Apps & Mobile Entwicklung
Top-Saugroboter unter 500 €? Roborock Qrevo Plus jetzt im Angebot
Wenn wir uns Deals zu Saugrobotern anschauen, darf natürlich Roborock nicht fehlen. Der Hersteller ist nicht nur äußerst beliebt, sondern setzt immer wieder neue Maßstäbe. Bei MediaMarkt könnt Ihr Euch mit dem Qrevo Plus jetzt ein geniales Modell mit satter Leistung schnappen. Was der Saug- und Wischroboter tatsächlich zu bieten hat und warum sich der Deal wirklich lohnt, erfahrt Ihr in diesem Artikel.
Habt Ihr einfach keine Zeit, ständig mit dem Akkusauger durch die Wohnung zu huschen, kann ein Saugroboter die perfekte Haushaltsunterstützung bieten. Durch Zeitpläne und Routinen saugen die Geräte auch schwierig zu erreichende Stellen gründlich. Der größte Nachteil vieler Saugroboter mit Wischfunktion ist jedoch der hohe Einstiegspreis. MediaMarkt hat sich das wohl auch gedacht und bietet mit dem Roborock Qrevo Plus ein echtes Top-Modell jetzt zum neuen Tiefpreis* an.
Im Test überzeugt: Die Funktionen des Roborock Qrevo Plus im Kurz-Check
Natürlich haben wir uns den Roborock-Saugroboter bereits für Euch angeschaut. Unser Smart-Home-Experte Thomas hat 4,5 von 5 Sternen verteilt und konnte eigentlich keinen wirklichen Kritikpunkt ausmachen. Die Saugleistung mit 7.000 Pa ist mehr als ausreichend und vor allem auf glatten Oberflächen zeigt der Qrevo Plus, was er kann. Er erkennt zudem Teppiche sehr genau. Auch die generelle Hinderniserkennung und Navigation mittels LiDAR-Technologie verläuft recht gut.

Die Wischfunktion eignet sich zudem für eingetrocknete Flecken, ohne dass Ihr die höchste Wasserdurchflussrate einstellen müsst. Ein ausfahrbarer Wischmopp ergänzt das Profil des Saugers, wodurch auch Ecken ordentlich gereinigt werden. In der Roborock-App habt Ihr neben KI-Funktionen auch die Möglichkeit, Routinen und Zeitpläne einzustellen oder Euch eine Karte des Reinigungsbereiches anzeigen zu lassen. Die Lobeshynme zum Robosauger findet Ihr übrigens in unserem Test zum Roborock Qrevo Plus.
Genialer Saugroboter mit Wischfunktion noch günstiger
Das reguläre Preis-Leistungs-Verhältnis des Wisch-Saugers ist durchaus anschaulich. Die UVP in Höhe von 749 Euro war zum Release durchaus gerechtfertigt, ist nun allerdings etwas veraltet. Daher ist der Durchschnittspreis im Netz in den vergangenen 3 Monaten bereits auf rund 560 Euro gefallen. Doch MediaMarkt war das wohl noch immer zu teuer. Der Elektronikfachmarkt senkt den Preis des Roborock Qrevo Plus aktuell auf 479 Euro*.
Damit bekommt Ihr den Saugroboter (Bestenliste) vom Top-Hersteller jetzt zum bisherigen Tiefpreis. Günstiger war bisher kein anderer Online-Shop. Den nächstbesten Preis im Netz erhaltet Ihr derzeit mit 513 Euro. Auch hier unterbietet MediaMarkt noch einmal deutlich. Möchtet Ihr Euch also einen Robo-Sauger schnappen, der mehr kann, als der Preis vermuten lässt und seid zudem noch Fans von Roborock, solltet Ihr Euch das Angebot nicht entgehen lassen. Wann MediaMarkt jedoch den Deal-Stecker zieht, ist unklar. Es kann also jederzeit enden.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Roborock Qrevo Plus interessant für Euch oder muss es zwingend das neueste Premium-Modell für 1.300 Euro oder mehr sein? Lasst es uns wissen!
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Fairphone 6 vorgestellt: Smartphone zum selbst Reparieren
Mit dem Fairphone 6 bringt der niederländische Hersteller ein neues Modell auf den Markt, das sich konsequent dem Prinzip der Reparierbarkeit und fairen Produktion verschreibt. Das Gerät setzt auf modulare Bauweise, durch die sich die meisten Komponenten durch den Nutzer selbst austauschen lassen.
Technik und Ausstattung
Das Fairphone 6 verfügt über ein 6,31 Zoll großes P-OLED-Display mit LTPO-Technologie und einer Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz. Im Inneren arbeitet ein Snapdragon 7s Gen 3, unterstützt von 8 GB RAM. Der interne Speicher beträgt 256 GB und lässt sich per microSD-Karte erweitern. Die Kameraausstattung umfasst eine 50-Megapixel-Hauptkamera, eine 13-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera sowie eine 32-Megapixel-Frontkamera.
Der Akku bietet eine Kapazität von 4.415 mAh und kann mit bis zu 33 Watt geladen werden. Im Vergleich zu anderen Geräten dieser Größenklasse fällt die Kapazität etwas geringer aus – dafür lässt sich der Akku mit wenigen Handgriffen austauschen.
Modularer Aufbau & Reparaturfreundlichkeit
Das Gehäuse besteht aus Kunststoff und ist in Schwarz, Weiß und Grün erhältlich. Anders als bei früheren Modellen setzt Fairphone nun auf Schrauben statt Kunststoff-Clips, um an das Innere des Smartphones zu kommen.
Zentrale Komponenten wie Akku, Display, Lautsprecher oder Kameramodule lassen sich mit handelsüblichem Werkzeug austauschen. Ersatzteile sind direkt beim Hersteller erhältlich, fair bepreist und über viele Jahre dort erhältlich. So bietet man selbst für das rund 10 Jahre alte Fairphone 2 noch Ersatzteile an.
Fairphone legt Wert auf faire Arbeitsbedingungen, recycelte Materialien und eine möglichst transparente Lieferkette. Die Softwareversorgung ist bis 2033 garantiert – ein Wert, den nur wenige Hersteller erreichen.
Fazit & Preisgestaltung
Mit einem Preis von 599 Euro positioniert sich das Fairphone 6 im oberen Bereich der Mittelklasse. Im Vergleich zu ähnlich ausgestatteten Geräten wie dem Nothing Phone 3a (rund 370 Euro) fällt der Preis deutlich höher aus – dafür verspricht das Fairphone 6 eine deutlich längere Nutzungsdauer, faire Produktion und einfache Reparierbarkeit.
Das Fairphone 6 richtet sich an Nutzerinnen und Nutzer, die Wert auf Nachhaltigkeit, Langlebigkeit und Reparaturfreundlichkeit legen. Technisch genügt es für den Alltag, ohne High-End-Ansprüche zu erfüllen. Wer bereit ist, für faire Produktion und einfache Reparierbarkeit mehr zu investieren, findet hier eine überzeugende Alternative zum klassischen Smartphone-Mainstream.
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Retro-Handheld: Helegaly Action Pi erscheint offiziell am 5. Juli
Helegaly hatte seine neue Handheld-Konsole bereits vor geraumer Zeit vorgestellt, nun soll der Action Pi ab dem 5. Juli 2025 in die virtuellen Verkaufsregale einziehen. Im Online-Store des Herstellers ist das Gerät bereits gelistet und kann vorbestellt werden.
Dort wird die handliche Konsole in einer Variante mit einer 64 GB großen microSD-Karte zu einem Preis von 64,99 US-Dollar angeboten, für die Verdopplung des Speichers fällt ein Aufpreis von 5 US-Dollar an. Der Action Pi wird in den Farben Weiß, Schwarz und Pink erhältlich sein.

Für den genannten Preis erhalten Käufer ein 4 Zoll großes IPS-Display mit einer Auflösung von 960 × 720 Pixeln. Im Inneren arbeitet ein Allwinner A527 mit acht Cortex-A55-Kernen, die mit bis zu 2 GHz takten. Zusammen mit einer Grafikeinheit vom Typ Mali-G57 MC1-2EE und 2 GB Arbeitsspeicher soll das für eine flüssige Umsetzung der Spiele sorgen. Für eigene Inhalte stehen 16 GB zur Verfügung. Ein Stromspeicher mit einer Kapazität von 5.000 mAh soll zudem eine lange Laufzeit gewährleisten. Zwei Joysticks sowie die bekannten Bedientasten tragen zusätzlich zum Spielspaß bei.
Zum Funktionsumfang der neuen Konsole gehören neben WLAN und Bluetooth sowohl ein nativer Kopfhöreranschluss als auch zwei USB-C-Ports. Über den integrierten Mini-HDMI-Anschluss lassen sich Inhalte zudem an einem Fernseher oder Monitor ausgeben. Die Softwarebasis bildet das auf Linux beruhende Batocera, mit dem mehr als 20 gängige Plattformen emuliert werden können.
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So schützt Ihr Eure PV-Anlage und Balkonkraftwerke vor Unwettern
Unwetter kommen oft überraschend, doch Schäden an der Solaranlage müssen nicht sein. Was Ihr tun könnt, um Eure PV-Module und Balkonkraftwerke zu schützen, erfahrt Ihr hier ganz konkret.
PV-Anlagen und kleine Balkonkraftwerke stehen im Mittelpunkt der Energiewende, doch Wetterextreme lassen ihre Besitzer schnell nervös werden. Wir haben mit Peter Knuth von enerix gesprochen und geben Euch praxisnahe Tipps, wie Ihr Sturm, Schnee, Hagel und Blitz trotzt – und Euren Sonnenstrom langfristig sichert.
Wetterextreme: Neue Risiken für PV-Anlagen
Hagelschauer, Starkregen und Stürme sind längst keine Ausnahme mehr, sondern fast Alltag. Die Module auf dem Dach oder am Balkon sind Naturgewalten ausgeliefert. Moderne PV-Module verfügen zwar über Sicherheitsglas und sind für typische Hagelkorngrößen zertifiziert. Doch Extremsituationen wie golfballgroßer Hagel, starker Sturm oder Dauerregen können trotzdem zu Schäden führen, die sich nicht immer sofort zeigen. Mikrorisse oder Schäden an den Zellverbindungen bleiben oft lange unbemerkt und werden erst durch sinkende Erträge in der Monitoring-App sichtbar.
Nach Unwettern empfiehlt es sich, regelmäßig Wechselrichter, Speicher und Fehlerschutzschalter zu überprüfen. Blinkt das Display oder gibt es Störungen, ist Vorsicht geboten. Oft reicht das Wiedereinschalten des Fehlerschutzschalters (FI-Schalter), doch nach gravierenden Ereignissen sollte ein Fachbetrieb prüfen, ob unsichtbare Defekte vorliegen. Ein möglicher Hinweis darauf kann etwa die Reduktion der Modulleistung Eurer Anlage sein. Denn wenn ein Modul nicht mehr richtig arbeitet, wirkt sich das auf Eure gesamte PV-Anlage aus.

Blitz, Überspannung und der Faktor Versicherung
Auch wenn direkte Blitzeinschläge selten sind, ist das Risiko einer Überspannung nicht zu unterschätzen. Seit 2018 ist der Überspannungsschutz für neue PV-Anlagen gesetzlich vorgeschrieben, wie Peter Knuth betont. Dadurch werden Schäden deutlich reduziert, komplett ausgeschaltet sind sie dennoch nicht. Wenn nach einem Gewitter der Wechselrichter spinnt oder eine Störung im Speicher angezeigt wird, gilt: besser einmal mehr kontrollieren lassen. Und denkt daran, Schäden gründlich zu dokumentieren – Fotos und Leistungsdaten helfen im Schadensfall beim Überblick.
Starke Schneefälle – nicht nur in den Alpen ein Problem
Im Winter ist nicht unbedingt die Kälte, sondern vielmehr die Last des Schnees das größere Risiko für Eure Anlage. Entscheidend ist, dass Module sicher und normgerecht befestigt sind. Schneelastzonen und Konstruktion spielen eine wichtige Rolle. Gerade auf flachen Dächern kann aufgestauter Schnee zu erheblichen Schäden an Modulrahmen und Dacheindeckung führen. Sehr steile Dächer bieten meist wenig Angriffsfläche, doch überall kommt es auf eine fachgerechte Montage an. Selbst Schnee zu entfernen, ist gefährlich und kann Module beschädigen – lasst das lieber die Profis erledigen.
Befestigung und Montage: Der Schwachpunkt vieler Balkonkraftwerke
Balkonkraftwerke sind nicht weniger anfällig für Unwetter und verlangen eigenen Schutz. Ihre Montage erfolgt oft durch Laien, ein Risiko, das Peter Knuth klar anspricht: Die wenigsten Geländer wurden auf zusätzliche Lasten durch PV-Module geprüft. Nicht wenige Module lösen sich bei starken Winden, da sie unzureichend fixiert sind. Prüft die Belastbarkeit von Geländer und Befestigungen daher sorgfältig, bevor Ihr eine Anlage montiert oder montieren lasst – das zahlt sich aus, wenn der nächste Sturm vorbeizieht.
Versicherungsschutz – oft unterschätzt
Viele Besitzer gehen davon aus, dass PV-Module automatisch über die Wohngebäudeversicherung abgesichert sind. Das ist nicht immer der Fall. Prüft Eure Police: Sind Schäden durch Sturm, Hagel, Überspannung und gegebenenfalls Diebstahl ausdrücklich abgedeckt? Spezielle PV-Versicherungen bieten Schutz bei Ertragsausfall, technischen Defekten oder Diebstahl. Wer ein Balkonkraftwerk nutzt, sollte die Hausratversicherung checken. Im Schadensfall empfiehlt sich eine lückenlose Dokumentation mit Fotos und Leistungsdaten.
Denkt auch daran: Werden Module getauscht oder größere Veränderungen vorgenommen, kann eine Meldung an den Netzbetreiber vorgeschrieben sein.
Regelmäßige Kontrolle – dauerhaft sicher bleiben
Schäden zeigen sich oft erst mit Verzögerung. Wer seine Anlage regelmäßig prüft und Wartungstermine wahrnimmt, ist auf der sicheren Seite. Ein wachsames Auge auf Ertrag, optische Auffälligkeiten und regelmäßige technische Überprüfungen schützen nicht nur Eure Technik, sondern sichern auch Eure Investition. Besonders wer plant, das System mit Stromspeicher, Wallbox oder Wärmepumpe zu erweitern, sollte frühzeitig mit Fachleuten planen und die technischen Anforderungen im Blick behalten.
Fazit: Schutz beginnt mit Planung und Kontrolle
Wetterextreme werden uns in Zukunft begleiten – aber das muss nicht das Aus für Eure PV-Anlage bedeuten. Mit fachgerechter Montage, regelmäßiger Kontrolle und passendem Versicherungsschutz seid Ihr gut gerüstet. Setzt auf starke Komponenten, bleibt wachsam nach jedem Unwetter und zögert nicht, Expertenrat einzuholen. So bleibt Euer Solarstrom auch morgen noch sicher auf Kurs.
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