Online Marketing & SEO
Transformation: Amazon-Chef: Werden durch KI weniger Beschäftigte brauchen
Andy Jassy
Schon seit Jahren gibt es die Sorge, dass durch Künstliche Intelligenz massenhaft Arbeitsplätze wegfallen könnten. Amazon macht jetzt klar: Software wird Jobs von Büroarbeitern übernehmen.
Das Amazon-Management geht davon aus, dass durch Software mit Künstlicher Intelligenz die Zahl der Mitarbeiter in Büros des weltgrößten Online-Händlers sinken wird. „Wir werden weniger Leute brauchen, die heutige Jobs machen – und mehr Leute für andere Arten Arbeit“, schrieb Amazon-Chef Andy Jassy in einer E-Mail an die Belegschaft. Es sei schwierig vorherzusagen, wie sich die Mitarbeiterzahl am Ende entwickeln werde. Aber „für die nächsten Jahre“ sei zu erwarten, dass man wegen KI-Effizienzgewinnen weniger Büroarbeiter haben werde.
Zukunft mit eigenständigen KI-Agenten
Amazon setzt vor allem auf sogenannte KI-Agenten: Software, die eigenständig Aufgaben erfüllen kann. Diese Agenten könnten zum Beispiel Informationen aus dem Web und Datenquellen zusammenfassen, Software schreiben, Sprache übersetzen, und viele Aufgaben automatisieren, die Zeit kosteten, schrieb Jassy. „Agenten werden Team-Mitglieder sein, an die wir uns in verschiedenen Phasen unserer Arbeit wenden.“ Er rief die Mitarbeiter auf, wann immer es geht mit KI zu experimentieren.
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KI vs Young Professionals: Der schleichende Tod des Junior-Jobs

Die Kreativbranche steht vor einer paradoxen Situation: Während KI uns effizienter macht, zerstören wir dabei systematisch unsere Nachwuchsförderung, schreibt Kim Alexandra Notz, Inhaberin und CEO von KNSK in ihrer Talking-Heads-Kolumne. Und sie zeigt vier Ansätze zur Lösung des Problems auf.
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Expertenumfrage: Dmexco 2025: Warum jetzt die Zeit für Transformation ist
KI sorgt dafür, dass die Zeichen in Marketing und Medien überall auf Veränderung stehen
Mut zu Neuem ist das Thema der Stunde, wie aus unserer Umfrage unter Branchenprofis im Vorfeld der Dmexco 2025 hervorgeht. Dazu passt auch das diesjährige Motto der Digitalmesse. Bei der allgemeinen Aufbruchstimmung spielt KI in all ihren Formen weiterhin die tragende Rolle.
Peter Lorenz, Lead Product Marketing & Strategic Growth bei T Advertising Solutions (Emetriq)
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„Technik für uns“: Hama wehrt sich mit neuem Markenauftritt gegen Temu & Co
Hama feiert eine Hausparty – und lädt alle ein
Elektronikzubehör wie Handyhüllen, Kopfhörer oder Headsets liefern chinesische Billiganbieter wie Temu inzwischen zu Schleuderpreisen auch nach Deutschland. Für deutsche Anbieter wie Hama ist das ein Problem. Ein neuer Markenauftritt und die bislang größte Kampagne der Unternehmensgeschichte sollen die Wende bringen.
Hama schlägt ein neues Kapitel in seiner Markengeschichte auf. Das Unternehmen aus dem schwäbischen Monheim will sich im traditionell sehr preisintensiven Markt für Technikzubehör Luft verschaffen und rückt daher in der Kommunikation nun Themen wie Qualität und Langlebigkeit in den Mittelpunkt. Zudem will Hama die emotionale Relevanz seiner Produkte stärker hervorheben. Zu diesem Zweck verpasst sich die Marke mit „Technik für uns“ einen neuen Claim. Der Spruch soll Hama als Marke positionieren, die Technik für das echte Leben bietet. Kommuniziert wird der neue Auftritt mit der größten Kampagne in der Unternehmensgeschichte.
„Technik für uns“: Die Hama Anzeigenmotive
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