Digital Business & Startups
Top-Manager verrät seine 3 besten Prompts – mit KI abseits von ChatGPT

KI kann viel – wenn man weiß, wie man sie füttert. Der Output steht und fällt mit dem richtigen Prompt. So individuell wie unser Schreibstil ist oft auch unser Prompt-Stil. Wir wollten wissen: Welche KI-Prompts erleichtern euren Arbeitsalltag? Heute: Timur Göreci von Orderfox.
Zur Person
Timur Göreci ist studierter Design Manager und Digitalisierungsexperte.
Neben seiner Rolle als Chief Revenue Officer (CRO) bei der KI-Beschaffungsplattform Orderfox ist er Co-Host des Podcasts „Industrie ungeschminkt!“, indem er praxisnahe Einblicke in die Transformation der Fertigungsbranche gibt.
In der Startup-Szene ist er kein unbekannter: Vor Orderfox hat Göreci das Vertriebsteam bei Laserhub in Stuttgart geleitet, war Head of Brand Partnerships bei dem Berliner Startup Store2be und Head of Partnerships beim Fintech Funding Circle.
Dabei hilft ihm die KI im Berufsalltag
Künstliche Intelligenz (KI) nimmt Göreci vor allem „zeitraubende Routineaufgaben“ ab – etwa die Terminplanung, das E-Mail-Management oder die Pflege seines Kalenders.
Doch besonders groß ist der Nutzen für ihn als Chief Revenue Officer beim datenbasierten Arbeiten: Intelligente Systeme analysieren Informationen aus verschiedensten Quellen in Echtzeit, erkennen Muster und liefern ihm genau dann relevante Insights, wenn er sie braucht.
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Edurino bekommt 17 Millionen – Peec AI sammelt 7 Millionen ein – Nautica Technologies erhält 4 Millionen
#DealMonitor
+++ #DealMonitor +++ EdTech Edurino bekommt 17 Millionen +++ KI-Startup Peec AI sammelt 7 Millionen ein +++ Robotik-Startup Nautica Technologies erhält 4 Millionen +++ Bosch Ventures investiert in Rabot Energy +++ capacura investiert in StudyFriends +++

Im #DealMonitor für den 3. Juli werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.
STARTUPLAND
SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
INVESTMENTS
Edurino
+++ Ravensburger Next Ventures, der Venture-Arm von Ravensburger, Summiteer, die Beteiligungsgesellschaft des Serienunternehmers Sven Schulz, die Business Angels Stefan Winners und Frederik Vollert sowie die Altinvestoren DN Capital, Tengelmann Ventures, b2venture, Emerge, FJ Labs, G-FUND und Jens Begemann investieren 17 Millionen Euro in Edurino. Das Münchner Startup, 2021 von Irene Klemm und Franziska Steiner gegründet, möchte Kinder ab vier Jahren “spielerisch und verantwortungsbewusst an digitales Lernen heranführen”. In den vergangenen Jahren flossen bereits rund 15 Millionen in das EdTech. Das Team plant derzeit “neue Inhalte wie Videoformate und weitere hybride Produkte, die digitales und analoges Lernen verbinden”. Das frische Kapital soll zudem in die Expansion in andere Länder fließen. Ravensburger hält nun rund 11 % an Edurino. Auf Summiteer entfallen 4 %. DN Capital ist nun mit knapp 17 % am EdTech beteiligt. Mehr über Edurino
Peec AI
+++ Der amerikanische Early-Stage-Investor 20VC (Harry Stebbings), Antler, TS Ventures, Foreword VC, identity.vc, Combination VC und S20 investieren 7 Millionen Euro in Peec AI. “After closing their €1.8m Pre-Seed round in April the company raised a €5.2m Seed round led by 20VC less than 4 weeks later due to an explosion in revenue growth”, heißt es zum Ablauf der Investitionsrunde. Die Jungfirma aus Berlin, von Marius Meiners, Tobias Siwonia und Daniel Drabo gegründet, ermöglicht es Unternehmen, ihre Sichtbarkeit in KI-Suchergebnissen zu analysieren und zu verbessern. “We help SEOs and marketers track brand mentions, citations, and growth in AI search tools like ChatGPT and Perplexity”, erklärt das Team. “Since launching the product four months ago, Peec AI has generated €650K ARR, and is growing by €80K every week”, teilt das Unternehmen weiter mit.
Nautica Technologies
+++ Der Schweizer Investor b2venture, der Stuttgarter GreenTech-Geldgeber Partners in Clime, Prequel Ventures aus Berlin und Rethink Ventures aus München sowie mehrere Business Angels investieren 4 Millionen US-Dollar in Nautica Technologies. Das Robotik-Startup aus Zürich, 2024 von Cédric Portmann und Mina Kamel gegründet, tritt an, um “die Wartung von Schiffsrümpfen neu zu definieren”. Die Jungfirma nutzt dabei “einen Schwarm autonomer Unterwasserroboter, die koordiniert zusammenarbeiten, um den Schiffsrumpf kontinuierlich zu reinigen, zu inspizieren und instand zu halten”.
Rabot Energy
+++ Bosch Ventures, der Venture-Capital-Arm der Bosch-Gruppe, investiert eine ungenannte Summe in Rabot Energy, bisher als Rabot Charge bekannt. Das Startup aus Hamburg, 2021 von den beiden Wechselpilot-Machern Jan Rabe und Maximilian Both gegründet, positioniert sich als digitaler Stromversorger, der dynamische Stromtarife anbietet. Investoren wie HV Capital, All Iron, 9900 Capital, yabeo Impact, High-Tech Gründerfonds (HTGF) und vent.io investierten in den vergangenen Jahren bereits rund 25 Millionen Euro in das Unternehmen. Bosch Ventures, das bis zu 25 Millionen in einzelne Startups investiert, legte zuletzt seinen sechsten Fonds (250 Millionen Euro) auf. Mehr über Rabot Energy
StudyFriends
+++ Der Kölner Impact-Investor capacura (Ingo und Ina Dahm) investiert in StudyFriends. Beim Startup aus Paderborn, 2023 von Busra Filipovic und Daniel Filipovic gegründet, dreht sich alles um Bildungsungleichheit. Das Unternehmen realisiert dabei “in enger Kooperation mit Schulen subventionierte Bildungsangebote, um insbesondere sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche zu fördern”.
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Foto (oben): azrael74
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Wo die deutsche Fintech-Szene jetzt hin muss
Die Lage ist gut: Deutschland bleibt einer der größten Fintech-Märkte Europas. Nun gilt es, das nicht zu verspielen. Besonders in Sachen KI ist Druck. 5 Key Take Aways von der Bafintech

Man ist sich einig: Deutschland ist weiterhin einer der größten Fintech-Märkte in Europa. Das Funding-Klima hat sich nach dem Tief der letzten Jahre wieder normalisiert. Und außerdem ist Deutschland führend in der KI-Forschung – doch es gelingt bislang kaum, diese Stärke auch in die Finanz-Industrie zu übertragen.
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Das waren wesentliche Punkte über die Expertinnen und Experten im Rahmen der Berliner Fintech-Konferenz Bafintech am 2. und 3. Juli sprachen. Bafin und Bundesbank hatten gemeinsam auf den EUREF-Campus in Berlin-Schöneberg geladen, wo sonst zu Energie, Nachhaltigkeit und Energie geforscht wird. Stattdessen ging es um Fragen, wie etwa KI, Quantencomputing und Regulatorik in der Finanzindustrie der Zukunft zusammenkommen sollen.
Die 5 Key Take Aways von der Bafintech
- Deutsche Fintechs brauchen eine Kernkompetenz: Nur ein Fintech zu sein, reiche nicht aus. ln Polen liege der Schwerpunkt auf Cybersicherheit, in Südeuropa auf ESG. Die deutsche Fintechszene müsse sich im Markt ebenfalls positionieren.
- Fintechs und etablierte Finanzunternehmen müssen stärker aus Kundensicht denken. Kunden erwarten laut den Panel-Teilnehmern ganzheitliche Lösungen, mit denen sie ihre gesamten Finanzen in einer App steuern können. Player wie Trade Republic, N26 und Scalable Capital zeigen, wie es gehen kann, indem sie ihre Produktportfolios konstant erweitern. Die Plattformmodelle seien essenziell, da sie die Finanzinfrastruktur bauen.
- Embedded Finance spielt eine bedeutende Rolle: Embedded Payments und Embedded Insurance seien längst etabliert, auch hier gewinne Embedded Wealth – also der integrierte Vermögensaufbau – immer mehr an Bedeutung. Laut einer Studie von McKinsey rechnen Experten damit, dass für das Jahr 2030 mit ein Anteil von zehn bis 15 Prozent der Gesamteinnahmen des Banksektors auf den Bereich Embedded Finance fällt.
- Die Trends, die die Fintech-Szene in den nächsten Jahren prägen werden: digitales Geld, Green-Fintech und Cyber-Protection. Zudem werde auch die KI-gestützte Beratung im Finance, sprich die Optimierung von Versicherungen und Depots mittels KI, ein Thema.
- Deutschland fehlt es an Wachstumsfinanzierungen: Um einen „Global Category Leader“ aus Deutschland zu schaffen, braucht es große Finanzierungssummen. Im Bereich von 50 und 100 Millionen Euro. Doch es fehlt hierzulande an Wachstumsfinanzierungen, um diese Lücke zu füllen.

„Finance wird immer mehr zum Tech-Business. Digitale Technik definiert, was möglich ist im Finanzsektor“, sagt Bafin-Präsident Mark Branson. Regulierung sei kein Hemmnis, sondern ein wichtiger Baustein für funktionierende Märkte. Innovation und Stabilität müssten Hand in Hand gehen, wenn Deutschland als Finanzstandort konkurrenzfähig bleiben wolle.
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Technologien wie Distributed Ledger (DLT) oder tokenisierte Wertpapiere könnten Geschäftsmodelle komplett verändern. Gleichzeitig müsse der Finanzsektor die Risiken von Künstlicher Intelligenz und Quantencomputing ernst nehmen.
Appell: Unternehmen müssen loslegen, die existierenden Technologien zu nutzen
Peter Heidkamp, Vice President Financial Services Industry bei Aleph Alpha machte klar: „Die Technologie ist da. Wir haben DORA, den AI-Act und Management-Frameworks – jetzt müssen Unternehmen einfach loslegen.“ Gleichzeitig warnte er vor falschen Erwartungen an absolute Datensicherheit und forderte mehr Transparenz. KI-Systeme müssten erklärbar und nachvollziehbar sein, um Manipulationen und Halluzinationen zu verhindern.

Die Technologien betreffen natürlich auch die deutschen Fintechs. In einem Panel diskutierten Laura Macchioni (European University Institute), Nadine Methner (ING Group NV.– ING Bank of Italy), Jan Rosam (EY Consulting) und Sebastian Schäfer (House of Finance & Tech Berlin) über Herausforderungen und Perspektiven der deutschen Fintech-Szene.
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8 Kölner Startups, von denen wir ganz große Dinge erwarten
Die Rheinmetropole Köln zählt weiterhin zu den spannendsten Startup-Standorten Deutschlands. Auch in den vergangenen sechs Monaten sorgte die Kölner Startup-Szene mit innovativen Ideen und wachstumsstarken Unternehmen wieder für etliche Schlagzeilen. Mit DeepL sitzt eines der erfolgreichsten KI-Unicorns des Landes in der Domstadt – und der nächste große Wurf könnte schon in den Startlöchern stehen. Hier sind einige vielversprechende Digital-Unternehmen, die zuletzt besonders aufgefallen sind.
8 Kölner Startups, von denen wir große Dinge erwarten
Spot My Energy
Horizon Energy Deutschland (HED) stellte dem Energie-Startup Spot My Energy kürzlich 50 Millionen Euro bereit. “Als Deutschlands erster Meter Asset Provider (MAP) unterstützt HED durch sein innovatives Finanzierungsmodell Spot dabei, seine ambitionierten Wachstumspläne ohne Vorabinvestitionen in Smart-Meter-Hardware umzusetzen”, heißt es in einer Presseaussendung. Das Kölner Startup, das 2023 von Next Kraftwerke-Gründer Jochen Schwill gegründet wurde, setzt voll und ganz auf Smart Meter. Das Unternehmen übernimmt dabei die Messung, die Optimierung und den Stromhandel. Norrsken VC, Vorwerk Ventures und Picus Capital investierten kürzlich 10,5 Millionen Euro in die Jungfirma. Zuvor flossen bereits 1,55 Millionen in das Unternehmen. Mehr über Spot My Energy
buynomics
Der Schweizer Early-Growth-Investor Forestay Capital, der Schweizer Geldgeber Anais Ventures, VI Partners, Insight Partners, Seedcamp, DvH Ventures und Tomahawk investierten zuletzt 30 Millionen US-Dollar in buynomics. Das Kölner Unternehmen, 2018 von Sebastian Baier und Ingo Reinhardt gegründet, hilft Unternehmen bei der “Preisgestaltung sowie der Komposition von Produkt-Portfolien”. Konkret hat das Unternehmen eine Pricing-Plattform entwickelt, die mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz Kaufprozesse simuliert. Insight Partners, La Famiglia, Seedcamp, DvH Ventures und Tomahawk investierten zuletzt 13 Millionen Euro in das Unternehmen. Insgesamt flossen nun schon rund 43 Millionen Euro in buynomics. Forestay, auch bei Zenjob investiert, hält nun 15 % am Unternehmen. In der Regel investiert Forestay initial zwischen 10 und 15 Millionen in Unternehmen. Mehr über buynomics
Aufinity Group
Die Private-Equity-Gesellschaft BlackFin Capital Partners, PayPal Ventures und Seaya Ventures investierten zuletzt 23 Millionen Euro in die Aufinity Group (bezahl.de). Das Kölner FinTech, 2018 von Lasse Diener und Ulrich Schmidt gegründet, kümmert sich um die “Digitalisierung und Automatisierung der Zahlungsabwicklung im Automotive-Bereich”. “Die schnellen Erfolge bei der Internationalisierung und die hohe Nachfrage des Marktes und der Investoren veranlassten das Fintech, diese Finanzierungsrunde früher als geplant umzusetzen”, teilen die Rheinländer mit. PayPal Ventures, Seaya Ventures, Walter Ventures und Motive Ventures investierten zuletzt 22 Millionen Euro in das FinTech. Insgesamt sammelte das Unternehmen bislang rund 62 Millionen ein. “Die Aufinity Group wird das Kapital nutzen, um die europäische Expansion und strategische Partnerschaften mit Original Equipment Manufacturers (OEMs) weiter voranzutreiben”, heißt es in einer Presseaussendung. PayPal hielt zuletzt rund 13 % an Aufinity. Seaya war mit 9 %, Motive Ventures und Walter Ventures mit jeweils 5 % an Bord. Mehr über die Aufinity Group
aedifion
Der französische Investor Eurazeo sowie die Altinvestoren Drees & Sommer, World Fund, BitStone Capital, das Family Office Hopp und Phoenix Contact Innovation Ventures investierten zuletzt rund 17 Millionen Euro in aedifion. Das Kölner PropTech, 2017 von Johannes Fütterer, Felix Dorner, Jan Henrik Ziegeldorf und Erik Brümmendorf gegründet, entwickelt eine Software, mit der Immobilienbesitzer die Betriebskosten analysieren und im besten Fall senken können. In den vergangenen Jahren flossen mehr als 10 Millionen Euro in das Unternehmen. “Mit dem Kapital der Series-B-Finanzierungsrunde plant aedifion die europäische und globale Expansion sowie den Ausbau seiner technologischen Marktführerschaft im Bereich intelligenter Gebäudesteuerung”, teilt das Team mit. Mehr als 100 Mitarbeitende arbeiten derzeit für aedifion. Der Kölner ClimateTech-Geldgeber World Fund hielt vor der aktuellen Investmentrunde rund 14 % am Unternehmen. Auf Phoenix Contact Innovation Ventures und BitStone Capital entfielen knapp 10 %. Mehr über aedifion
fulfillmenttools
Die Kölner REWE Group investierte zuletzt 17 Millionen US-Dollar in fulfillmenttools. Das Kölner Startup, das 2020 aus dem Innovationshub REWE digital ausgegründet wurde, setzt auf Distributed Order Management Systeme (DOMS). “Mit seiner Plattform unterstützt das Unternehmen Händler beim Aufbau einer eigenen Omnichannel-Erlebniswelt, um den stationären Handel mit dem Onlinegeschäft zu verbinden – und das über unterschiedliche Branchen wie Lebensmittel, Fashion, Luxury, DIY und Consumer Electronics hinweg”, heißt es zum Konzept. Mehr über fulfillmenttools
Vytal
Der tschechische ClimateTech-Investor Inven Capital (auch bei Forto, Hydrogrid und Zolar investiert), und NRW.Venture sowie Altinvestoren wie Emerald Technology Ventures, Grazia, Rubio, Chi Impact Capital und Kiko investierten zuletzt 14,2 Millionen Euro in Vytal. Das Kölner GreenTech, 2019 von Tim Breker und Sven Witthöft gegründet, setzt auf eine “software-basierte Lösung für Mehrwegverpackungen”. Zielgruppe waren zunächst Take-away- und Delivery-Dienste. Inzwischen setzt das Team verstärkt auf “Flughäfen, Einkaufs- und Stadtzentren, Messen, Festivals und andere Veranstaltungs- und Unterhaltungsorte”. Emerald Technology Ventures, Ventis sowie Altinvestoren wie Grazia Equity, Kiko Ventures und Rubio investierten zuletzt 6 Millionen Euro in Vytal. Insgesamt flossen nun bereits mehr als 20 Millionen in Vytal. Mehr über Vytal
Metycle
Der Londoner Urban Stack-Investor 2150 und Altinvestoren wie DFF Ventures, Market One Capital, Partech und Project A investierten zuletzt 14,1 Millionen Euro in Metycle. Das Kölner Startup, 2022 von Rafael Suchan und Sebastian Brenner gegründet, positioniert sich als “digitale Plattform für den internationalen Handel mit Schrott und recyceltem Metall”. “Die Investition erfolgt nach dem außergewöhnlichen Wachstum von Metycle seit der letzten Finanzierungsrunde vor einem Jahr. Das Unternehmen wird die neuen Mittel für die Weiterentwicklung seiner Daten-, Software- und KI-Infrastruktur in der Metallrecyclingindustrie verwenden”, heißt es in einer Presseaussendung. Project A Ventures, Partech, Market One Capital und Dutch Founders Fund (DFF) und Business Angels investierten zuletzt 4,7 Millionen Euro in das Unternehmen. Zuvor flossen bereits 1,5 Millionen in Metycle. Mehr in Metycle
chargecloud
Der Energiedienstleister Rheinenergie und das Unternehmen Mennekes, das auf E-Mobility-Ladelösungen setzt, investierten zuletzt eine zweistellige Millionensumme in chargecloud. Das Unternehmen aus Köln, 2016 gegründet, entwickelt eine E-Mobility-Software. “Die cloudbasierte, modulare und herstellerunabhängige Software-Lösung von chargecloud deckt alle relevanten Prozesse für Ladestationsbetreiber (CPO) und Fahrstromanbieter (EMP) ab, vom Monitoring bis zur automatisierten Abrechnung”, heißt es zum Konzept. Rheinenergie hielt zuletzt 65 % an chargecloud, das einst auf Initiative von RheinEnergie in Kooperation mit Mennekes gegründet wurde. Bis 2023 war auch der Cloud-Software-Anbieter Powercloud am Unternehmen beteiligt. Mehr über chargecloud
Durchstarten in Köln – #Koelnbusiness
In unserem Themenschwerpunkt Köln beleuchten wir das dynamische Startup-Ökosystem der Rheinmetropole. Wie sind die Bedingungen für Gründer:innen, welche Investitionen fließen in innovative Ideen und welche Startups setzen neue Impulse? Rund 800 Startups haben Köln bereits als ihren Standort gewählt – unterstützt von einer lebendigen Gründerszene, einer starken Investor:innen-Landschaft sowie zahlreichen Coworking-Spaces, Messen und Netzwerkevents. Als zentrale Anlaufstelle für die Startup- und Innovationsszene stärkt die KölnBusiness Wirtschaftsförderung die Rahmenbedingungen für Gründer:innen, vernetzt sie mit Investor:innen und bietet gezielte Unterstützung. Diese Rubrik wird unterstützt von KölnBusiness. #Koelnbusiness auf LinkedIn, Facebook und Instagram.
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