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TV-Angebote bei MediaMarkt kurz vor dem Ausverkauf


Ihr liebäugelt schon länger mit einem neuen Fernseher, aber bislang haben Euch die Preise abgeschreckt? Dann lohnt sich ein Blick auf die aktuellen Schnäppchen bei MediaMarkt, denn dort sind mehrere Philips-Modelle gerade zu stark reduzierten Preisen erhältlich. Doch Vorsicht: Einige Geräte sind schon vergriffen – Ihr solltet also nicht zu lange zögern.

MediaMarkt bietet derzeit eine Sonderaktion* an, bei der Ihr verschiedene Fernseher des Herstellers Philips deutlich günstiger bekommt. Ob kompakte Modelle, große Bildschirme oder Technik wie OLED und LED – hier ist für jedes Wohnzimmer etwas dabei. Viele Geräte sind außerdem mit Ambilight ausgestattet, einer Technologie, bei der farbige LEDs auf der Rückseite passend zum Bild leuchten und so für ein intensiveres Seherlebnis sorgen. Aufgrund der hohen Nachfrage verschwinden manche Angebote jedoch schnell aus dem Sortiment.

OLED-TV für rund 850 Euro sichern – so funktioniert’s

Wichtig zu wissen: Um die Rabatte der Aktion nutzen zu können, müsst Ihr Euch mit Eurem myMediaMarkt-Konto einloggen. Die Registrierung ist in wenigen Minuten erledigt und komplett kostenlos. Sobald Ihr angemeldet seid, erhaltet Ihr im Warenkorb automatisch 15 Prozent Extra-Rabatt – zusätzlich zu den bereits reduzierten Preisen.

Ein besonders spannendes Modell: Der Philips 42OLED809. Statt auf ein riesiges Display setzt dieser Fernseher auf kompakte Maße und moderne Technik. Ideal also, wenn Ihr keinen Platz für ein XXL-Gerät habt. Das OLED-Panel sorgt für kräftige Farben und ein tiefes Schwarzbild, während die Bildwiederholrate von 120 Hz flüssige Bewegungen garantiert. Das bekannte Ambilight-Feature rundet das visuelle Erlebnis ab. MediaMarkt reduziert den Preis zunächst um 37 Prozent. Mit dem Extra-Rabatt im Kundenkonto sinkt der Endpreis auf rund 850 Euro – Versandkosten fallen keine an.

Weitere starke Philips-TV-Angebote

Auch der 55 Zoll große QLED-Fernseher Philips 55PUS8600/12 ist aktuell stark reduziert zu haben. Er bietet ebenfalls Ambilight, arbeitet allerdings mit einer Bildfrequenz von 60 Hz. Der Preis fällt von ursprünglich 749 Euro auf etwa 675 Euro*, sobald Ihr den myMediaMarkt-Rabatt nutzt.

Noch mehr Bildfläche bekommt Ihr beim OLED-Modell 65OLED759/12*. Der 65-Zöller eignet sich perfekt für ein echtes Heimkino-Feeling und punktet mit 120 Hz sowie lebensechten Farben durch OLED-Technologie. Auch Ambilight ist hier integriert. MediaMarkt gewährt satte 55 Prozent Rabatt – und obendrauf spart Ihr als registrierte Nutzer/innen weitere knapp 170 Euro. Der finale Preis liegt dann bei nur 951,15 Euro*. Kleinere Varianten mit 48 oder 55 Zoll sind ebenfalls erhältlich, jedoch oft schon vergriffen – hier lohnt sich ein schneller Check.

Bonus: Chance auf VIP-Tickets für den FC Barcelona

Wer sich bis zum 15. August für einen dieser Philips-Fernseher entscheidet und das Gerät auf ambilight-tv-gewinnspiel.com* registriert, landet automatisch im Lostopf für ein exklusives Erlebnis: Zwei VIP-Tickets für ein Heimspiel des FC Barcelona inklusive Flug und Hotelübernachtung. Darüber hinaus warten viele weitere Preise wie zusätzliche TVs, Soundbars oder offizielle Barcelona Trikots.

Die Aktion umfasst viele weitere Philips-Modelle – ein Blick auf das gesamte Angebot lohnt sich*. Vielleicht entdeckt Ihr dabei genau den Fernseher, der perfekt zu Eurem Wohnzimmer passt.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Ist eines der Modelle interessant für Euch?


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und MediaMarkt. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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Strahlungsresistenter Speicher: Micron will nun den Weltraum erobern


Strahlungsresistenter Speicher: Micron will nun den Weltraum erobern

Bild: Micron

Micron eröffnet einen neuen Markt für Speicherchips und zwar einen jenseits dieses Planeten, nämlich den Weltraum. Das aus Sicht des Herstellers erste weltraumtaugliche Portfolio startet mit SLC-NAND-Flash. Die Speicherchips seien strahlenresistent und somit für die unwirtliche Umgebung bestens geeignet.

Micron entwickelt nun Speicher für den Weltraum

Nach Ansicht von Micron erlebt das Wirtschaftsfeld Raumfahrt einen regelrechten Boom, getrieben sowohl von kommerziellen als auch staatlichen Missionen. Das ist Grund genug für den US-amerikanischen Speicherhersteller, eigens dafür eine Produktpalette aufzulegen. Geplant sind „weltraumtaugliche“ NAND-Flash-, NOR-Flash- und DRAM-Lösungen. Den Anfang macht der „strahlungsresistente SLC-NAND-Flash“.

Weltraumtauglicher SLC-NAND mit 256 Gbit

Das erste Produkt des neuen Raumfahrt-Portfolios von Micron ist ein SLC-NAND-Flash mit einer Speicherkapazität von 256 Gigabit (32 GByte) pro Die. Das ist angesichts der inzwischen gängigen 1-Tbit-TLC-Chips oder gar 2-Tbit-QLC-Chips vergleichsweise wenig. Allerdings speichert SLC auch nur 1 Bit pro Zelle (Single Level Cell), während TLC (Triple Level Cell) bei 3 Bit und QLC (Quadruple Level Cell) bei 4 Bit liegen.

Die SLC-Speicherform wird kaum noch eingesetzt, da die Speicherdichte bei TLC und QLC viel höher ist und die Kosten pro Bit damit viel geringer ausfallen. Doch bietet SLC-NAND den Vorteil, dass Daten durch den weniger komplexen Speichervorgang schneller geschrieben werden können. Die geringe Komplexität sorgt auch für weniger Interferenzen und so für eine viel höhere Haltbarkeit.

Der letzte Punkt ist für den Einsatz im Weltall der wichtigste, denn dort muss nicht nur die erhöhte Strahlung überstanden werden, sondern es kommen auch extreme Temperaturen, Vakuumdruck sowie Stöße und Vibrationen beim Start des Raumschiffes ins Spiel.

Dafür muss der Speicher eine Reihe bestimmter Tests überstehen, die ihm eben die „Weltraumtauglichkeit“ bescheinigen. Diese beschreibt Micron wie folgt:

  • Extended quality and performance testing, aligned with NASA’s PEM-INST-001 Level 2 flow, which subjects components to a yearlong screening, including extreme temperature cycling, defect inspections and 590 hours of dynamic burn-in to enable spaceflight reliability.
  • Radiation characterization for total ionizing dose (TID) testing, aligned with U.S. military standard MIL-STD-883 TM1019 condition D, which measures the cumulative amount of gamma radiation that a product can absorb in a standard operating environment in orbit and remain functional, a measurement that is critical in determining mission life cycle.
  • Radiation characterization for single event effects (SEE) testing, aligned with the American Society for Testing Materials flow ASTM F1192 and the Joint Electronic Device Engineering Council (JEDEC) standard JESD57. SEE testing evaluates the impact of high-energy particles on semiconductors and verifies that components can operate safely and reliably in harsh radiation environments, reducing the risk of mission failure. This profiling information enables space engineers and architects to design in a way that mitigates the risk and disruption to the mission.

Micron

Micron gibt an, dass sich bereits Speicherchips des Herstellers auf Missionen im Weltall befinden, die aber noch nicht das Siegel „space-qualified“ tragen.

Auch wenn sich Micron nun damit rühmt, der erste führende Speicherhersteller mit einem solchen Portfolio zu sein, darf erwähnt werden, dass der SSD-Controller-Hersteller Phison schon vor einigen Jahren eine SSD mit einer NASA-Zertifizierung für eine kommende Mondmission bewarb. Das taiwanische Unternehmen arbeitet mit Lonestar Data Holdings zusammen, um ein Rechenzentrum auf dem Mond zu errichten. Über eigene Speicherchips verfügt Phison aber nicht.



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Muskeln aufbauen über 30? Wenn Ihr das tut, könnt Ihr es schaffen



Wenn Ihr das Gefühl habt, dass Euer Training nicht mehr so erfolgreich ist wie in Euren frühen Zwanzigern, liegt das nicht an einer Störung im System. Es liegt einfach daran, wie der Körper funktioniert. Nach 30 geht der Muskelabbau ganz natürlich und allmählich vonstatten. Und wenn Ihr, wie ich, erst nach 40 angefangen habt, Eurer Fitness wirklich Aufmerksamkeit zu schenken, dann ist die gute Nachricht, dass es tatsächlich eine intelligentere Art zu trainieren gibt, um Muskeln aufzubauen.

Was Ihr vielleicht nicht wisst, ist, dass dieser Verlust einen Namen hat: Sarkopenie. Sie ist nicht nur eine Frage des Aussehens, denn sie wirkt sich direkt auf unsere Gesundheit, unsere Beweglichkeit und letztlich auf unsere Lebensqualität aus. Tatsache ist, dass wir nach 30 Jahren zwischen 3 und 8 Prozent unserer Muskelmasse pro Jahrzehnt verlieren. Nach 60 beschleunigt sich dieses Tempo noch weiter. Noch schockierender ist, dass viele Menschen bis zum Alter von 80 Jahren fast die Hälfte ihrer Muskelmasse verloren haben.

Der Hauptbösewicht hier ist der sogenannte anabole Widerstand. Im Laufe der Jahre reagieren unsere Muskeln einfach nicht mehr so gut auf Training und Proteinzufuhr. Das Ergebnis ist, dass der Aufbau von Kraft und Muskelmasse jetzt mehr Strategie und weniger Rätselraten erfordert. Fitnessexperten zufolge müssen die Trainingseinheiten besser geplant werden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Anpassung der Proteinzufuhr an die Bedürfnisse deines Körpers.

Es gibt noch mehr. Hormonelle Veränderungen wie der Rückgang des Testosteron- und Wachstumshormonspiegels wirken sich direkt auf die Entwicklung und den Erhalt Eurer Muskelmasse aus. Hinzu kommt der Verlust der neuronalen Verbindungen zu den Muskelfasern. All das macht den Prozess zwar schwieriger, aber keineswegs unmöglich.

Was Ihr tun müsst, um nach 30 noch Muskeln zu bekommen

Erstens: Altern ist natürlich. Gut zu altern ist eine Entscheidung. Wenn Ihr den Punkt erreicht habt, an dem Ihr eine gewisse Stagnation in Eurer Fähigkeit, Muskeln zu erhalten oder aufzubauen, feststellt, gibt es nach Meinung von Experten mindestens drei Punkte, die ab diesem Lebensabschnitt eure Aufmerksamkeit verdienen.

Der erste ist, zwei- bis dreimal pro Woche Krafttraining zu absolvieren und sich dabei auf die großen Muskelgruppen zu konzentrieren. Mit anderen Worten: Wir sprechen hier zum Beispiel von Brust, Rücken, Quadrizeps, Gesäßmuskeln und Schultern. Das Wichtigste dabei ist, dass Ihr den Fokus auf die progressive Überlastung legt. Steigert schrittweise das Gewicht, die Wiederholungen und das Trainingsvolumen.

Außerdem ist es wichtig, auf die Erholung zu achten. Schlaf, Flüssigkeitszufuhr und Ruhepausen zwischen den Trainingseinheiten sind wichtige Faktoren, damit Euer Körper gut auf die Reize reagieren kann.

Schließlich wird auch empfohlen, auf die Proteinzufuhr zu achten. Muskelmasse wird aus Aminosäuren aufgebaut und erhalten. Nährstoffe wie Vitamin D und Omega-3 sind ebenfalls bewährte Verbündete der Muskelgesundheit. Es lohnt sich, mit Eurem Arzt zu sprechen, um zu verstehen, ob eine Supplementierung in Eurem Fall sinnvoll ist.

Mehr als nur ein Gefühl: Versteht Euren Körper

Mein Job ist es, tragbare Geräte wie Smartwatches, Fitnesstracker, Smartringe und andere Gadgets zu testen, die Gesundheits-, Fitness- und Aktivitätsdaten erzeugen und analysieren können. Diese Geräte haben sich stark weiterentwickelt und können heute fortschrittliche Daten liefern, wie z. B. die Auswirkungen eines Trainings auf Euren Körper, die Schlafqualität und -konsistenz und sogar wie sich der Alkoholkonsum von einem Tag auf den anderen auf Euch auswirkt. Deshalb rate ich Euch, mit diesen Geräten auch einen ganzheitlichen Ansatz für Eure Gesundheit zu verfolgen.

Mit Geräten von Marken wie Oura, Whoop, Garmin, Polar, Fitbit und Amazfit könnt Ihr Eure Erholung, Euren Schlaf, Eure Herzfrequenz und sogar Euer Trainingspensum anhand der tatsächlichen Reaktionen Eures Körpers überwachen. Modelle wie die Apple Watch und die Galaxy Watch leisten ebenfalls gute Arbeit, wenn es darum geht, Euren Schlaf, Euren Stresspegel und Eure Aktivität mit hoher Genauigkeit zu überwachen.

Es gibt noch mehr. Ihr könnt Euch auch für eine smarte Waage entscheiden. Bevorzuge Modelle mit einer detaillierten Ansicht der Körperzusammensetzung, einschließlich einer Analyse der Muskelmasse, die nach Gliedmaßen unterteilt ist. Auf diese Weise könnt Ihr Eure Fortschritte mit konkreten Daten verfolgen und eine Datenbank aufbauen, um Trends zu verstehen.

Ein weiterer Vorteil von Wearables ist, dass sie auf objektive und leicht nachvollziehbare Weise zeigen, wie Ihr bei der schrittweisen Erhöhung der Belastung, des Volumens oder der Intensität Eurer Trainingseinheiten vorankommt. Mit anderen Worten: Progressive Überlastung ist das konsequente Tracking, das die Wissenschaft für alle empfiehlt, die nach 30 ihre Muskelmasse erhalten oder aufbauen wollen.

Schließlich ist der Aufbau von Muskelmasse eine Frage der Gesundheit und des Wohlbefindens, viel mehr als des Aussehens. Tatsächlich zeigen Studien, dass sogar der Verlust der Griffkraft ein starker Indikator für zukünftige Gesundheitsprobleme ist. Ja, der Muskelaufbau im Alter ist anstrengender, aber es gibt nichts Besseres als ein strukturiertes Training, eine angepasste Ernährung und das Verständnis Eures Körpers, wenn es darum geht, die Biologie zu hacken.



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45 Jahre Pac-Man: Atari bringt gelbe 2600+ als limitierte Edition


Pünktlich zum 45. Dienstjubiläum des drei Viertel einer Pizza darstellenden Pillenfressers bringt Atari in Kooperation mit Bandai Namco eine pac-man-gelbe Variante der Retro-Konsole 2600+ auf den Markt. Außerdem präsentiert der Hersteller ebenso neue Ghost-Joysticks sowie ein brandneues Pac-Man-Spiel für das Atari 2600+.

Das Spiel für den Atari 2600

Auch wenn Pac-Man es auf dem Atari 2600 aufgrund der begrenzten Grafikleistung und einer weniger komplexen Spielmechanik zunächst schwer hatte und viele Käufer über die Konsolen-Umsetzung der Spielhallen-Version von 1980 enttäuscht waren, stand das am 3. April 1982 veröffentlichte Spiel wie kein anderes für das Atari Video Computer System (Atari VCS), so der frühere Name, das sich über 15 Jahre lang am Markt behaupten konnte. Letztlich konnten sowohl Atari als auch Lizenzgeber Bandai Namco auf 7,7 Millionen verkaufte Cartridges zurückblicken, womit Pac-Man das meistverkaufte Spiel für das VCS/Atari 2600 darstellt.

Auf eine der Besonderheiten der Arcade-Version mussten Heimspieler damals jedoch verzichten: Wurden bei dieser alle 255 Levels durchgespielt, wechselte der damalige Spielhallen-Automat in den bekannten Split-Screen-Modus, bei dem die linke Bildschirmhälfte das vertraute Labyrinth zeigte, während die rechte lediglich zusammenhangslose Buchstaben und Symbole darstellte. Dieses Verhalten war der 8-Bit-Technologie der damaligen Zeit geschuldet, bei der der Level-Zähler nach abgeschlossenem 255er-Level für einen Speicherüberlauf sorgte. Aus diesem Grund gilt das Original-Spiel bis heute als nicht abzuschließen.

Der neue Atari 2600+ in Pac-Man-Gelb
Der neue Atari 2600+ in Pac-Man-Gelb (Bild: Atari)

Zum Jubiläum die Neuauflage mit zwei Varianten

Angesichts des enormen Erfolges und der weiterhin ungebrochenen Popularität von Pac-Man hat sich Atari erneut mit dem japanischen Spielwaren- und Entertainmentkonzern zusammengeschlossen und zum 45-jährigen Jubiläum eine Sonderedition des Atari 2600+ (Test) veröffentlicht. Diese ist in dem charakteristischen Gelb gehalten und auf der Vorderseite, auf der zuvor beim Einschalten lediglich das Atari-Logo erleuchtet wurde, erstrahlen nun zusätzlich auch Pac-Man sowie die Geister Blinky (der rote Geist, der Pac-Man stets direkt verfolgte, im Original Oikake), Pinky (der rosa Geist, der versuchte, Pac-Man in eine Falle zu locken, im Original Machibuse), Inky (der blaue, aufgrund seiner Zufallsprogrammierung unberechenbarste Geist, im Original Klimagure) sowie Clyde (der orange Geist mit zufälligem Verhalten, im Original Otoboke) und drei fressbare Pillen.

Atari hat ebenso ein neues Spiele-Bundle mit vier Spielen veröffentlicht
Atari hat ebenso ein neues Spiele-Bundle mit vier Spielen veröffentlicht (Bild: Atari)

Zum Bundle gehört außerdem die 2-in-1-Cartridge Pac-Man: Double Feature, die sowohl eine grafisch wie auch spielmechanisch stärker an die Spielhallen-Version angelehnte Umsetzung für den damaligen Atari 7800 als auch eine neu aufgelegte Arcade-Variante enthält.

Kabellose Joysticks und neues Spiele-Bundle

Nicht Bestandteil des Bundles, jedoch ebenfalls vorgestellt wurden die neuen kabellosen CX40+-Joysticks, die in den Farben von Pac-Man und seinen vier Verfolgern erschienen sind. Diese enthalten zwei Funk-Adapter: einen mit DB9-Anschluss, mit dem der neue Joystick am 2600+ oder einer anderen Atari-Konsole verwendet werden kann, sowie einen USB-A-Stecker, um den CX40+ auch an einem PC oder anderen Konsolen anzuschließen.

Fünf neue kabellose Joysticks in den Pac-Man-Farben wurden ebenso vorgestellt
Fünf neue kabellose Joysticks in den Pac-Man-Farben wurden ebenso vorgestellt (Bild: Atari)

Darüber hinaus hat Atari mit der High Score Collection eine weitere Spielesammlung veröffentlicht, die neben der neuen Pac-Man-Cartridge auch weitere Klassiker für den Atari 7800 wie Galaga, Dig Dug und Xevious beinhaltet.

Ab heute vorbestellbar

Die neue limitierte Variante des Atari 2600+ kann ab heute im Atari-Shop für dort angegebene 147 Euro vorbestellt werden, die Auslieferung ist für Oktober geplant. Gleiches gilt für die fünf neuen Joysticks, für die dort einzeln etwa 35 Euro oder im Bundle 173 Euro verlangt werden. Die Spiele der High Score Collection werden für jeweils rund 30 Euro oder im Gesamtpaket für 147 Euro angeboten – damit wäre der Sammelpack teurer, als wenn alle Cartridges einzeln gekauft würden.

Darüber hinaus bietet Atari im eigenen Shop weitere Bundles an, mit denen sich für Retro-Fans einiges an Geld sparen lässt.

Exklusive Pac-Man-Edition für die diesjährige Comic-Con

Zusätzlich hat Atari zur diesjährigen San Diego Comic-Con 1.000 exklusive Golden Box Editionen von Pac-Man: Double Feature produziert. Diese enthalten eine 2-in-1-Cartridge in einer der Geisterfarben sowie in Gelb und werden mit einem limitierten Aufnäher oder Pin angeboten. Die Sonderedition kann auf der Messe für 100 US-Dollar erworben werden.



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