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überMORGEN-Podcast: So funktioniert Drohnenabwehr



Drohnen sind aktuell ein großes Thema! Dabei geht es aber nicht um die Vorteile, sondern um die Gefahr, die sie darstellen. Beispielsweise, wenn sie Flughäfen – so wie aktuell geschehen – lahmlegen. Im überMORGEN-Podcast klärt Host Johanna mit einem Drohnenexperten, wie Drohnenabwehr eigentlich funktioniert. Auch Tipps zur Drohnennutzung erfahrt Ihr in der heutigen Folge.

Drohnen haben ja sehr offensichtlich ihre Vorteile und sind keinesfalls nur nette Spielerei für. Sie können aber auch Bomben transportieren, oder – wie gerade in mehreren Ländern passiert –Flughäfen viele Stunden lang lahmlegen. Das ist unseres Erachtens Grund genug, uns im überMORGEN-Podcast über dieses spannende Thema zu diskutieren.

Im Gespräch mit dem Drohnen-Experten

Dazu hat sich unser Podcast-Host Johanna Müssiger mit Stephan Kraschansky, einem wirklichen Drohnen-Fachmann, unterhalten. Er ist Offizier a.D. und aktuell Geschäftsführer von Aaronia Österreich, einem der derzeit führenden europäischen Drohnenabwehr-Experten.

Im Podcast stellt er uns das Drohnenabwehr-System Aartos vor, für das sein Unternehmen verantwortlich ist. Drohnen werden damit nicht nur frühzeitig erkannt und überwacht – die Fluggeräte können bei Bedarf auch direkt gestoppt werden.

In den Rubriken geht es ebenfalls um Drohnen. Johanna spricht mit Timo Brauer, den Ihr ja als Smartphone-Experten kennt, der aber auch viel zum Thema Drohnen zu sagen hat. Er nutzt Drohnen auch privat und hat in den verschiedenen Rubriken einige Tipps und Informationen für alle (kommenden) Drohnenpilot:innen unter Euch.

Wir beleuchten in den Rubriken, was in Deutschland erlaubt ist, wie der Drohnenführerschein aussieht und welche rechtlichen sowie praktischen Tipps Ihr beachten solltet. Hier geht es direkt zur aktuellen Folge bei Eurem Podcast-Anbieter:

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Egal, ob Ihr ein Technik-Enthusiast, ein Neuling in der Welt der Technologie oder einfach neugierig auf die Zukunft und Innovationen seid, diese Folge bietet Euch spannende Informationen und Einblicke in die Welt von überMORGEN.

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Verbesserung der Reichweite: X testet neuen Umgang beim Öffnen von Links


Bereits seit Längerem äußern Autoren Kritik an dem Umgang von X in Bezug auf Verlinkungen in Beiträgen, da diese ihrer Ansicht nach die Reichweite und Sichtbarkeit entsprechender Nachrichten beeinträchtigt. Nun reagiert das soziale Netzwerk und kündigt Änderungen an, die zunächst in der iOS-App getestet werden sollen.

Das Problem mit der Reichweite

Die Kritik bezieht sich vor allem auf den Umstand, dass viele Autoren der Meinung sind, Besucher würden nach dem Anklicken eines Links und dem anschließenden Wechsel auf die verlinkte Seite nicht mehr zu X und damit auch nicht zum ursprünglichen Beitrag zurückkehren. Dabei treffen zwei Interessen aufeinander: Die Verfasser entsprechender Beiträge möchten den Lesern zusätzliche Informationen zu ihrem Text bieten, während der Betreiber der Plattform bestrebt ist, Nutzer möglichst lange im eigenen Netzwerk zu halten.

Änderungen sollen zunächst im kleinen Rahmen getestet werden

Dennoch hat X eigenen Angaben zur Folge das Problem erkannt und sich einer Lösung angenommen: Wie Nikita Bier, Head of Product bei X, mitteilte, will das Unternehmen das Problem nun angehen und testet bereits eine neue Darstellung von Links innerhalb der iOS-App, die beiden Seiten gerecht werden soll. Bisher verdeckten die in Browsern geöffneten Links häufig die Schaltflächen zum Liken und Weiterleiten der Nachricht, was dazu führte, dass viele Nutzer diese Funktionen und damit auch die Aktionen schlicht vergaßen.

Mit der neuen Methode wird der ursprüngliche Beitrag künftig unterhalb des geöffneten Links angezeigt, sodass er im Blick des Nutzers verbleibt. Nach dem Lesen lässt sich die Nachrichtenübersicht einfach wieder hochziehen, womit der Nutzer die App nicht mehr vollständig verlassen muss. Auf diese Weise sollen Sichtbarkeit und Interaktion mit dem Beitrag erhalten bleiben, was letztlich auch das Problem der verminderten Reichweite lösen dürfte.

Die neue Funktion wird zunächst ausschließlich in der iOS-App bereitgestellt und in dieser getestet. Ob und wann sie auch auf andere Systeme ausgeweitet wird, ist derzeit noch nicht bekannt.





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Nur ein falscher Klick und das Geld ist weg


Aktuell warnt die Sparkasse sämtliche Kunden. Wer unachtsam ist, riskiert viel Geld zu verlieren. Die Sparkasse selbst trägt daran jedoch keine Schuld. Das Kreditinstitut erklärt, worauf es jetzt ankommt.

Ein Bankkonto kann teuer werden, das ist kein Geheimnis. Gebühren für Kontoführung, Kontoauszüge oder Karten sind zwar bekannt, doch das wirklich große Risiko lauert woanders. Gerade jetzt drohen wieder massive finanzielle Schäden, verursacht durch eine altbekannte Betrugsmasche.

Phishing-Angriffe nehmen zu

Cyberkriminalität ist längst ein Alltagsproblem. Dabei ist kaum eine Methode so verbreitet wie das sogenannte Phishing. Täglich versenden Kriminelle in Deutschland Hunderttausende gefälschte E-Mails, meist mit dem Ziel, sich Zugang zu Bankkonten zu verschaffen. Dafür geben sich die Täter als Mitarbeitende bekannter Geldhäuser aus. Im aktuellen Fall als Vertreter der Sparkasse.

So warnt die Sparkasse vor einer perfiden Mail, die im Namen der Sparkasse verschickt wird. In dem Schreiben heißt es, das Sicherheitszertifikat, das mit der TAN-Registrierung verknüpft ist, würde in zwei Tagen ablaufen. Die knappe Frist soll die Empfänger unter Druck setzen und zu einer überstürzten Reaktion verleiten. Zudem befindet sich in der Mail eine auffällig rot markierte Verlinkung. Bei dieser handelt es sich um das zentrale Element fast jeder Phishing-Nachricht.

Wer auf den Link klickt, landet auf einer täuschend echt gestalteten, aber gefälschten Sparkassen-Seite. Dort eingegebene Daten, Zugangsinformationen und TANs fallen direkt in die Hände der Betrüger. Diese können anschließend das Konto plündern, persönliche Informationen missbrauchen oder sogar gezielte Folgeangriffe starten – etwa per Telefon oder E-Mail. Umso wichtiger ist es, Phishing-Nachrichten zu erkennen, bevor Schaden entsteht.

Gefälschte E-Mail im Namen der Sparkasse
Gefälschte Sparkassen-Mail / © Sparkasse

So erkennt Ihr Phishing-Mails

Zum Glück gibt es klare Hinweise, anhand derer sich betrügerische Mails entlarven lassen. Besonders das Absenderfeld sollte genau überprüft werden: Ist die Adresse ungewöhnlich oder verdächtig, ist Vorsicht geboten. Eine Weltformel stellt diese Lösung jedoch nicht dar. Denn der Absender lässt sich durch sogenanntes E-Mail-Spoofing fälschen. Deshalb lohnt es sich, mehrere Merkmale zu prüfen:

  • Fehlt eine persönliche Anrede oder klingt sie ungewöhnlich?
  • Sind Rechtschreibung und Grammatik fehlerhaft?
  • Wird mit kurzen Fristen oder sonstigem psychologischen Druck gearbeitet?
  • Drängen die Absender dazu, auf einen bestimmten Link zu klicken?
  • Wohin führt die Verlinkung tatsächlich? (Hier solltet ihr nicht etwa auf den Link klicken, sondern die URL per Rechtsklick herauskopieren und überprüfen.)

Sollte jemand trotz aller Vorsicht auf den Betrug hereingefallen sein, rät das Computer-Notfallteam der Sparkasse, unverzüglich die Bank zu kontaktieren. Diese können in einem ersten Schritt den Online-Banking-Zugang sowie die SparkassenCard sperren, um weiteren Schaden zu verhindern.



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Bildbearbeitung: Fotosizer 3.20.0.590 kommt mit kleinen Verbesserungen


Bildbearbeitung: Fotosizer 3.20.0.590 kommt mit kleinen Verbesserungen

Bild: Fotosizer

Mit der für Windows erhältlichen Freeware Fotosizer lassen sich Bilder unkompliziert in ihrer Größe ändern. Jetzt ist das kleine Tool in Version 3.20.0.590 erschienen und bringt neben den üblichen Fehlerbereinigungen auch kleine, aber ebenso nützliche Neuerungen mit sich.

Mit dem Programm können Bilder nicht nur in ihrer Auflösung, sondern auch in ihrer Bildqualität angepasst werden. Dabei lassen sich wahlweise einzelne Bilder oder ganze Ordner bearbeiten. In der neuen Version ist es zudem möglich, Bilder in der Bildauswahlliste durch Ziehen und Ablegen mit der Maus neu anzuordnen.

Zahlreiche neue Einstellungen für die Installation

Die Titelleiste des Vorschaufensters wurde nun um die Option „Bild anzeigen (x/y)“ erweitert, außerdem ergänzt die neue Menüoption „Sortieren“ die Symbolleiste der Bildauswahl. Mit dem Parameter „/AUTOCHECKFORUPDATES=1“ lässt sich während der Installation die Option „Automatisch nach Updates suchen“ direkt aktivieren. Gleiches gilt für „/SHELLEXT=1“, mit dem festgelegt werden kann, ob Fotosizer in das Kontextmenü des Windows-Explorers integriert werden soll.

Darüber hinaus wurde die Installationsroutine um mehrere Parameter erweitert: So ermöglichen die Befehlszeilenoptionen „/DESKTOP=1“ und „/QUICKLAUNCH=1“, während einer stillen Installation Verknüpfungen für den Desktop beziehungsweise die Schnellstartleiste anzulegen oder dies zu unterbinden.

Auch optisch hat sich einiges getan: Unter anderem wurde die Qualität der Anwendungssymbole verbessert, außerdem erhielt der Optionen-Dialog ein überarbeitetes Banner und weitere UI-Anpassungen. Die neue Version unterstützt nun auch die Systemvorgaben des Dunkelmodus, wofür die Einstellungen um die Auswahl „Systemeinstellung verwenden“ ergänzt wurden.

Nur wenige Fehlerbehebungen

Neben den neuen Funktionen wurden kleinere Fehler beseitigt. So sollen EXIF-Kommentare, die in Unicode oder UTF-8 kodiert sind, wieder korrekt gespeichert werden. Außerdem werden laut den Release Notes rotierte Bilder in der Vorschau wieder ordnungsgemäß angezeigt.

Ab sofort verfügbar

Fotosizer 3.20.0.590 ist ab sofort über die Website des Entwicklers erhältlich. Alternativ kann die neue Version auch bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.

Neben der kostenlosen Freeware-Version, die sich vor allem auf das Verkleinern von Bildern konzentriert, ist Fotosizer auch in einer kostenpflichtigen „Professional“-Variante für 18 Euro erhältlich, die zusätzliche Funktionen wie erweiterte Bildeinstellungen oder das Hinzufügen von Wasserzeichen bietet. Die genauen Unterschiede führt der Entwickler in einer entsprechenden Übersicht auf.

Downloads

  • Fotosizer

    2,6 Sterne

    Fotosizer ist ein kleines Fotobearbeitungs-Tool zum unkomplizierten Anpassen der Bildgröße.

    • Version v3.20.0.590 Deutsch



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