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To-do Reminder per WhatsApp – dank Perplexity


Ob Erinnerung ans Wasser trinken oder morgendliches News Update: Perplexity bringt Tasks und Reminder zu WhatsApp.

Auf WhatsApp kannst du mittlerweile nicht mehr nur mit deinen Kontakten, sondern auch mit verschiedenen Chatbots chatten – besonders präsent ist die Meta AI. Vor wenigen Monaten hat zudem Perplexity den eigenen KI-Dienst zu WhatsApp gebracht. Seither kannst du auf WhatsApp mit der AI Answering Machine arbeiten, Informationen und Quellen finden sowie direkt in der App KI-Bilder erstellen. 


Noch mehr AI auf WhatsApp:
Perplexity kommt

© Perplexity via Canva

Jetzt hat Perplexity die Funktionalität des eigenen WhatsApp Tools noch einmal erweitert: Ab sofort kannst du wiederkehrende Tasks einstellen und dir von der AI Answering Machine Reminder schicken lassen. Die Bandbreite an Möglichkeiten ist vielfältig – das Tool lässt sich für simple Reminder ebenso wie als umfassende Alltagsassistenz einsetzen. So kannst du die Funktion beispielsweise nutzen, um dir tägliche Updates zu einem konkreten, in den Nachrichten präsenten, Thema einzuholen. Ebenso ist das Feature als Alltagshilfe zur Erinnerung an gesunde Gewohnheiten zu gebrauchen. Im Arbeitskontext kannst du dir von Perplexity Benachrichtigungen senden lassen, die dich an täglich anstehende Tasks erinnern.

Um die Funktion zu nutzen, kannst du Perplexity auf WhatsApp einfach mitteilen, welche Aufgabe das Tool wann und wie oft erledigen soll. Zugriff erhältst du über eine Nachricht an die Nummer +1 (833) 436-3285 oder mobil über folgenden Link: http://wa.me/18334363285.

Viele User dürften KI-basierte Features zur Aufgabenplanung bereits von anderen Chatbots kennen – so hat beispielsweise OpenAI Anfang des Jahres Tasks für ChatGPT gelauncht. Dennoch dürften viele User die Option auf WhatsApp zu schätzen wissen, insbesondere, wenn sie den Messenger ohnehin häufig nutzen und möglichst wenige zusätzliche Tools verwenden möchten.

Optimierte Memory-Optionen bei Claude und ChatGPT

Spannende Neuigkeiten gibt es derweil auch von Anthropic: So arbeitet das KI-Unternehmen, Berichten von TestingCatalog News auf Threads zufolge, derzeit an einem Memory Feature für Claude. Dieses ermöglicht es dem AI Tool, Informationen aus vorherigen Konversationen in den Antworten zu berücksichtigen.

Auch diese Funktion dürfte vielen Nutzer:innen von ChatGPT bekannt vorkommen – neuerdings nutzt das Memory Feature des beliebten Chatbots neben gespeicherten Erinnerungen auch jüngst vergangene Chats, um noch persönlichere Antworten zu ermöglichen. Die optimierte Memory-Option ist nicht nur im Abo verfügbar: Free User können auf eine Lightweight-Version der Funktion zugreifen.


Noch persönlichere Antworten von ChatGPT:
Neue Memory-Option nutzt jüngste Konversationen

Das neue OpenAI Branding vor Fotografie, © OpenAI





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Experiential Marketing: Mit diesem süßen Eiserlebnis tourt Magnum durch die DACH-Region


Mit seinen Bonbons startet die Unilever-Eismarke Magnum eine der wichtigsten Produktinnovationen in seiner Markengeschichte. Die kleineren Eissnacks sollen ganz besonders in der jüngeren Generation für die Marke Boden gutmachen. Dafür setzt Magnum auf opulent inszeniertes Experiential Marketing.

Magnum-Eis war seit seines Launches als Marke speziell für erwachsene Eis-Fans positioniert. Das sorgt allerdings aber auch dafür, dass die Marke in der jüngeren Zielgruppe der GenZ besonders intensiv um Relevanz und neue Fans kämpfen muss. Dabei soll seit diesem Frühjahr das neue Produktsortiment der Magnum Bonbons helfen. Die kleinen Eishappen laden nicht nur zum saisonunabhängigen Genuss ein, sie sind auch ein geeigneter Snack für Partys und für gesundheitsbewusstere Konsumenten, die kein großes Speiseeis snacken würden.

Die Kampagne zur Produktneueinführung läuft seit Mai. Um diese Botschaft aber auch bei jüngeren Konsumenten zu platzieren, die durch klassische Werbekampagnen nur schwer zu erreichen sind, setzt Magnum in der DACH-Region auf ein eigens designtes Pop-Up Konzept: „The Bonbon by Magnum“. Den Anfang machte im Juni Berlin-Mitte, wo der Store mehr als 4000 Besucher anzog und für lange Warteschlangen sorgte.
Das Live-Event orientierte sich dabei bei der Inszenierung an Veranstaltungen im Modebereich und eröffnete das Pop-up mit einem Opening Event. Unter den rund 150 geladenen Gäste aus Kultur, Entertainment und Social Media waren unter anderem das Model Henry Samuel, die Schauspielerin und Food-Creatorin Janina Uhse, Nachwuchsschauspieler wie Lena Klenke oder Langston Uibel, die Podcasterin Pati Valpati sowie der Musiker Sampagne und das DJ-Duo Alcatraz.
Zentrales Thema des Stores waren die neuen Magnum Bonbons, die als gemeinsam mit Creators entwickelte „Food Hacks“ präsentiert wurden. Dabei ließen alles Creatoren im Vorfeld ihre Follower zwischen zwei Gerichten abstimmen. Die jeweilige Gewinner-Kreation war dann im Pop-up erhältlich: Der BonBoom Taco von Janina Uhse (mit Marsmallows und Zuckerwatte), die MacaBons von Jessie Blugrey, der Magnum Croffle von Fabi & Phil sowie der xcx Shake und der BonAffogato als moderne Dessert-Interpretationen.

Besucher konnten die Kreationen kostenfrei probieren und sich an der Magnum Dipping Bar ihr persönliches Magnum Eis gestalten lassen. Den Besuchern vor Ort war das Erlebnis Wartezeiten von bis zu zweieinhalb Stunden wert. Insgesamt wurden in Berlin 30.000 Magnum Bonbons verteilt.

Das Liveerlebnis wurde aber auch über eine digitale Social-First-Strategie verlängert, um über eine Mischung aus Paid und Earned Content die Zielgruppen Gen Z und Millennials anzusprechen. Auch bei der Zusammenarbeit mit Medien lag der Fokus auf die Integration der Social-Kanäle klassischer Medienmarken. Statt reiner Berichterstattung sollten Reels, Story-Formate und vor Ort produzierter Content dominieren. Lena Burgemeister, Markenverantwortliche Magnum DACH, zieht eine positive Bilanz: „Mit ‚The Bonbon by Magnum‘ haben wir eine moderne Brand Activation geschaffen, zugeschnitten auf die Erwartungen der Zielgruppe – shareable, involvierend und genussvoll. Die Kombination aus Talent- und Creator-Kuration, Experience im Raum mit öffentlicher Zugänglichkeit plus nationaler Reichweite hat die Aktivierung zu einem vollen Erfolg gemacht.“

Zur erzielten Reichweite des Auftritts will sich Burgemeister allerdings nicht äußern und verweist nur darauf, dass die potenziell ansprechbare Brutto-Reichweite der verpflichteten Creators und Influencer bei mehr als 50 Millionen Followern liegt. Insgesamt dürfte sich das Konzept aber wohl gerechnet haben. Denn schon im Juli 2025 will Magnum mit dem Pop-up in Wien gastieren.

Verantwortlich für die Kampagne ist Magnums langjähriger Agenturpartner COR Kommunikation. Schach zu Dritt war für das Raumkonzept, Eventdesign und -umsetzung zuständig. Die Agentur Whalar verantwortete die Creator-Kooperationen. Alle drei Agenturen haben ihren Sitz in Berlin.



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State of Customer Engagement-Report: KI reicht für erfolgreiche Kundenkommunikation nicht aus


Für die Markenkommunikation nur auf KI-Lösungen zu vertrauen, ist keine erfolgversprechende Strategie, meinen die Experten der Customer Experience-Plattform Twilio.

Vertrauen und Timing entscheiden über Kundentreue, Marken punkten mit Transparenz und personalisierten Echtzeit-Erlebnissen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Customer Engagement-Plattform Twilio.

Die Customer-Engagement-Plattform Twilio hat kürzlich den sechsten „State of Customer Engagement-Report“ vorgestellt. Die international

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