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Transport Fever 3: Neuer Trailer zeigt Landschaften und Grafik


Transport Fever 3: Neuer Trailer zeigt Landschaften und Grafik

Bild: Urban Games

Wenige Wochen nach der Ankündigung zu Transport Fever 3 lässt Entwickler Urban Games einen weiteren Trailer folgen. Kernpunkt des rund fünfminütigen Videos ist die Flora und Fauna der neuen Industriesimulation.

Weite Landschaften und ansehnliche Grafik

In dem Video geht Urban Games auf eine Vielzahl unterschiedlicher Landschaften ein. Neben Steppen und Wäldern werden auch hügelige Canyons gezeigt. Mit den verschiedenen Region gehen zudem auch verschiedene Klimazonen einher, die Einfluss auf das Spiel haben sollen.

Während die Kamerafahrten über die bildschönen Landschaften zwar gerendert sind, deuten kurze Ingame-Sequenzen die künftige Grafik an. Dabei ist insbesondere die deutlich gesteigerte Sichtweite gegenüber dem Vorgänger aus 2018 hervorzuheben. Die kurzen Spielszenen zeigen zudem erste Industrieketten. Hier zusehen ist ein Stahlwerk, eine Glashütte und eine Fischzucht. Letztere gab es in Transport Fever 2 lediglich über Mods und findet im dritten Teil nunmehr seinen regulären Weg ins Spiel.



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Die 5 besten Apps der Woche für iOS und Android


Hier findet Ihr unsere Auswahl an Apps und Handyspielen, die Ihr unbedingt auf dem Android-Smartphone oder iPhone ausprobieren solltet. Diese fünf Apps aus dem Google Play Store und dem Apple App Store wurden (wirklich) gründlich getestet. Vom Spiel, das Euch fesselt, bis zum Tool, das den Alltag erleichtert, ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Subnautica (Android und iOS)

Subnautica versetzt Euch in das Herz einer riesigen außerirdischen Ozeanwelt. Nachdem Euer Raumschiff auf dem Planeten 4546B abgestürzt ist, müsst Ihr durch Korallenriffe schwimmen, leuchtende Höhlen erforschen und gegen seltsame Kreaturen kämpfen, um Ressourcen, Sauerstoff, Nahrung und Wasser zu sammeln.

Das Spiel wurde 2014 im Early Access ursprünglich für den PC veröffentlicht. Wenn man es vor all diesen Jahren gespielt hat, ist es ziemlich verrückt, dieses Kultspiel in einer mobilen Version zu sehen. Das Gameplay basiert auf der Herstellung von Ausrüstungsgegenständen (Taucheranzug, Lampen), dem Bau von Basen und Tauchbooten und der Verwaltung Eurer Lebensbedürfnisse.

All dies geschieht in einer wunderschönen und gleichzeitig unbarmherzigen Umgebung: riesige Algenwälder, vulkanische Risse, Meereshöhlen, friedliche Fische… und feindliche Kreaturen. Die Steuerung über den Touchscreen ist ziemlich umfassend, aber das Spiel unterstützt auch Gamepads. Subnautica ist kostenpflichtig und kostet 9,99 €.

LocalSend (Android und iOS)

LocalSend ist eine plattformübergreifende (Android, iOS, Windows, macOS, Linux) Open-Source-Dateiübertragungsanwendung für den sicheren Austausch von Dateien ohne Internet. Sie funktioniert als Peer-to-Peer-Anwendung über ein lokales oder Wi-Fi-Netzwerk und verschlüsselt jede Übertragung, um die Vertraulichkeit Eurer Dateien zu gewährleisten.

Die Benutzeroberfläche ist schlank und werbefrei. Die Anwendung sammelt oder teilt keine persönlichen Daten. Ihr könnt Fotos, Videos oder große Dokumente zwischen Geräten übertragen, ohne auf eine Cloud angewiesen zu sein. Im Grunde ist es eine einfachere und sicherere Alternative zu AirDrop oder Quick Share, ideal für alle, die schnell, privat und ohne Kopfzerbrechen übertragen wollen.

SNO Snow White (Android und iOS)

SNO snow white, ist ein Action-Adventure-Spiel in einem Science-Fiction-Universum. Es wechselt zwischen einem 2D-Jump’n’Run-Gameplay (Ihr bewegt Euch von rechts nach links und müsst Hindernisse überwinden und auf Plattformen springen) und 3D-Rätseln. Ihr spielt Global, einen ehemaligen Helden aus dem Krieg gegen die KI, der den gefrorenen Planeten Snow White erkundet, um einen mysteriösen Fall zu lösen.

Das Gameplay basiert auf einer recht originellen Mischung aus verschiedenen Mechaniken. Im klassischen 2D-Modus lauft Ihr durch miteinander verbundene Levels, bekämpfst Feinde und überlistet Fallen. Sobald eine Anomalie entdeckt wird, wechselt Ihr in den 3D-Modus, um Objekte physisch zu manipulieren und Rätsel zu lösen.

SNO snow white ist kostenpflichtig. Ihr könnt es kostenlos herunterladen und das Äquivalent von zwei Stunden Gameplay genießen. Aber um das komplette Spiel freizuschalten, müsst Ihr 4,89 Euro für die Android-Version und 5,99 Euro für iOS bezahlen. Es gibt keine Werbung oder andere In-App-Käufe.

Brother Bin (Android)

Bother Bin ist die ultimative Anti-To-Do-Liste. Hier geht es nicht darum, Kästchen am laufenden Band abzuhaken, sondern vielmehr darum, den Geist von Gedanken zu befreien, die Euren Tag stören. Die App bietet ein sehr einfaches Konzept: Leert Euer Gehirn mit einem Fingertipp, zeichnet einen Ideenpfad auf und verfolge Eure kleinen Siege über die Zeit.

Bother Bin ist für Menschen gedacht, die überanalysieren, Schlaflose, Kreative und chronische Aufschieber, und verwandelt Ängste in konkrete Maßnahmen. Jeder Gedanke wird mit einem Zeitstempel versehen, nach Status sortiert (Idee, in Arbeit, gelöst) und lokal gespeichert, ohne Werbung oder Datensammlung. Ihr braucht keine Internetverbindung, alles bleibt auf Eurem Gerät.

Die Benutzeroberfläche ist minimalistisch (hell oder dunkel, je nach Eurem Systemthema), und das Ziel ist nicht „mehr zu tun“, sondern in Bewegung zu bleiben. Die App funktioniert wie ein mentales Tagebuch, in dem jedes notierte Problem ein greifbarer Beweis für Euren Fortschritt ist, egal wie klein er auch sein mag. Wohlbefinden hat seinen Preis: 2,59 Euro im Play Store.

Drei Smartphone-Bildschirme, die eine Notiz-App mit Themen und Fortschrittsprotokollen anzeigen.
Bother Bin lässt Eure Alltagssorgen verstummen / © Screenshots: nextpit

Oceanhorn: Chronos Dungeon (Android und iOS)

Oceanhorn: Chronos Dungeon ist ein Dungeon Crawler, bei dem Ihr einen Dungeon erkundest und dabei Monstern ausweicht. Die Welt von Oceanhorn ist der von The Legend of Zelda sehr ähnlich, und die ersten beiden Oceanhorn-Spiele für das iPhone waren für mich lange Zeit die besten Einzelspieler-/Offline-Mobilspiele aller Zeiten.

In dieser Episode im Reto-Look taucht Ihr allein oder zu viert im lokalen Koop-Modus in ein zufällig generiertes unterirdisches Labyrinth ein, um den mythischen Paradigm Hourglass zu finden, der die Geschichte von Arkadien verändern kann. Die Benutzeroberfläche ist übersichtlich und zugänglich, Ihr könnt aus verschiedenen Klassen wählen und jeder Held hat einzigartige Fähigkeiten. Ihr könnt auch im Alleingang zwischen den Helden hin- und herwechseln oder einen Freund die Führung übernehmen lassen.

Der Roguelike-Ansatz mit Levels, die sich in jedem Spiel ändern, garantiert eine nahezu unendliche Wiederspielbarkeit. Das Retro-Design ist visuell reizvoll, die Musik mitreißend und die Kämpfe dynamisch. Du kannst das Spiel kostenlos installieren, aber es enthält In-App-Käufe.

Damit sind wir am Ende unserer Liste für diese Woche angelangt. Wir sehen uns nächste Woche mit einer neuen Auswahl der Top 5 Apps der Woche wieder.



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Wochenrück- und Ausblick: Drei GPU-Schwergewichte stehen diese Woche ganz oben


Wie schlagen sich Grafikkarten ein paar Monate nach ihrem Marktstart mit neuem Treiber im Vergleich zum alten Treiber und was leisten sie in RoboCop: Unfinished Business? Beides Themen, die die Leser in dieser Woche besonders interessierten.

Neuer Treiber: AMD legt zu, Nvidia verliert

Bei den Tests und Berichten dieser Woche liegt die Untersuchung, wie sich aktuelle Grafikkarten ein paar Monate nach dem Marktstart mit neuen Treibern schlagen, auf dem ersten Platz. Mit einer AMD Radeon RX 9070 XT sowie Nvidia GeForce RTX 5080 testet ComputerBase erneut und vergleicht die Frameraten mit dem allerersten Treiber für die jeweiligen Grafikkarten. Dabei gibt es eine Überraschung: Denn während AMD mit neuem Treiber zulegen kann, ist Nvidia seit dem Start der RTX 5080 langsamer geworden – nur 2 Prozent, aber immerhin. Bei AMD legt die RX 9070 XT hingegen im genau diese 2 Prozent mit neuem Treiber in Rasterizer-Spielen zu, in Raytracing-Titeln sind es sogar 4 Prozent.

RoboCop mit typischen UE5-Problemen

Auf dem zweiten Platz liegt der Benchmark-Test zu RoboCop: Unfinished Business. Optisch machen die Zerstörungs-Effekte zwar einiges her, weitgehend bietet das Spiel grafisch aber eher Standardkost. Die Unreal Engine 5 fordert auch bei RoboCop ihren Tribut, wenn die Grafik aufgedreht wird. Abhilfe schafft Upsampling. Insbesondere DLSS 4 Super Resolution überzeugt optisch, die native Auflösung kommt erneut nicht gegen DLSS Quality an. AMD FSR 3.1 sieht hingegen wieder einmal schlecht aus. FSR 4 wird vom Treiber in RoboCop noch nicht unterstützt, per Optiscaler lässt es sich aber nutzen und sieht deutlich besser aus. Wer in UHD mit 60 FPS spielen möchte, braucht aus den aktuellen Generationen eine RTX 5070 Ti oder RX 9070 XT.

5 kg Gold treffen auf RTX 5090

Was passiert, wenn fünf Kilogramm Gold mit einer RTX 5090 gekreuzt werden, hat hingegen Asus in dieser Woche mit der ROG Astral RTX 5090D zur China-Messe Bilibili World 2025 gezeigt. Insgesamt bringt die Grafikkarte so 7,24 Kilogramm auf die Waage. Kühlerrahmen und Backplate sollen aus massivem Gold bestehen. Angesichts eines Goldpreises von rund 500.000 Euro erscheint die eigentliche RTX 5090 mit 3.000 Euro wie ein Schnäppchen. Selbst die mit 6,5 Gramm vergoldete Asus ROG Astral GeForce RTX 5090 Dhahab OC Edition kann mit rund 10.000 US-Dollar Kaufpreis da nicht mithalten.

Im dieswöchigen Podcast haben sich Jan und Volker über das Hochleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) ausgetauscht, denn AMD, HPE und das HLRS hatten vor einer Woche zum Supercomputer „Hunter“ geladen – aktuell auf Platz 54 der Supercomputer-Top500. Als Kontrast geht es anschließend um Mini-PCs, denn worauf es beim Kauf eines solchen System von Asus, Geekom, Minisforum, Beelink und Co zu achten gilt, darum geht es ebenfalls im Podcast.

Podcast

Und während in einigen Bundesländern die Sommerferien bereits gestartet sind und in der kommenden Woche starten, plant ComputerBase im Hintergrund nicht nur Gamescom und IFA, sondern auch den ein oder anderen Test unter Embargo, der noch vor den Messen veröffentlicht werden darf – denn das ominöse Sommerloch gibt es schon lange nicht mehr.

Mit diesem Lesestoff im Gepäck wünscht die Redaktion einen erholsamen Sonntag!



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Der stille Tracker in Eurer Hosentasche


Bargeld ist in Deutschland fast schon Kulturgut. Viele greifen lieber zum Schein als zur Karte, und nicht wenige tragen beachtliche Summen ständig mit sich herum. Doch neue Enthüllungen zeigen: Der Klassiker unter den Zahlungsmitteln hat ein handfestes Problem – und das blieb bislang weitgehend unter dem Radar.

Deutschland liebt Bargeld. Trotz NFC-Pay, Wallet-Apps und Kartenzahlung am Kiosk wird über die Hälfte aller Alltagskäufe noch immer mit Scheinen und Münzen beglichen. Laut Bundesbank bunkern die Menschen hierzulande rund 395 Milliarden Euro in bar – zu Hause, unter Matratzen, in Umschlägen, im Bücherregal. Datenschutz, sagen viele. Anonymität. Kontrolle über die eigenen Finanzen. Aber ganz so anonym ist das Ganze nicht.

Bargeld als Datenquelle – geht das überhaupt?

Was viele nicht wissen: Auch Bargeld ist verfolgbar. Jeder Schein trägt eine Seriennummer – einzigartig, maschinenlesbar, systematisch erfassbar. Vom Moment der Abhebung am Automaten bis zur Einzahlung in der Supermarktkasse – die Bewegung des Geldes ist technisch nachvollziehbar. Automaten registrieren, welche Seriennummer an welchen Kunden ausgezahlt wird. Kassensysteme können bei Bargeldeinzahlungen Seriennummern lesen. Und spätestens im Geldtransporter oder bei der Bank wird maschinell gezählt, sortiert, gespeichert. Der Weg des Geldes? Eine lückenlose Spur im System – wenn man sie denn lesen will.

Euroscheine vor Geldautomaten
Bargeld am Automaten / © Vlad Ispas / shutterstock.com

Privatsache? Nur solange niemand genauer hinschaut.

Solange niemand nachfragt, bleibt die Geldspur meist unbeachtet. Aber: Wenn’s drauf ankommt – zum Beispiel bei Entführungen, Überfällen oder bei der Fahndung nach Schwarzgeld – wird diese Spur aktiv ausgewertet. Die Polizei nutzt das System schon seit den 70ern, wie Netzpolitik berichtet. Seriennummern werden bei Ermittlungen gezielt erfasst und abgeglichen. Datenbanken existieren, Tools ebenso. Das Problem beginnt dort, wo Routine zur Massenüberwachung wird.

→ Neue Geldautomaten kommen nach Deutschland: Das wird beim Geldabheben anders

Ein Schein, den man gestern am Automaten gezogen hat, taucht morgen in einem sensiblen Kontext auf – etwa einer Spende an eine queere Organisation in einem repressiven Umfeld, einer Klinik für Schwangerschaftsabbrüche oder schlicht einem Ort, den man privat halten will. Wer das Bargeld-Tracking beherrscht, kann rekonstruieren, was nicht für fremde Augen gedacht war. Und plötzlich ist die vermeintlich sichere Alternative zur digitalen Zahlung gar nicht mehr so diskret.

Und jetzt? Tracker abschaffen oder akzeptieren?

Datenschützer sehen die Gefahr einer stillen Massenüberwachung – ohne Zustimmung, ohne Debatte. Während sich die Bundesbank offiziell auf den Datenschutz als Argument für Bargeld beruft, nutzt sie in bestimmten Fällen selbst das Tracking – etwa zur Falschgeldbekämpfung oder zur Analyse von Bargeldströmen. Die Infrastruktur für lückenlose Verfolgung ist vorhanden. Die Frage ist nicht mehr, ob Bargeld getrackt werden kann, sondern wie oft, von wem und zu welchem Zweck.

→ Sparkasse schaltet neue Funktion frei: Das kann die Girocard jetzt

Für alle, die es wissen wollen: Wer selbst mal die Reise eines Geldscheins nachvollziehen will – die Internetseite Eurobilltracker bietet genau das. Seriennummer eintippen, Herkunft prüfen, Tracking erleben. Nur eben ausnahmsweise freiwillig.



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