Connect with us

UX/UI & Webdesign

Type Design! › PAGE online


Der Type Directors Club New York (TDC) hat über die besten Arbeiten 2025 entschieden. Wir stellen in den nächsten Wochen unser Best-of vor. Heute: Type Design – dessen Gewinnerarbeiten mit ihrer Vielfalt überzeugen.

Type Design! › PAGE online
Roses Cossette / Montreal

Von den Einreichungen, die in diesem Jahr aus 60 Ländern stammten, wurden insgesamt 170 Arbeiten beim TDC71 mit einem Certificate of Typographic Excellence ausgezeichnet.

Darunter sind 30 in der Kategorie Type Design. Besonders haben uns die folgenden sieben Arbeiten gefallen.

Bild: Typozon

Aus dem Kosmos

Die Display-Schriftfamilie Chosmos sei aus dem Chaos geboren, sagt die Foundry und Kreativagentur Typozon aus San Francisco. Sie ist klobig und wuchtig und steckt voller Energie, ist in ständiger Bewegung und gibt sich ganz ihrem eigenen Rhythmus hin.

Gezügelt wird sie dabei ein wenig von runden Formen, die sie kunstvoll im Zaun halten und die überborderne Persönlichkeit der , wird dabei von geschwungenen Formen etwas gezügelt.

Aus dem Chaos formt sich so eine kräftige, kreative Stimme in den Stilen Backslant, Regular und Slant, sie sich nach Auffassung ihrer Gestalter besonders gut für Schlagzeilen, Brandings, Packagings und alle Aussagen eignen, die Aufmerksamkeit erfordern.

Bild: Typotheque / The Hague

Für alle

Die Typotheque aus Den Haag hat schon viele Auszeichnungen beim TDC (und zahlreichen anderen Wettbewerben) erhalten. Und das ist auch in diesem Jahr nicht anders. Gleich fünfmal erhielt sie ein Certificate of Typographic Excellence. Unter anderem für die Schriften »Pristine«, »November Mongolian« und »Rapida Hebrew + Arabic« – und für dieses Zed-Icons-Alphabet.

Mit mehr als tausend gestalteten Icon möchte es Sprachbarrieren überwinden und dort aushelfen, wo eine verbale Verständigung schwer möglich ist.

Die Icons sind in verschiedenen Schriftstärken, Größen und Stilen erhältlich und passen sich so den Proportionen der jeweiligen Schriftart an.

Bild: Shiraz Foundry

Kraftvoll und modern

Gleich für drei Schriften wurde der iranische Typedesigner Naser Khadem und seine Shiraz Foundry in diesem Jahr ausgezeichnet. Für den Gofteh, den Mahal und Edameh Font.

Edameh ist von der persischen Kalligrafie inspiriert und lebt von seinen scharfen Winkeln und ausschweifenden Bögen, ist bold und entstand aus groben Skizzen, die Naser Khadem in ausdrucksstarke Formen verwandelte.

Die Schrift verfügt über eine Vielzahl von Alternativbuchstaben und Ligaturen und eignet sich mit ihrer monumentalen Präsenz besonders auch für Start-ups und Designer:innen.

Bild: Sharp Type Co / Woodacre

Vom Mittelalter ins Jetzt

Sechs Jahre lang hat die Schriftgestalterin My-Lan Thuong, die für die gefeierte Foundry Sharp Type in nordkalifornischen Woodacre arbeitet, an der Rosalie gearbeitet.

Sie entstand nach einer mittelalterlichen Wandmalerei im französischen Guérande und lotet Gegensätze aus: die Geschichte trifft auf das Jetzt, konstruierte Formen auf kalligrafische Schwünge, scharfe Kanten auf Rundungen.

Die Rosalie ist als Duo von sich ergänzenden Roman- und Italic-Schriften erhältlich, die beide die OmniLatin-Sprache unterstützen.

Bild: Kilotype

Modern gemeißelt

Von wegen aus der Not heraus geboren. Zwar ist die Lofi Forest des unabhängigen, hessischen Schriftverlags Kilotype ein Pixel-Font, die einst entwickelt wurden, um mit geringer Bildschirmauflösung umzugehen.

Doch statt Mängel auszugleichen, ist er da, um als das gesehen zu werden, was er ist und um neue Perspektiven aufzuzeigen.

Jeder Buchstabe besteht aus Hunderten von einzeln platzierten Pixeln. Gleichzeitig erzeugen scharfe Konturen und Farbverläufe Tiefe – und erinnern mit ihrem gemeißelten Eindruck an alte Inschriften.

Lofi Forest ist sanft und ausdrucksstark zugleich, fein und flirrend und voller Leben und nimmt einen auf eine Reise entlang seiner Striche und Rundungen mit.

Am besten in großflächigen Umgebungen eingesetzt ist er für Kilotype zugleich ein Versuch, »das Gefühl des Staunens über vergangene Tage und die Vorfreude auf kommende Dinge zu vereinen«.

Bild: Cossette / Montreal

Dynamische Dornen

Die Les Roses FC de Montréal sind das erste professionelle Frauenfußballteam Montreals. Und das jetzt mit einer eigenen Schrift, der Roses, die zwei Dinge vereint.

Auf der einen Seite erinnern die Buchstaben an das berühmte Farine Five Roses Schild einer ehemaligen Getreidemühle, das die Skyline der Stadt seit den 1940er Jahren prägt.

Auf der anderen Seite haben die Kreativstudios Cossette und GRDN deren Buchstaben mit Dornen versehen, die auf den Namen des Teams verweisen – und auf ihre Stärke und ihren Kampfwillen.

Als Variable Font ist die Roses dynamisch, energiegeladen und reaktionsschnell, ganz so wie die Fußballerinnen selbst. Die Schrift passt sich jeder Umgebung an und ist zudem ein Statement für sich.

Sie unterstreicht die Rolle der Roses in Montreal – und zeigt, wie stark der Verein mit der DNA der Stadt verbunden ist.

Bild: Manic Type / Toronto

Spicy Stacheln

Widerspenstig geht es auch bei der Banger zu, die von Jamie Changs Manic Type aus Toronto gezeichnet wurde.

Ihr Name Banger könnte auch der einer Metallband sein, oder? Und von den dekorativen Buchstaben der Szene ist sie auch beeinflusst.

Sie entstand auf der Suche nach neuen Texturen und Ausdrucksformen – und möchte sie mit ihrem stachligen Äußeren alles, was dazu bereit ist, mit einem Extra-Knall versehen.

Ist dabei aber gleichzeitig charmant und freundlich und setzt jeden Schriftzug in pulsierende Bewegung.

Best-of TDC 2025: Lettering hier.



Source link

Weiterlesen
Kommentar schreiben

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

UX/UI & Webdesign

Jung von Matt Hamburg lässt für BMW einen Oktopus tanzen › PAGE online


So hat man einen Oktopus noch nicht tanzen gesehen, wie in dem neuen Spot »Heart of Joy«, den Jung von Matt für BMW entwickelt hat. Darin legt die Krake in den Tiefen des Meeres einen »Octowaltz« auf den sandigen Boden – und das mithilfe von CGI!

Jung von Matt Hamburg lässt für BMW einen Oktopus tanzen › PAGE online

Das Heart of Joy ist das neue, innovative und zentrale Steuersystem von BMW, das alle fahrdynamischen Funktionen berechnet.

Um dessen Fähigkeiten, die sich bis in die letzte Verästelung des Autos auswirken, zu visualisieren, kam den Kreativen von Jung von Matt die Idee, einen Oktopus zur Hilfe zu nehmen.

Und zwar einen sich walzenden und tanzenden Oktopus, der zeigt, wie sein dezentrales Nervensystem ihm ermöglicht, einzelne Körperteile unabhängig voneinander zu kontrollieren. Und der so auf dem Meeresgrund einen verblüffenden Tanz aufführt, kontrolliert bis in die letzte Tentakelspitze, emotional und mitreißend.

Sicherheit – und viel Gefühl

So einen Oktopus hat man bisher noch nicht gesehen und dementsprechend gab es dafür in bestehenden KI-Trainingsdaten kaum Referenzen. Und so war es schwer, sich bei der Umsetzung auf generative KI zu verlassen, wie es von Jung von Matt Hamburg heißt.

Deshalb setzten die Kreativen auf CGI und das Können des VFX-Studios Black Kite, um »die volle kreative Kontrolle zu behalten, Charakter und Bewegungsabläufe präzise ohne „trial and error“ zu inszenieren und sicherzustellen, dass Umsetzung und Wirkung exakt unserer Vision entsprachen.«

Und so sieht man den Oktopus nicht nur tanzen, sondern dabei auch eine Sicherheit und Präzision auf den Bildschirm bringen, die von dem fließenden Fahrgefühl und von der Zuverlässigkeit des Systems erzählen.

KI und hybride Fotoproduktion wurden lediglich bei der Ideenfindung, bei Social Media und der Ausspielung der Assets genutzt.

Das könnte dich auch interessieren



Source link

Weiterlesen

UX/UI & Webdesign

Verbindung zwischen Design und Content in einem CMS › PAGE online


Diese neuen Funktionen sind für Designer:innen und Entwickler:innen interessant, denn sie versprechen schnellere, vereinfachte Workflows an der Schnittstelle Design und Content-Management-System mit Figma und Storyblok.

Verbindung zwischen Design und Content in einem CMS › PAGE online
Visual Editor

Das Designtool Figma zählt zu den beliebtesten Anwendungen in der Kreativszene – wie der neue »Design Systems Report« zeigte. Figma ist unter anderem so viel genutzt, weil es sich dadurch auszeichnet, immer mehr Brücken zwischen Design und Entwicklung zu bauen. Die Config in London hatte kürzlich die allerneuesten Figma-Tools vorgestellt.

Denn an dieser Schnittstelle gibt es manchmal noch komplizierte Workflows zwischen beiden Disziplinen. Aber es wird Schritt für Schritt immer einfacher, denn mehr und mehr Tools launchen Funktionen, die hier greifen und sich dieser Problematik widmen.

Und so hat letztens das Headless Content-Management-System (CMS) Storyblok, damit arbeiten vor allem Design- und Content-Teams, zwei neue Funktionen vorgestellt, die das Arbeiten für Entwickler:innen leichter machen sollen. Aber auch für die Content Creators aus den Design-Teams.

Verbindung zwischen Design und Content mit Figma

Die Integration in Figma verspricht, dass man Designs sehr schnell in CMS-Komponenten umwandeln kann. Damit müssen dann Designs nicht mehr schrittweise in die Content-Strukturen des CMS übertragen werden, das geschieht nun durch die Integration direkt.

Damit fallen Abstimmungsrunden weg und es gibt weniger Fehler bei Implementierungen von Designs in den Code des CMS.

Wenn Figma-Frames in CMS-Komponenten umgewandelt werden, haben es, so verspricht das Tool, beide Disziplinen leichter, miteinander zu arbeiten.

Die Designs können beispielsweise so auch schneller in andere Sprachen überführt werden, erweiterte Roll-outs sind ebenso rascher umgesetzt.

Hier ein paar Screenshots, die einen Eindruck geben, wie das funktioniert:

Figma_Storyblok_Demo_Block_Library
Screenshot: Von Figma nach Storyblok
Figma_Storyblok_Demo_Block_Library
Screenshot: So sieht das in Storyblok aus
Figma nach Storyblok
Screenshot: Exportierte Komponentenansicht innerhalb der Storyblok-Blockbibliothek

Eine interaktive Demo gibt noch mehr Einblicke.

UX-Upgrade: GitHub-LogIn

Für Entwickler:innen ebenso spannend ist der GitHub-Login. Dafür braucht man keinen eigenen Account, denn das funktioniert direkt im CMS selbst. Ein UX-Upgrade, das Anmeldeprozesse vereinfacht.

Angesichts der zahlreichen Tools, mit denen Entwickler:innen-Teams arbeiten, ist das durchaus vorteilhaft, wenn man sich einmal Zugangsdaten sparen kann.

Das CMS Storyblok verspricht den Nutzenden damit allgemein eine verbesserte User Experience, in erster Linie, um Workflows und Prozesse in Designprojekten zu vereinfachen.

Das ist die Tool-Oberfläche:

Storyblok Dashboard
Das Dashboard
Storyblok Assets
Verschiedene Assets

Alle Screenshot © Storyblok

Das könnte dich auch interessieren



Source link

Weiterlesen

UX/UI & Webdesign

Das sind die schönsten deutschen Bücher 2025! › PAGE online


Die 25 Gewinner des wichtigsten deutschen Wettbewerbs für Buchgestaltung, die »Schönsten deutschen Bücher 2025« sind gekürt worden – und sie erzählen Erschöpfungsgeschichten, führen in Küchen und zu Abenteuern. Und das alles in innovativem Design.

Das sind die schönsten deutschen Bücher 2025! › PAGE online

Rund 600 Bücher wurden bei dem Wettbewerb der »Schönsten Deutschen Bücher« der Stiftung Buchkunst 2025 eingereicht.

14 Juror:innen, unter ihnen die Gestalterin Chrish Knigge von Berliner Studio Grau, die Verlegerin Harriet Dohmeyer vom Hamburger Ankerwechel Verlag und Viktoria Napp, Herstellerin bei kunstanstifter aus Mannheim, diskutierten sieben Tage lang über die Titel. Über ihre Gestaltung, Konzeption und Verarbeitung und inwieweit sie Trends und Strömungen der deutschen Buchproduktion abbilden.

In den Kategorien »Allgemeine Literatur«, »Wissenschaftliche Bücher, Fachbücher, Lehrbücher«, »Ratgeber, Sachbücher«, »Kunstbücher, Fotobücher, Ausstellungskataloge« und »Kinderbücher, Jugendbücher« zeichneten sie jeweils fünf Bücher aus.

Und das sind die Gewinner!

Die 25 Schönsten Deutschen Bücher 2025 in der Kategorie Allgemeine Literatur:

Fabian Saul: Die Trauer der Tangente, Gestaltung: Studio Yukiko / Michelle Phillips, erschienen bei Matthes & Seitz, Berlin

Diverse: Neue Erschöpfungsgeschichten, Gestaltung / Konzept: Studio Daniel Zenker, erschienen bei Präposition / Holm-Uwe Burgemann, Offenbach am Main

Sandra Burkhardt, Francesco Petrarca: Fragmente einer echten Ikone, Gestaltung: Andreas Töpfer, erschienen bei kookbooks, Berlin

Lisa Krusche: Die Anrufung der Riesin, Gestaltung: StudioNearMe / Karin Kolb, erschienen bei starfruit publications, Fürth

Alexander Kluge: Der Konjunktiv der Bilder, (Reihe, 5 Titel), Gestaltung: Wolfgang Schwärzler, erschienen bei Spector Books, Leipzig

In der Kategorie Wissenschaftliche Bücher, Schul- und Lehrbücher:

Casper Mork-Ulnes: The Craft of Place, Gestaltung: Bänziger Hug /Samuel Bänziger, Michael Egger, erschienen bei Park Books, Zürich

Matthias Ballestrem, Katharina Benjamin, Helga Blocksdorf, u.a.: Constructive Disobedience, Gestaltung: hla.studio / Tobias Dahl, Patrick Martin, erschienen bei Birkhäuser, Basel/Berlin

Jeffrey Huang, Dieter Dietz, Laura Trazic Korinna, Zinova Weber (Hg.): Transcalar Prospects in Climate Crisis, Gestaltung: Hubertus Design, erschienen bei Lars Müller Publishers, Zürich

Sascha Bauer, Daniel Pauli: The Joinery Compendium, Gestaltung: Studio Tillack Knöll / Sven Tillack, Steffen Knöll, erschienen bei Ruby Press, Berlin

Oxana Gourinovitch: Raising the Curtain, Gestaltung: Lamm & Kirch / Florian Lamm, Jakob Kirch mit Caspar Reuss, erschienen bei Spector Books, Leipzig

In der Kategorie Ratgeber, Sachbücher:

Ute Richter: Prototyp 1928-33, Gestaltung: Nelly Nakahara, Gerrit Brocks, erschienen im Verbrecher Verlag, Berlin

Markus Krajewski, Margaretha Jüngling, Christian Werner: Kulturtechnik Kochen, Gestaltung: Jörg Schwertfeger, Mario Naegele, erschienen im Schwabe Verlag, Basel/Berlin

Christian Bonah, Reinhard Johler, Hans-Joachim Lang, Jeanne Teboul (Hg.): We Remember – die 86, Gestaltung: Demian Bern, erschienen im EKW-Verlag, Tübingen

Sabine Kranz: Gemüsefreunde, Gestaltung: Sabine Kranz, erschienen bei kunstanstifter, Mannheim

Andreas Kofler: Novartis Campus Guide, Gestaltung: Pascal Storz, Lucas Manser, erschienen im Christoph Merian Verlag, Basel

In der Kategorie Kunst- und Fotobücher, Ausstellungskataloge:

Christoph Miler, Isabel Seiffert, Justinien Tribillon, u.a.: Visible upon Breakdown, Gestaltung: Offshore / Isabel Seiffert, Christoph Miler, erschienen bei Spector Books, Leipzig

François Charbonnet, Francisco Moura Veiga, Marine de Dardelle, Joshua Guinness: Elegies, Gestaltung: Atlas Studio, erschienen bei M BOOKS, Weimar

Felix Hoffmann, Simon Baker, Giovanni Aloi, u.a.: Science / Fiction, Gestaltung: Natasha Agapova, erschienen bei Spector Books, Leipzig

Sung Tieu: Without Full Disclosure, Gestaltung: Dan Solbach, Lidka Vallet, erschienen im DISTANZ Verlag, Berlin

Christian Rothe: Buchenwald, Gestaltung: Copa-Ipa / Christian Rothe, erschienen bei Hartmann Books, Stuttgart

In der Kategorie Kinder- und Jugendbücher:

Michael Heinze, Katrin Stangl: Muskelsalat, Illustration / Gestaltung: Katrin Stangl, erschienen im Moritz Verlag, Frankfurt am Main

Kristina Scharmacher-Schreiber: Was ist arm und was ist reich?, Illustration / Gestaltung: Tine Schulz, erschienen bei Beltz & Gelberg, Weinheim

Karen Exner: Hüte, Illustration / Gestaltung: Karen Exner, erschienen im Carlsen Verlag, Hamburg

Daniel Fehr: Ich und der Zauberwürfel, Illustration: Golden Cosmos, Gestaltung: NordSüd Verlag / Theresa Gamper, erschienen im NordSüd Verlag, Zürich

Rike Drust: Hört mal!, Illustration / Gestaltung: Nele Palmtag, erschienen bei kunstanstifter, Mannheim

Und der Förderpreis junge Buchgestaltung ging an:

Von einer Jury aus Gestalter:innen und Hochschulexpert:innen wurden diese drei Publikationen, die jeweils mit 2.000 Euro dotiert sind, ausgewählt. Kriterium sind besonders innovative, zukunftsweisende Konzepte zur gestalterischen Weiterentwicklung des Mediums Buch.

Dayeon Auh: All the Games We Could Have Played, Gestaltung/Illustration:, Dayeon Auh, erschienen im Eigenverlag
instagram.com/dayeon.auh

Luis Adrian Borchardt: Anti-Environments, Gestaltung: Luis Adrian Borchardt, erschienen im Eigenverlag, instagram.com/luisadrianborchardt

Nora Börding, Anne Speltz: The forgotten stories of the ‚Boat Driver‘, Fotografie/Gestaltung: Nora Börding, Anne Speltz/Hendrik Heinicke, Maria Calzolari, erschienen im Eigenverlag,  instagram.com/nora_boerding; instagram.com/anneandthesun.

Hier ein Blick in die Gestaltung der schönsten deutschen Bücher 2025:

 

 

 

 





Source link

Weiterlesen

Beliebt