Künstliche Intelligenz
Tolles Design & super Klang: Over-Ear-Kopfhörer Nothing Headphone 1 im Test
Die Nothing Headphone 1 fallen mit ihrem transparenten Design sofort ins Auge. Ob die Over-Ear-Kopfhörer auch klanglich überzeugen, zeigt unser Test.
Mit den Nothing Headphone 1 wagt sich der Smartphone-Hersteller Nothing an seinen ersten Over-Ear-Kopfhörer. Das transparente Design polarisiert, die Technik verspricht Hi-Res-Audio und langes Durchhaltevermögen. Ob die 299 Euro (Amazon) teuren Kopfhörer gegen etablierte Konkurrenz bestehen können, klären wir im Test.
Design, Verarbeitung und Komfort der Nothing Headphone 1
Nothing bleibt seiner charakteristischen Designsprache treu: Die Headphone 1 setzen auf ein transparentes, retro-futuristisches Gehäuse mit sichtbaren inneren Komponenten. Die rechteckigen Ohrmuscheln aus Aluminium wirken wie kleine Kunstwerke und stehen im krassen Kontrast zu optisch fast schon langweiligen Modellen wie dem Sony WH-1000XM6 oder JBL Tour One M3.
Beim ersten Öffnen der Verpackung schockierte uns das gewagte Design schon fast. Die Kopfhörer sehen aus wie ein Prototyp aus einem Science-Fiction-Film. Aufgesetzt gefallen sie jedoch deutlich besser – sie liegen eng an und wirken hochwertig. Das polarisierende Aussehen zieht garantiert Blicke auf sich. Wer unauffällig in der U-Bahn verschwinden möchte, sollte zu anderen Modellen greifen. Die Headphone 1 sind das Gegenteil von diskret. Wer es nicht ganz so auffällig will, greift zur schwarzen statt zur uns vorliegenden weißen Variante.
Die Verarbeitung überzeugt größtenteils: Der Aluminium-Rahmen verleiht Stabilität, das Kunstleder an den Ohrmuscheln fühlt sich wertig an. Die Memory-Foam-Polster sorgen für einen guten Abschluss und passen sich der Kopfform an. Die IP52-Wasserresistenz macht die Kopfhörer schweiß- und spritzwassergeschützt – ideal für Sport oder den Alltag.
Mit 329 Gramm wiegen die Nothing Headphone 1 mehr als die meiste Konkurrenz. So bringt etwa der Sony WH-1000XM6 nur 254 Gramm auf die Waage. Richtig schwer sind dagegen die Apple Airpods Max mit 385 Gramm. Das höhere Gewicht der Nothing-Kopfhörer kann bei längerem Tragen spürbar werden. Dazu kommt ein hoher Anpressdruck durch den straffen Bügel – ein Punkt, der den Tragekomfort schmälert.
Die Weitenverstellung des Bügels wirkt etwas uninspiriert und steht im Kontrast zur sonst fast perfekten Verarbeitung der Ohrmuscheln. Große Ohren könnten im Inneren der Ohrmuscheln anstoßen.
Die Ohrmuscheln lassen sich für den Transport im Case wegdrehen. Das Case selbst besteht überwiegend aus einem Filz. Sein Reißverschluss hakt gelegentlich. Die Ohrpolster sind nicht ohne Werkzeug tauschbar. Der JBL Tour One M3 zeigt, wie es besser geht: Dort lassen sich die Polster magnetisch abnehmen.
Nothing Headphone 1 Bilder
Technische Spezifikationen
In den Nothing Headphone 1 arbeiten 40-mm-Dynamic-Driver mit Nickel-beschichteter Membran, die von KEF abgestimmt wurden. Der Frequenzbereich reicht von 20 bis 20.000 Hz bei einer Impedanz von 32 Ohm – Standardwerte für moderne Over-Ear-Kopfhörer.
Die Kopfhörer unterstützen Hi-Res-Audio über LDAC mit bis zu 990 kbps sowie USB-C-Lossless. Zusätzlich stehen AAC und SBC zur Verfügung.
Die Bluetooth-Verbindung erfolgt über Google Fast-Pair- und Swift-Pair-Unterstützung. Das Pairing geht schnell von der Hand, auch wenn sich der Bluetooth-Button gut versteckt innen am rechten Cup befindet. Multipoint-Connection ermöglicht die simultane Verbindung mit zwei Geräten.
Das Hybrid-ANC arbeitet mit vier Mikrofonen. Sechs Mikrofone sorgen für klare Telefonate durch effektive Unterdrückung von Hintergrundgeräuschen. Die Mikrofon-Ausstattung ist üppig, schlägt aber keine Rekorde. Der JBL Tour One M3 nutzt acht Mikrofone.
Bedienung und App der Nothing Headphone 1
Nothing setzt auf physische Bedienelemente statt Touch-Gesten – eine Wohltat für alle, die versehentliche Eingaben hassen. Der Roller regelt Lautstärke und ANC-Wechsel, ein Druck pausiert die Wiedergabe. Das Paddle springt zwischen Tracks (vor/zurück), längeres Halten spult vor. Ein separater Button ruft den Voice Assistant auf oder lässt sich benutzerdefiniert belegen.
Die unterschiedlichen Formen und Materialien der Buttons sorgen für eine selbsterklärende und damit schnell erlernbare Bedienung. Es macht richtig Spaß, an den Bedienelementen herumzuspielen. Ein echter Pluspunkt gegenüber den oft frustrierenden Touch-Systemen anderer Hersteller. Die Kopfhörer-Erkennung pausiert die Musik automatisch bei Abnahme. Ein Power-Schiebeschalter sitzt neben USB-C- und 3,5-mm-Anschluss.
Nothing Headphone 1 Screenshot
Die Nothing X App gefällt mit minimalistischem Interface im typischen Nothing-Stil. Der 8-Band-Advanced-EQ ermöglicht Feinjustierung in allen Frequenzbändern von 20 bis 20.000 Hz. Presets wie Balanced, Bright oder Bass Heavy stehen zur Verfügung, Custom-EQ-Einstellungen kann man abspeichern. Ein Vorteil gegenüber dem Sonos Ace, dessen Equalizer nur Bass und Höhen regelt.
Weitere App-Features: die gleichzeitige Verbindung zweier Geräte, Low-Lag-Mode fürs Gaming, Spatial Audio mit Head-Tracking und ANC-Anpassung in drei Stufen (Adaptive, High, Low). Firmware-Updates erfolgen ebenfalls über die App. Der umfangreiche Equalizer ist essenziell, da der Sound ohne Anpassung unspektakulär bleibt.
Klangqualität
Die Nothing Headphone 1 liefern einen ausgeglichenen Sound mit deutlichem Bass, klaren Mitten und detaillierten Höhen. Der von KEF abgestimmte Klang wirkt erwachsen und ausgewogen. Standardmäßig ist die Abstimmung neutral – profitiert aber deutlich von EQ-Anpassungen für mehr Dynamik.
Der tiefe, kontrollierte Bass beeindruckt, ohne zu überlagern. Die Mitten bleiben klar und präzise, Stimmen werden natürlich wiedergegeben. Die Höhen sind detailliert aufgelöst, ohne zu scharf zu werden. Ohne Equalizer wirkt der Klang jedoch unspektakulär – hier verschenkt Nothing Potenzial. Mit entsprechenden Anpassungen in Bass und Höhen wird er deutlich dynamischer und lebendiger.
Im Vergleich zum Sony WH-1000XM6 fehlt den Nothing-Kopfhörern die Leichtigkeit und Luftigkeit. Der JBL Tour One M3 klingt in den Grundeinstellungen ausgewogener. Die Apple Airpods Max bieten mehr Präzision und Detailauflösung. Dennoch: Mit dem richtigen EQ-Setup können die Headphone 1 durchaus mithalten.
ANC
Das Hybrid-ANC reduziert Umgebungsgeräusche um bis zu 42 dB, arbeitet aber nicht auf dem Niveau der besten unserer Top-Liste. Bei niedrigen Frequenzen (20-200 Hz) werden 15-25 dB gedämpft – ausreichend für Verkehrslärm oder Klimaanlagen. Im Mitteltonbereich liegt die Dämpfung bei 20-30 dB, was nur Mittelmaß bedeutet. Stimmen und klirrendes Geschirr dringen noch durch.
Das ANC reagiert windempfindlich und kann bei starkem Wind unangenehm rauschen. Hier zeigt sich der Unterschied zum Bose Quietcomfort Ultra, der auch bei widrigen Bedingungen zuverlässig arbeitet. Die drei ANC-Stufen (Adaptive, High, Low) können die grundsätzlichen Schwächen nicht kaschieren.
Der Transparency-Mode klingt natürlich, neigt aber zu einem boomigen Klang bei der eigenen Stimme. Windgeräusche können stören. Insgesamt bewegt sich die ANC-Leistung im oberen Mittelfeld.
Akku: Marathonläufer mit Schnelllade-Funktion
Hier trumpfen die Headphone 1 richtig auf: Die 1040-mAh-Batterie liefert laut Nothing bis zu 80 Stunden ohne ANC bei AAC-Codec und 50 Prozent Lautstärke. Mit aktiviertem ANC sind es noch 35 Stunden, mit LDAC ohne ANC 54 Stunden. Die Nothing-Kopfhörer spielen hier in der Oberliga. In der Praxis halten sie locker mehrere Tage durch, selbst bei intensiver Nutzung.
Die Fast-Charge-Funktion mit 4 Watt sorgt für beeindruckende Ladezeiten: 5 Minuten für 5 Stunden ohne ANC, 2,5 Stunden mit ANC. Ein voller Ladevorgang dauert nur etwa eine Stunde via USB-C.
Praktisch: Die Kopfhörer lassen sich auch per 3,5-mm-Kabel betreiben, allerdings nicht bei leerem Akku. USB-C funktioniert hingegen auch ohne Strom. Auto-Off nach Inaktivität schont den Akku zusätzlich.
Preis: Was kosten die Nothing Headphone 1?
Die Nothing Headphone 1 kosten 299 Euro (Amazon).
Für 299 Euro bekommen Käufer einen unverwechselbaren Kopfhörer mit solider Ausstattung. Die Konkurrenz ist hart: Der Sony WH-1000XM5 kostet aktuell 275 Euro, der JBL Tour One M3 350 Euro. Nothing positioniert sich geschickt im Mittelfeld.
Fazit
Die Nothing Headphone 1 sind ein mutiger Wurf mit polarisierendem Design und solider Technik. Das transparente Gehäuse macht sie zum Hingucker, die Verarbeitung überzeugt größtenteils. Die physischen Bedienelemente funktionieren präzise und selbsterklärend – deutlich besser als Touch-Systeme vieler Konkurrenten.
Klanglich bieten die Kopfhörer eine solide Basis, die jedoch den umfangreichen Equalizer benötigen, um ihr volles Potenzial zu entfalten. Ohne EQ-Anpassung wirken sie unspektakulär. Das ANC bewegt sich im Mittelfeld und kann nicht mit der Klassenspitze mithalten. Die hervorragende Akkulaufzeit von bis zu 80 Stunden ohne ANC entschädigt für kleinere Schwächen.
Der hohe Anpressdruck und das hohe Gewicht trüben den sonst sehr guten Tragekomfort. Große Ohren könnten Probleme bekommen. Die windempfindliche ANC-Funktion zeigt Schwächen bei Outdoor-Nutzung.
Für 299 Euro (Amazon) bekommen Käufer einen unverwechselbaren Kopfhörer mit guter Grundausstattung. Wer das auffällige Design schätzt und bereit ist, am Equalizer zu feilen, findet hier einen interessanten Begleiter. Die Nothing Headphone 1 sind kein Alleskönner, aber ein charakterstarkes Nischenprodukt für Design-Liebhaber.
Künstliche Intelligenz
Noch dieses Jahr: iPhone-Display mit Antireflexbeschichtung in Planung
Wer Spiegelungen nicht mag, kann beim MacBook Pro oder dem iPad Pro mittlerweile gegen Aufpreis zu Bildschirmen greifen, die dank Nanotexturbeschichtung matt und nahezu reflexionsfrei sind. Die Technik hatte Apple bislang allerdings nicht ins iPhone gebracht, auch nicht in die Pro-Modelle. Grund war offenbar, dass sich der notwendige Coating-Prozess nicht ausreichend hochskalieren ließ, um die Nachfrage zu decken. Das Problem wurde angeblich nun gelöst. Eine „verlässliche Quelle“ von Macrumors behauptet, dass Apple ein Durchbruch gelungen sei – offenbar rechtzeitig zur Verfügbarmachung des iPhone 17 Pro und 17 Pro Max, die im September erwartet werden.
Lesefreundlicher und matt
Die neue Antireflexbeschichtung soll Spiegelfreiheit mit einem Kratzschutz kombinieren. Besonders interessant dürfte dies für Nutzer sein, die sich mehr Farbtreue als bei den aktuellen glänzenden Displays wünschen. Wäre der Look ähnlich wie bei den Nanotexturdisplays von iPad und Mac, könnte das auch ein papierähnliches Leseerlebnis ermöglichen. Das matte Display ist auch, so zumindest persönliche Erfahrungen aus der Mac & i-Redaktion, potenziell auch augenfreundlicher, besonders für Brillenträger.
Apple plant die Funktion wie erwähnt nur für die Pro-Modelle, nicht für iPhone 17 und/oder iPhone 17 Air. Gerüchte dazu hatte es bereits 2024 gegeben, diese hatten sich jedoch zerschlagen. Apple nutzte stattdessen weiter sein Ceramic Shield, um ein besonders haltbares Displayglas zu erzielen.
Gegen Aufpreis oder Standard?
Abzuwarten bleibt, ob Apple die Antireflexbeschichtung standardmäßig verbaut oder Nutzern eine Entscheidungsfreiheit (samt gegebenenfalls einem Aufpreis) gibt. Letzteres wäre vermutlich sinnvoll, denn die Unterschiede sind durchaus groß, sollte es wie beim Nanotexturdisplay sein.
Apple soll es in den letzten Monaten gelungen sein, seinen Produktionsprozess zu optimieren. Somit verlangsamt die neue Beschichtung die Herstellung nicht, Konkurrenten wie Samsung liefern mittlerweile ähnliche matte Schirme aus. Sie verwenden dazu das Material Gorilla Glass Armor, das 75 Prozent weniger Relexionen verspricht, gleichzeitig den Kontrast in hellen Umgebungen erhöhen soll.
(bsc)
Künstliche Intelligenz
Bericht: Entlassungen bei „Oblivion Remastered“-Studio Virtuos
Beim Studio hinter „Oblivion Remastered“ verlieren offenbar Entwickler ihren Job: Das berichtet der französische Journalist Gauthier Andres auf Bluesky. Virtuos-Angestellte in Frankreich haben mit Bethesda an dem Remaster von „The Elder Scrolls 4“ Oblivion gearbeitet, das im April überraschend veröffentlicht wurde.
Verglichen mit den großen Entlassungswellen, die kürzlich etwa bei Xbox-Studios wüteten, lesen sich die Zahlen bei Virtuos eher moderat: Andres berichtet von insgesamt 300 Entlassungen, was rund 7 Prozent der Belegschaft entsprechen soll. Der Löwenanteil der gestrichenen Stellen soll die Virtuos-Studios in China betreffen, aber auch europäische Studios, darunter drei Niederlassungen in Frankreich, sollen betroffen sein.
„Oblivion Remastered“ und „Cyberpunk 2077“
Virtuos ist als Studio vor allem für Dienstleistungen bekannt – das Team greift anderen Studios unter die Arme. Die Entwicklung von „Oblivion Remastered“ mit Bethesda gehört zu den bekanntesten Projekten des Teams, das auch für CD Projekt Red einige „Cyberpunk 2077“-Patches entwickelt hat. Auch an Patch 2.3 für „Cyberpunk 2077“, der am Freitag erscheinen soll, war Virtuos beteiligt.
Zudem unterstützt Virtuos Konami bei der Entwicklung des kommenden Action-Spiels „Metal Gear Solid Snake Eater“. Auf der Webseite von Virtuos finden sich zahlreiche weitere Projekte, an denen das Team mitgearbeitet hat – von „League of Legends“ bis „Dave the Diver“. Laut Gauthier Andres sollen die Stellenstreichungen die Wettbewerbsfähigkeit von Virtuos stärken.
In der Spielebranche wurden weltweit in den vergangenen Jahren zehntausende Stellen gestrichen. Zuletzt traf es erneut Microsofts Xbox-Studios hart: Das Studio The Initiative in Santa Monica wurde komplett geschlossen, das Rennspiel-Studio Turn10 entkernt. Auch bei Rare, Undead Labs und King hat Microsoft Stellen gestrichen.
(dahe)
Künstliche Intelligenz
DJI-Alternative: Kameradrohne Potensic Atom 2 im Test
Das chinesische Unternehmen Potensic bietet eine Reihe von Mini-Quadrokoptern an, die den Drohnen von DJI im Aussehen und zumindest auf dem Papier auch im Leistungsumfang stark ähneln, im Vergleich aber oftmals günstiger sind. Wir haben uns das aktuelle Topmodell Atom 2 angeschaut, das mit Controller und einem Akku für rund 265 Euro zu bekommen ist. Die meisten dürften jedoch gleich zu der von uns getesteten Fly More Combo greifen, die für rund hundert Euro mehr noch zwei zusätzliche Akkus samt Ladegerät und eine Tasche enthält.
Für Potensics Atom 2 gibt es kein hundertprozentiges Gegenstück im DJI-Sortiment. Am ehesten liegt sie zwischen der DJI 4K (alias DJI Mini 2 SE) und DJI Mini 3 (Test). Die Straßenpreise der DJI 4K bewegten sich im Testzeitraum etwa auf dem Niveau der Potensic-Drohne, die DJI Mini 3 kostete einzeln im Schnitt 65 Euro mehr als die Atom 2 im Standard-Paket.
Die Atom 2 wiegt wie ihre DJI-Konkurrenz weniger als 249 Gramm, weshalb man sie ohne Führerschein fliegen darf, nur eine Versicherung benötigt und sich – wegen der eingebauten Kamera – beim Luftfahrtbundesamt registrieren muss (siehe Ratgeber zu Mini-Drohnen). Als C0-Drohnen gilt für sie eine maximale Flughöhe von 120 Metern.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „DJI-Alternative: Kameradrohne Potensic Atom 2 im Test“.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.
-
Online Marketing & SEOvor 1 Monat
TikTok trackt CO₂ von Ads – und Mitarbeitende intern mit Ratings
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 1 Monat
Metal Gear Solid Δ: Snake Eater: Ein Multiplayer-Modus für Fans von Versteckenspielen
-
Digital Business & Startupsvor 3 Wochen
80 % günstiger dank KI – Startup vereinfacht Klinikstudien: Pitchdeck hier
-
UX/UI & Webdesignvor 1 Monat
Philip Bürli › PAGE online
-
Datenschutz & Sicherheitvor 1 Monat
Geschichten aus dem DSC-Beirat: Einreisebeschränkungen und Zugriffsschranken
-
Social Mediavor 1 Monat
Aktuelle Trends, Studien und Statistiken
-
Social Mediavor 1 Monat
LinkedIn Feature-Update 2025: Aktuelle Neuigkeiten
-
Online Marketing & SEOvor 1 Monat
#WantaFanta: Warum Fanta und Nico Santos der Gen Z Wünsche erfüllen