolen aus Klemmbausteinen umgesetzt hatte, folgt nun erstmals die Umsetzung eines Handhelds für die jüngere Generation.

Gaming, Computer und mehr

So widmet sich das im Rahmen der „3 in 1“-Reihe erscheinendem Set der „Retro-Spielkonsole“ (31380) dem Thema Computer und Gaming. Das Hauptmodell stellt dabei ein generisches Handheld dar, das keinem konkreten Vorbild nachempfunden ist. Dieses verfügt mit Joysticks, ein Steuerkreuz, in Rautenform angeordnete Funktionstasten sowie Schultertasten über die typischen Bedienelemente einer solchen Konsole. Zwar lassen sich keine Cartridges austauschen, dafür können die im Display dargestellten Spiele gewechselt werden – dafür sind drei Modulen zum Einschub, Bestandteile des Modells.

Mit dem neuen Set lassen sich zudem zwei alternative Modelle bauen – ein Arcade-Automat sowie ein kleiner Computer mit Bildschirm, Tastatur und Maus.

Bei der Retro-Spielkonsole lassen sich die dargestellten Spiele austauschen
Bei der Retro-Spielkonsole lassen sich die dargestellten Spiele austauschen (Bild: Lego)
Mit dem Set lässt sich auch ein kleiner Arcade-Automat bauen
Mit dem Set lässt sich auch ein kleiner Arcade-Automat bauen (Bild: Lego)
Mit dem Set lässt sich auch ein kleiner Computer bauen
Mit dem Set lässt sich auch ein kleiner Computer bauen (Bild: Lego)

Verkaufsstart Anfang des nächsten Jahres

Das Set ist laut Lego für Kinder ab acht Jahren geeignet und soll ab dem 1. Januar 2026 zu einem unverbindlichen Verkaufspreis von 19,99 Euro in den Handel kommen.



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Das nächste Update: RAM-Preise machen ideale Gaming-PC-Builds teurer


Das nächste Update: RAM-Preise machen ideale Gaming-PC-Builds teurer

Bild: Caseking

Der von der ComputerBase-Community gut gepflegte Leserartikel „Der ideale Gaming-PC – Spiele-PC selbst zusammenstellen“ hat ein weiteres Update erhalten, der Anlass liegt nahe: „Die System-Preise wurden an die aktuellen RAM-/SSD-Preise angepasst“, vermeldet die Änderungshistorie. SSD, aber insbesondere RAM treiben den Preis.

RAM, aber auch SSDs deutlich teurer

Die empfohlenen Konfigurationen beginnen ab sofort bei 900 Euro statt vormals bei 850 Euro, der Einstieg in „PC Gaming“ wird mit neuer Hardware zurzeit stetig teurer. Wie schnell das geht, zeigt der Blick auf die Komponenten-Wunschliste im Preisvergleich: Am 7. Dezember als 900-Euro-Konfiguration angelegt, werden inzwischen schon fast 950 Euro aufgerufen.

Seit Oktober 2025 sind die Preise für Arbeitsspeicher massiv gestiegen.
Stand Dezember 2025 haben sich die Preise etwa verdreifacht. Das ergibt bei einem 32-GB-DDR5-RAM-Kit eine Preissteigerung von etwa 200 €. Auch die Preise für SSDs sind in den letzten Monaten moderat gestiegen. Eine Besserung der Lage ist kurz- und mittelfristig nicht zu erwarten.

Na-Krul zur Update der FAQ

Gerade mit Blick auf den RAM kann der Griff zu gebrauchten Modulen zurzeit eine lohnenswerte Alternative sein, oder es wird gegenüber den vorgeschlagenen, sicherlich üppig dimensionierten 32 GB auf 24 oder 16 GB zurückgefahren. Ebenfalls einem Preisanstieg unterliegen SSDs. Er ist aber noch nicht so groß und die Gefahr, dass ein gebrauchtes Laufwerk schon stark gealtert ist, größer.

Konfigurationen von 950 bis 2.800 Euro

Preise und Angebote vergleichen

Die in der FAQ verlinkten Preisvergleich-Seiten geben bereits einen guten Überblick, müssen aber nicht immer den aktuell besten Preis widerspiegeln.

Auch in den Technik-Deals von ComputerBase finden sich immer wieder aktuelle Angebote, die nicht unbedingt bei Preisvergleichsportalen gelistet sein müssen. Dazu kommen Angebotsseiten der verschiedenen Shops, z.B. Mindfactory mit MindStar* oder NBB (notebooksbilliger) mit wöchentlichen Deals*. Das Stöbern kann sich also lohnen.

Empfehlungen für Gehäuse, Netzteile, SSDs und Kühler

CPU und GPU sind die zentralen Bestandteile eines Gaming-PCs, aber auch zu Komponenten wie Gehäuse, Netzteil, SSD oder Kühlung liefert „die FAQ“ Hilfestellung. Auch im Bereich Monitore gibt es eine aktuelle Neuerung. So werden vorläufig keine Modelle empfohlen, sondern der geneigte Käufer soll sich diese im entsprechenden Unterforum je nach seinen Wünschen holen.

Tipps für den Gebraucht-Komponenten-Kauf

Da nicht jeder Neuteile erwerben, oder (parallel) eventuell doch auf Konsolen zurückgreifen möchte, gibt es weitere Tipps für den Gebraucht- oder Konsolenmarkt sowie Cloud-Gaming.

Gaming-PC-Kaufberatung seit 19 Jahren

Mittlerweile gibt es diesen umfangreichen Leserartikel seit über 19. Jahren. Er bietet den Hilfesuchenden eine der besten Anlaufstellen zum Thema „Welchen Gaming-PC kaufen?“ und ist vollständig unabhängig von externen Einflüssen (= Herstellern) erstellt worden.

Einst von dem User _DJ2P-GER ins Leben gerufen, wechselten im Laufe der Zeit die verantwortlichen User. Über Campino219 ging die Verantwortung im späteren Verlauf auf die drei User Mork-von_ork, Silver4Monsters und den ehemaligen Moderator Na-Krul über.

Folgende Kaufberatungen finden sich zusätzlich im ComputerBase-Forum:

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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