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Tineco gegen Dreame: Welcher Premium-Saugwischer ist besser?


Moderne Nass- und Trockensauger revolutionieren den Hausputz – sie vereinen gleich mehrere Reinigungsschritte in einem Gerät und sparen so nicht nur Aufwand, sondern auch Zeit. Besonders zwei Geräte stechen aktuell hervor: der Floor One S9 Artist von Tineco und der H15 Pro Heat von Dreame. Wir zeigen Euch, welches Modell für welchen Einsatzbereich die bessere Wahl ist.

Nass-Trocken-Geräte ersetzen zunehmend klassische Reinigungshelfer wie Mopp und Staubsauger. Die neuen Alleskönner saugen und wischen gleichzeitig – hygienisch, gründlich und zeitsparend. Zwei leistungsstarke Vertreter dieser Produktklasse sind derzeit der Tineco Floor One S9 Artist und der Dreame H15 Pro Heat. Beide verfolgen ein ähnliches Reinigungsprinzip, unterscheiden sich jedoch in Details.

So nehmen die Geräte Euch die Arbeit ab

Beide Modelle arbeiten mit rotierenden Walzen und verteilen konstant sauberes Wasser auf dem Boden, während sie gleichzeitig Schmutz aufnehmen. Die Rückstände landen in einem gesonderten Behälter, wodurch Ihr nicht weiter mit Schmutzwasser putzt. Der Boden trocknet schnell und ist im Handumdrehen wieder begehbar – ideal für stark frequentierte Wohnbereiche.

Nach dem Einsatz übernehmen die Geräte die Reinigung ihrer Bürsten und Rohre gleich selbst: Sie spülen automatisch die Bestandteile und trocknen diese im Anschluss. So erspart Ihr Euch mühsames Säubern per Hand und beugt unangenehmen Gerüchen oder Schimmelbildung vor.

Einfaacher geht's kaum: Die Reinigung & Trocknung klappt ohne Euer Zutun (hier zu sehen beim Dreame H15 Pro Heat)
Einfacher geht’s kaum: Die Reinigung & Trocknung klappt ohne Euer Zutun (hier zu sehen beim Dreame H15 Pro Heat) / © Dreame

Design, Bauweise und Funktionen im Detailvergleich

Obwohl sich die Grundform beider Saugwischer ähnelt, fallen Unterschiede in Farbe und Details auf. Tinecos Modell zeigt sich in silbergrauer Optik mit dunklem Korpus, Dreame hingegen kombiniert einen schwarzen Mittelteil mit einem matt-silbernen Griff. Beide lassen sich flach absenken, was die Reinigung unter Sofas, Kommoden und Co. erleichtert.

Ein Vorteil beider Geräte: Lästige Haarverwicklungen an der Bürste gehören der Vergangenheit an. Besonders in Haushalten mit Haustieren oder langen Haaren zeigt sich das als echter Gewinn.

Ein Highlight des Floor One S9 Artist ist der sogenannte iLoop-Sensor. Dieses System analysiert die Verschmutzung in Echtzeit und passt die Wassermenge sowie die Saugleistung automatisch an. Farblich visualisiert ein LED-Ring auf dem Display, wie sauber der Bereich bereits ist.

Der Tineco Floor One S9 Artist im Test - Der Farbverlauf zeigt an, wie schmutzig der Boden noch ist
Der Farbverlauf zeigt an, wie schmutzig der Boden noch ist / © nextpit

Der Dreame H15 Pro Heat bringt als Antwort eine KI-gesteuerte Kantenreinigung mit: Ein sensorgestützter Arm erkennt Kanten oder Wände und senkt eine Lippe ab, um auch direkt bis an die Fußleisten zu reinigen. Die Saugleistung wird ebenfalls automatisch angepasst – jedoch ohne visuelles Feedback wie bei Tineco.

Der KI-Roboterarm des Dreame-Saugwischers hilft dabei, wirklich bis an die Kante sauberzumachen
Der KI-Roboterarm des Dreame-Saugwischers hilft dabei, wirklich bis an die Kante sauberzumachen / © Dreame

Ergonomie, Akku und Handhabung im Vergleich

Beide Geräte lassen sich leicht manövrieren. Ein integrierter Antrieb unterstützt das Vor- und Zurückgleiten, wodurch das Reinigen besonders gelenkschonend abläuft. Tineco platziert den Frischwasserbehälter direkt am Bürstenkopf, was mehr Druck auf die Reinigungsfläche bringt. Dreame hingegen integriert den Tank am Griff – das führt zu einer etwas anderen Gewichtsverteilung.

Bei der Akkulaufzeit bietet Dreame mit bis zu 72 Minuten einen klaren Vorteil. Tineco hält rund 50 Minuten durch, was aber ebenfalls für die meisten Haushalte völlig ausreichend ist. Dafür setzt Tineco auf besonders langlebige Akkus mit Pouchzellen, die laut Hersteller eine dreimal längere Lebensdauer haben als Standardbatterien.

Der Tineco Floor One S9 Artist passt auch gut unter Möbel
Der Tineco Floor One S9 Artist passt auch gut unter Möbel / © nextpit

Mit 22.000 Pascal liefern beide Geräte eine beeindruckende Saugkraft. In Tests überzeugten sie zudem mit ihrer zuverlässigen Schmutzaufnahme – sowohl bei grobem als auch feinem Dreck. Wir bei nextpit hatten den Tineco Floor One S9 Artist bereits selbst im „Testlabor“ und waren rundum begeistert. Unsere Testeindrücke lest Ihr hier.

Automatische Selbstreinigung: Einfach hygienisch

Auch in puncto Selbstreinigung bieten beide Hersteller ausgeklügelte Systeme. Tineco setzt mit seinem Flashdry-Verfahren auf 85 °C heißes Wasser zur Spülung, gefolgt von Warmlufttrocknung. So bleiben Bürste und Leitung hygienisch rein.

Dreames ThermoTub-System arbeitet sogar mit bis zu 100 °C heißem Wasser und erkennt mittels Sensoren die Restfeuchtigkeit. Die Trocknungsdauer passt sich automatisch an. Innerhalb von fünf Minuten sind beide Geräte wieder vollständig einsatzbereit – ohne manuelles Eingreifen.

Die Displays beider Modelle liefern übersichtliche Informationen zum Akkustand, Reinigungsstatus und mehr. Zusätzlich erlaubt die jeweilige App eine gezielte Steuerung sowie die Anpassung diverser Einstellungen. Bei Dreame lässt sich der Saugwischer sogar wie ein kleiner Roboter fernbedienen – ideal, um schwer zugängliche Bereiche zu erreichen.

Das Display des Der Tineco Floor One S9 Artist zeigt dir den Akkustand, Saugmodus und mehr an
Das Display des Tineco Floor One S9 Artist zeigt Euch den Akkustand, Saugmodus und mehr an / © nextpit

Fazit: Zwei Geräte – jedes mit seinen eigenen Stärken

Ob Tineco oder Dreame – beide Geräte gehören zu den besten ihrer Klasse. Der Dreame H15 Pro Heat überzeugt mit längerer Betriebszeit und innovativer Randreinigung. Tineco wiederum punktet mit dem intelligenten iLoop-Sensor, seinem speziellen Tankdesign und einer besonders angenehmen Handhabung. Beide Geräte reinigen zuverlässig, sind einfach in der Pflege und bieten moderne Technik auf höchstem Niveau. Welches Modell für Euch besser geeignet ist, hängt davon ab, welche Zusatzfunktionen und welches Design Euch mehr zusagen.

Der UVP liegt bei 899 Euro für den Tineco* und 699 Euro für den Dreame*. Oft lassen sich jedoch beide Modelle im Angebot zu deutlich besseren Konditionen finden – ein Preisvergleich lohnt sich auf jeden Fall. Übrigens: Wir haben von Tineco bereits erfahren, dass der Floor One S9 Artist rund um den Prime Day mit einem ordentlichen Rabatt zu haben sein soll. Ob das auch auf den Dreame-Saugwischer zutrifft, ist uns nicht bekannt, aber gegebenenfalls wird auch hier das Amazon-Event für einen Preisnachlass sorgen.


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Tineco. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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CB-Fotowettbewerb: Im Juni geht es um die Abendstimmung in Städten


CB-Fotowettbewerb: Im Juni geht es um die Abendstimmung in Städten

Bild: Canon

Der monatliche Fotowettbewerb der ComputerBase-Community geht in die nächste Runde. Im Juni 2025 werden Aufnahmen zum Thema „Es ist Abend in der Stadt“ gesucht; Bilder können wie üblich bis zum 20. Tag des Monats eingereicht werden.

Aus dem kurvigen Schottland in die abendliche Stadt

Zum vergangenen Community-Fotowettbewerb im Mai lautete das Motto „Kurven“. Insgesamt 24 Bilder wurden eingereicht, wobei am Ende Community-Mitglied goringo als Sieger hervorging. Seine Aufnahme zeigt das Glenfinnan-Viadukt in den schottischen Highlands, bekannt unter anderem aus den Harry-Potter-Filmen. Das Foto entstand Anfang November 2024 und wurde mit der 24-mm-Hauptkamera eines iPhone 15 Pro Max aufgenommen. Insgesamt 42,3 Prozent der Teilnehmer an der Abstimmung gaben dem Foto eine ihrer drei Stimmen.

Sieger-Aufnahme des Fotowettbewerbs im Mai 2025
Sieger-Aufnahme des Fotowettbewerbs im Mai 2025 (Bild: Community-Mitglied goringo)

Die Redaktion gratuliert zum gelungenen Foto und dem ersten Platz. Wie üblich gebührt goringo damit einhergehend das Recht, das Thema für den nachfolgenden Monat zu setzen. Gesucht sind diesmal Bilder zum Thema „Es ist Abend in der Stadt“.

Es ist Abend in der Stadt: Gesucht werden Bilder, die die Essenz urbaner Gegenden in den Abendstunden einfangen. Lange Schatten auf Asphalt, leuchtende Laternen, die im Bokeh schimmern oder durch Lichter angestrahlte Silhouetten … es gibt keine Einschränkungen. Alles, was eurer Meinung nach zum Thema passt, ist erlaubt!

Community-Mitglied goringo

Damit sind alle interessierten Community-Mitglieder aufgefordert, bis zum 20. Juni 2025 um 23:59 Uhr eine Aufnahme (JPEG oder PNG) zum Thema per E-Mail mitsamt dem eigenen Benutzernamen im ComputerBase-Forum an Initiator lowrider20 einzusenden.

Teilnahmebedingungen und Abstimmung

Je registriertem Community-Mitglied ist die Teilnahme mit einem eigens aufgenommenen, beliebig alten Bild erlaubt, das in noch keinem vorherigen Fotowettbewerb eingereicht oder anderweitig im ComputerBase-Forum veröffentlicht wurde. Aufnahmen mit dem gleichen Motiv eines bereits veröffentlichten Bildes aus leicht abgeänderter Perspektive sind unerwünscht. Nicht gestattet sind überdies Zeichnungen, gemalte oder per KI generierte Bilder sowie Renderings.

Nach Einsendeschluss startet eine neuntägige Abstimmung zu allen, maximal aber den ersten 40 eingereichten Bildern, an der alle Leser mit Forum-Nutzerkonto teilnehmen dürfen. Um die Anonymität der Fotografen zu wahren, werden die Fotos auf maximal 2.560 Pixel in Höhe und Breite verkleinert und die EXIF-Daten gegebenenfalls entfernt. Der zum Ende des Monats feststehende Gewinner darf erneut über das Monatsthema der nächsten Runde entscheiden. Die Redaktion wünscht allen Teilnehmern viel Erfolg!

Update



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Vom Rennwagen in deine Hosentasche: F1-Technik im iPhone



Apple hat bereits in der Vergangenheit immer wieder damit geworben, dass zum Beispiel die eigenen Keynotes mit einem iPhone gefilmt werden. Der Einsatz des Smartphones in Hollywood-Blockbustern ist ebenfalls nicht neu. Für den kommenden F1-Film stand das Unternehmen aber vor einer neuen Herausforderung. Diese Lösungen dafür musste man laut Wired ursprünglich für den Film entwickeln. Von den Erfahrungen mit den F1-Boliden könnt Ihr aber jetzt direkt profitieren und die Funktionen selbst nutzen.

Neue Kamera-Features schaffen es in dein Smartphone

Als Software bei der Filmkamera kam eine modifizierte Version von iOS zum Einsatz. Für den Einsatz der Kamera musste Apple einige neue Features entwickeln. Konkret ist es die Aufnahme von Videos in ProRes-Log und die Unterstützung des Academy Color Encoding System (ACES). Das Unternehmen konnte diese beiden Optionen dann auf Euer Smartphone bringen: Sie wurden als Teil des iPhone 15 Pro und Pro Max erstmals vorgestellt. Diese Funktionen geben dir bei der Bearbeitung der Aufnahmen deutlich mehr Freiheiten.

Ein Feature, das es bislang so nicht gibt, ist die Steuerung der Aufnahme. Da keine kabellose Datenübertragung in den Kameramodulen der F1-Wagen vorhanden ist, entwickelte Apple eine eigene App für das iPad. Mit dem Tablet können die Aufnahmen gestartet und gestoppt werden. Sie geben den Technikern darüber hinaus Zugriff auf weitere Features. Dazu gehören unter anderem die Bildwiederholrate, der Weißabgleich und viele weitere Optionen, die allesamt über ein USB-C-Kabel gesteuert werden.

Deshalb der ganze Aufwand

Regisseur Joseph Kosinski („Top Gun: Maverick“) und Kameramann Claudio Miranda („Der seltsame Fall des Benjamin Button“) wollten authentische Aufnahmen aus der Fahrerperspektive. Es war damit unmöglich reguläre Kameras auf einem F1-Wagen anzubringen. Um echte Videos aufzuzeichnen entschieden sich die Apple-Techniker dazu, eine eigene Kamera auf Basis eines iPhones zu entwickeln.

Diese Technik passt in das Gehäuse, das bereits seit langer Zeit etwa an der Seite der Formel-1-Rennwagen zu finden ist und für herkömmliche Live-Übertragungen genutzt wird. Die Qualität der bekannten Broadcast-Technik war nicht gut genug für Hollywood – ein weiterer Grund für das modifizierte iPhone.

Das Modul sieht damit ganz anders aus als ein herkömmliches iPhone. Apple musste bei der Entwicklung auch auf das Gewicht achten. Apples Version wiegt genausoviel wie das erwähnte Broadcast-Modul, das fürs Fernsehen genutzt wird. Im Inneren enden jedoch die Gemeinsamkeiten. Die Kamera wird von einem nicht näher bezeichneten Chip der A-Reihe von Apple unterstützt. Wired vermutet, dass es sich um den A17 Pro und die 48-Megapixel-Kamera aus dem iPhone 15 Pro handelt. Diese modifizierte Kamera kam bei regulären F1-Rennen im Jahr 2023 und 2024 zum Einsatz.

In Deutschland erscheint „F1“ mit Brad Pitt, Kerry Condon und Javier Bardem am 26. Juni 2025 in den Kinos.



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Benchmarks: DLSS 4 vs. 3 und FSR 4 vs. 3.1 in aktuellen Spielen


Aktuelle Benchmarks: DLSS 4 vs. 3 und FSR 4 vs. 3.1 in Stellar Blade und The Alters

DLSS 4 und FSR 4 sind optisch DLSS 3 und FSR 3.1 vorzuziehen – bei AMD ist der qualitative Unterschied gigantisch groß. Die neuen Modelle kosten aber auch etwas mehr Leistung. Wie groß der Unterschied ist, hat ComputerBase in Stellar Blade und The Alters in Folge eines Fehlers quasi aus Versehen einmal mehr ermittelt.

DLSS 4 und FSR 4 „kosten“ FPS

Die Erkenntnis, dass das Transformer-Modell von DLSS 4 mehr FPS kostet als das CNN-Modell von DLSS 3, ist nicht neu. Dasselbe gilt für den Vergleich FSR 3.1 zu FSR 4, das ebenso eine Transformer-Komponente hat. Zuletzt hatte ComputerBase zwar auf den Umstand hingewiesen, aber nur noch die beste verfügbare Technologie in Spiele-Technik-Tests genutzt.

Ergebnisse by Accident

Bei den Arbeiten an Benchmark-Artikeln zu The Alters (Test) und Stellar Blade (Test) kam es jetzt zu einem Fehler. Um möglichst effizient voranzugehen, wurde jede Grafikkarte nach dem Einbau in den Gaming-PC direkt in beiden Spielen getestet. The Alters unterstützt dabei DLSS 4, allerdings nur per Override in der Nvidia App – und dieser Override muss für jede Grafikkarte neu eingestellt werden, geht nach dem Wechsel der Grafikkarte also verloren.

Darauf wurde beim Testen zuerst nicht geachtet, das Spiel auf GeForce RTX somit ungewollt, aber konsequent mit DLSS 3 getestet; bis der Fehler auffiel und die ursprünglich erwünschten DLSS-4-Ergebnisse ermittelt wurden. Sie werden im Technik-Test zu finden sein. An dieser Stelle gibt es den zufällig erstellten direkten Vergleich.

Aktuelle Benchmarks in The Alters

Der Leistungsunterschied zwischen DLSS 3 und DLSS 4 ist nicht von der Hand zu weisen, maximal elf Prozent weniger FPS lassen sich auf einer RTX 5070 in UHD ermitteln.

Aktuelle Benchmarks in Stellar Blade

Um das Bild komplett zu machen, wollte ComputerBase The Alters im Nachgang dann auch noch einmal mit FSR 3.1 benchen. Doch in dem Fall beharrte das Spiel auch nach Deaktivieren von FSR 4 im Treiber (das Spiel selber bietet erst einmal nur FSR 3.1) auf FSR 4 – auch nach dem Grafikkartenwechsel.

Um den top-aktuellen Benchmarks in The Alters auf GeForce RTX aber aktuelle Radeon-RX-Ergebnisse gegenüber zu stellen, wurde für den Vergleich FSR 3.1 vs. FSR 4 kurzerhand Stellar Blade herangezogen. Auch hier zeigen sich bis zu 10 Prozent geringere FPS (RX 9060 XT 16 GB in UHD) bei der Nutzung von FSR 4.

Weniger FPS + bessere Qualität = mehr Performance

Nicht jedes Spiel zeigt die in diesem Fall ermittelten bis zu 10/11 Prozent großen FPS-Unterschiede zwischen DLSS/FSR 3.1 und DLSS/FSR 4. Doch selbst wenn das der Fall ist, gilt: Weil die Qualität des Upscalings bei DLSS 4, insbesondere aber bei FSR 4 deutlich höher liegt, erhalten Nutzer mit der aktuellen Version in beiden Spielen trotzdem mehr „Performance“: Entweder fällt die Grafikqualität bei etwas weniger FPS sichtbar besser aus, oder es lässt sich in einer aggressiveren Upscaling-Stufe spielen, was dann bei vergleichbarer bis immer noch besserer Qualität deutlich mehr FPS bedeutet.

Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.



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