Apps & Mobile Entwicklung
Totalausfall: Diese Smartphones werden zurückgerufen
Wer rund 1.500 Euro für ein Premium-Smartphone hinlegt, rechnet nicht damit, dass das Gerät wenige Monate später ausgetauscht werden muss. Doch genau das ist aktuell bei einem beliebten Technik-Riesen der Fall: Der Hersteller ruft sein Flaggschiff-Smartphone zurück – warum?
Wenn von einem Smartphone-Rückruf die Rede ist, dürften viele an das Samsung Galaxy Note 7 denken – jenes Gerät, dessen Akkus in Brand geraten konnten. Ganz so dramatisch ist es diesmal nicht. Doch auch beim Sony Xperia 1 VII ist das Ergebnis für Betroffene ähnlich gravierend. Denn sie müssen ihre nagelneuen Smartphones zurückschicken. Der Grund: Die Geräte können sich spontan ausschalten, neu starten oder endgültig deaktivieren. Um dem entgegenzuwirken, hat Sony den Verkauf des Modells gestoppt und im Anschluss an interne Prüfungen am 21. Juli 2025 ein Austauschprogramm gestartet.
Was steckt hinter den technischen Problemen?
Die Rückrufaktion betrifft eine bestimmte Produktionscharge des Sony Xperia 1 VII. Wie viele Einheiten konkret betroffen sind, lässt der Hersteller offen und spricht lediglich von einer „geringen Anzahl“. Im Rahmen einer zügig durchgeführten Untersuchung stellte sich heraus, dass eine fehlerhafte Leitplatte für Störungen in der Stromversorgung verantwortlich war. Die Ursache dafür lag im Herstellungsprozess – dieser sei laut Sony mittlerweile korrigiert worden. Trotzdem müssen bereits verkaufte Geräte aus der fehlerhaften Charge ersetzt werden, da weiterhin Fehlfunktionen auftreten können.
Wie lässt sich feststellen, ob ein Gerät betroffen ist?
Das Sony Xperia 1 VII kam im Mai 2025 auf den Markt. Besitzer dieses Modells sollten jetzt die Internationale-Mobilgeräte-Identität (IMEI) ihres Smartphones mit dem offiziellen IMEI-Checker von Sony abgleichen. Zeigt das Tool eine Übereinstimmung mit der betroffenen Charge, empfiehlt sich der Gang zu einem autorisierten Sony-Servicecenter. Wer das Gerät über den Sony-Online-Store erworben hat, wird in den nächsten Tagen direkt vom Hersteller kontaktiert. Die IMEI lässt sich entweder in den Einstellungen unter System > Über das Telefon > Status > IMEI-Informationen, im SIM-Kartenfach oder auf der Verpackung finden.
Wann wird das Xperia 1 VII wieder verkauft?
Der Verkaufsstopp des Xperia 1 VII soll laut Sony nicht dauerhaft sein. Gegenüber dem Technikportal Chip kündigte das Unternehmen an, den Verkauf zeitnah wieder aufzunehmen. Sicherheitsbedenken gäbe es zudem nicht – das bekräftigte Sony ausdrücklich. Käufer, deren Geräte nicht vom IMEI-Checker als betroffen identifiziert wurden, können laut dem Hersteller beruhigt sein: Diese Modelle seien fehlerfrei und müssten nicht eingeschickt werden.
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Dachgeschoss-Hölle? Dieser Shark-Ventilator nutzt eine geniale Technik!
Der Sommer verläuft in großen Teilen Deutschlands recht mild, doch die Angst vor Tropennächten oder Hitzegewittern besteht nach wie vor. Vor allem Menschen in einer Dachgeschosswohnung leiden bereits, wenn die Temperatur nur mäßig ansteigt. Abhilfe schafft hier ein Ventilator mit Nebelfunktion, wie der Shark FlexBreeze HydroGo, den Ihr aktuell bei Amazon günstiger bekommt. Auch eine mobile Klimaanlage ist aktuell reduziert.
Sobald ich mich an heißen Tagen mehr bewege, als meine üblichen Meter zwischen Büro und Küche, läuft mir die Brühe runter. Da Schweiß jedoch nicht zu den Dingen zählt, die ich unbedingt ständig an mir haben möchte und fünfmaliges Duschen am Tag eine ziemliche Wasserverschwendung bedeutet, habe ich meinen Ventilator im Dauerbetrieb – Willkommen im Alltag einer Dachgeschosswohnung. Mit dem Shark FlexBreeze HydroGo will der Hersteller den hohen Temperaturen den Kampf ansagen. Den Nebelventilator gibt’s bei Amazon jetzt deutlich günstiger.
Ventilator mit Nebelfunktion: Das bietet der Shark FlexBreeze HydroGo
Normalerweise erzeugen Ventilatoren keine kühlere Luft. Der Grund, warum die Geräte dennoch diesen Anschein erwecken, liegt an der Verdunstungskühlung auf der Haut. Durch die Verdunstung des Schweißes wird der Haut Wärme entzogen und Ihr fühlt Euch kühler. Eigentlich ein cooles Konzept, das der Shark FlexBreeze HydroGo jedoch noch einmal verbessert – der Nebelventilator schafft es tatsächlich die Luft etwas abzukühlen.
HydroGo Misting & Lange Akkulaufzeit inklusive
Möglich wird das durch die HydroGo Misting-Technologie. Was hier hochtrabend klingt, ist im Endeffekt ein ultrafeiner Sprühnebel aus dem integrierten Wassertank, der durch Verdunstung an der Luft die Umgebungstemperatur etwas senkt. Auch ansonsten kann das Gerät einiges bieten. Es wiegt weniger als 2 Kilogramm und misst nur 29 x 21 x 22 cm. Dadurch könnt Ihr ihn Euch auch problemlos auf den Arbeitstisch stellen. Mit seinem Geräuschpegel von maximal 65 dB ist er auch nicht allzu laut.

Das Gerät lässt sich zudem im Akkubetrieb oder kabelgebunden nutzen. Habt Ihr keinen Lust auf Kabelsalat, ist somit eine maximale Laufzeit von bis zu 12 Stunden auf niedrigster Stufe und ohne Nebel möglich. Dreht Ihr alles voll auf reduziert sich die Laufzeit auf ca. 1 Stunde. Der Ventilator lässt sich in fünf Stufen regulieren und kann den Luftstrom bis zu 20 Meter weit tragen. Dank IPX5-Zertifizierung ist er zudem vor Spritzwasser geschützt, was ihn zur optimalen Lösung für die Terrasse oder den Balkon macht.
21 Prozent Rabatt: Lohnt sich der Amazon-Deal?
Amazon veranschlagt einen regulären Preis von 149,99 Euro, was auch der UVP entspricht. Hiervon zieht der Versandriese jedoch 21 Prozent ab, wodurch Ihr nur noch 118,19 Euro für den Shark FlexBreeze HydroGo zahlt. Damit erreicht das Angebot den bisherigen Bestpreis erneut – günstiger war es noch nie. Nächstbester Anbieter ist Shark selbst. Hier zahlt Ihr derzeit 119,99 Euro. Auch im direkten Vergleich zu anderen tragbaren Nebelventilatoren macht der Deal eine sehr gute Figur. Möchtet Ihr also bei der nächsten tropischen Nacht nicht im Bett schmelzen oder plant schon den nächsten Camping-Ausflug in Spanien, solltet Ihr Euch das Angebot näher anschauen.
Mobile Klimaanlage von… De’Longhi?!
Reicht Euch ein Ventilator einfach nicht aus, da schon ein kleiner Kerl mit dem „Einen Ring“ durch Euer Wohnzimmer marschiert, solltet Ihr Euch über die Anschaffung einer mobilen Klimaanlage Gedanken machen. Hersteller De’Longhi, ja, die mit den Kaffeevollautomaten, haben genau ein solches Gerät ebenfalls auf Amazon gelistet. Hierbei handelt es sich um die Pinguino Pacel110ERFWiFi, die Räume bis zu 100 Kubikmeter runterkühlen kann.

Außerdem bietet sie eine Entfeuchtungsfunktion, lässt sich über Alexa und Google Assistant via Sprachbefehl steuern, bietet eine Kühlleistung von 11.000 BTU/h (oder rund 2,9 kW) und kann dank EcoRealFeel-Technologie die Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit smart regulieren. Der regulären Preis von 679,99 Euro war Amazon zu heiß und aus diesem Grund zahlt Ihr jetzt noch 487,89 Euro für die mobile Klimaanlage*. Das Gerät war bisher nie für weniger als 565 Euro erhältlich, wodurch Ihr das smarte Klimagerät so günstig wie noch nie erhaltet. Möchtet Ihr Eure Wohnung effektiv runterkühlen, ist der Deal sehr spannend. Für kleinere Wohnungen dürfte dieses Gerät jedoch etwas zu viel sein – auch preislich.
Was haltet Ihr von den Angeboten? Nutzt Ihr lieber (mobile) Klimaanlagen oder reichen Euch Ventilatoren? Lasst es uns wissen!
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Zotac: GeForce RTX 5090 Arcticstorm setzt auf eine 360er-AIO-Wakü
Zotac hat ihr Grafikkarten-Portfolio um zwei verschiedene Modelle erweitert, die unterschiedlicher kaum sein könnte. Wortwörtlich ganz oben steht dabei die GeForce RTX 5090 Arcticstorm AIO, eine Kombination aus Nvidias Flaggschiff-Variante (Test der GeForce RTX 5090 FE) mit einer All-In-One-Wasserkühlung.
Zotac wirbt damit, dass die Arcticstorm die erste Grafikkarte des Herstellers ist, die auf eine 360er-AIO-Wasserkühlung setzt. Die Temperaturen sollen durch die Kühlung um 30 Prozent niedriger bei zugleich 50 Prozent leiserem Betrieb sein – auch wenn nicht klar ist, auf welches Modell sich der Vergleich bezieht. Es könnte sich um Nvidias Founders Edition oder auch um ein eigenes Custom-Design von Zotac handeln.
Trotz AIO-Kühlung gibt es kaum Übertaktung
Die GeForce RTX 5090 Arcticstorm bietet einen Boost-Takt von 2.437 MHz, was gerade einmal einer Übertaktung von 30 MHz gegenüber Nvidias Referenzangaben entspricht. Letztlich ist die Taktangabe jedoch ohnehin ein Wert, der wenig Aussagekraft über die tatsächlichen Frequenzen in Spielen hat. Da die TDP aber ebenso nur mit den normalen 575 Watt angegeben ist, ist davon auszugehen, dass der Takt tatsächlich nur leicht höher liegt als bei einem Standard-Modell.
Zotac wirbt bei der GeForce RTX 5090 Arcticstorm darüber hinaus mit einem Dual-BIOS sowie einem 12v-2×6-Stecker, der bei korrektem Steckerkontakt eine LED zum Leuchten bringt – auch wenn dies erfahrungsgemäß wenig hilfreich für den kritischen 12v-2×6-Stecker ist. Wer die Zotac GeForce RTX 5090 Arcticstorm erwerben will, muss sich noch ein wenig gedulden. Im deutschen Handel ist die Grafikkarte noch nicht aufgetaucht.
Mit der RTX 5060 Low Profile wird es richtig klein
Neben dem neuen Flaggschiff-Modell hat Zotac darüber hinaus die GeForce RTX 5060 Low Profile nun offiziell vorgestellt, die ab sofort verfügbar sein soll. Die Grafikkarte wurde bereits zur Computex gezeigt, die deutlich kleiner als die meisten anderen Varianten ist. Das namensgebende Low-Profile-Format wird angewendet, darüber hinaus ist das Modell mit einer Länge von 18,3 cm ziemlich kurz.
Drei kleine Axial-Lüfter sorgen für die nötige Frischluft, ihre Lautstärke ist unbekannt. Zotac spricht nur von „High RPM Lüftern“, was nicht unbedingt Gutes erahnen lässt. Anders herum können kleine Lüfter auch bei höheren Drehzahlen noch recht ruhig agieren, das muss nicht unbedingt eine schlechte Nachricht sein. Der Boost-Takt ist mit 2.497 MHz angegeben, was genau genommen 3 MHz weniger als Nvidias Referenzangabe ist (Test der GeForce RTX 5060). Mit 125 Watt liegt die TDP auf dem Standard-Wert. Auch die Zotac GeForce RTX 5060 Low Profile ist aktuell noch nicht bei Händlern gelistet.
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Krankenkassen-Kunden bekommen unerwarteten Anruf
Ein Anruf von der Krankenkasse kommt meist überraschend – und selten mit guten Nachrichten. Auch in einem aktuellen Fall zeigt sich: Wer den Hörer abnimmt, muss möglicherweise tief in die Tasche greifen. Und das für Leistungen, die weder bestellt noch benötigt wurden.
Versicherte der Techniker Krankenkasse (TK) sollten derzeit besonders wachsam sein. Wie die TK selbst mitteilt, melden sich aktuell vermehrt Personen, die sich am Telefon fälschlich als TK-Mitarbeiter ausgeben. Betroffene berichten von unseriösen und für die Geldbörse nicht ungefährlichen Gesprächen. Glücklicherweise gibt es mehrere Hinweise, an denen betrügerische Anrufe schnell erkannt werden können.
Was wirklich hinter dem Anruf steckt
Nach Angaben der Techniker Krankenkasse bedienen sich die Betrüger unterschiedlicher Maschen. Eine davon zielt auf Pflegehilfsmittel wie Einmalhandschuhe ab. Betroffene berichten, dass ihnen diese Artikel im Namen der TK im Abo-Modell untergejubelt wurden – meist ohne tatsächlichen Bedarf. Teilweise reichen die Täter sogar eigenmächtig Anträge ein und lassen die Produkte direkt zusenden, ungeachtet des Willens der Versicherten. Wird der Antrag dabei abgelehnt, könnten die Betroffenen schlimmstenfalls auf den Kosten sitzen bleiben.
In anderen Fällen kommen Hausnotrufsysteme ins Spiel – jedoch nicht aus Fürsorge, sondern mit krimineller Absicht. Denn die Anrufer versuchen unter dem Vorwand eines Angebots, sensible Bankdaten zu erlangen. Diese werden im Anschluss möglicherweise für Identitätsdiebstahl, Phishing oder sogar zum Weiterverkauf im Darknet genutzt. Weitere „Vishing-Anrufe“, wie sie auch genannt werden, zielen auf vermeintliche Prämien, Zusatzversicherungen oder einen Krankenkassenwechsel ab. Die Methoden sind vielfältig – doch keinesfalls undurchschaubar.
So lassen sich betrügerische Anrufe entlarven
Ein erstes Warnsignal ist eine unterdrückte Telefonnummer. Mitarbeiter der TK kontaktieren Versicherte grundsätzlich nicht mit anonymer Nummer. Ebenso würden sie am Telefon niemals persönliche Daten wie Kontonummern, Sozialversicherungsnummern oder Passwörter erfragen. Ausnahmen gelten lediglich, wenn vorher eine Rückerstattung oder Leistung beantragt wurde – dann kann die Bankverbindung notwendig sein.
Auch automatisierte Anrufe sollten skeptisch machen. Wenn es einige Sekunden dauert, bis sich jemand meldet oder eine Computerstimme das Gespräch beginnt, handelt es sich meist nicht um ein seriöses Unternehmen. Die TK selbst verzichtet auf solche Kontaktformen.
Im Zweifel gilt: Lieber auflegen und anschließend selbst aktiv werden – über die offiziellen Kontaktwege wie die TK-App oder die Website der Krankenkasse. Wie groß das Ausmaß des Betrugs ist und wer genau dahinter steckt, ist derzeit unklar. Die TK erklärte auf Anfrage, dass hierzu aktuell keine weiteren Informationen vorliegen.
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