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Ultradünn ohne Kompromisse? Motorola Edge 70 im Ersteindruck
Extrem dünn, überraschend robust und farblich ein Statement: Was steckt wirklich im Motorola Edge 70? Wir waren bei der Vorstellung vor Ort und haben das neue Smartphone ausprobiert. Hier ist unser erster Eindruck.
Auf den ersten Blick präsentiert sich das Motorola Edge 70 als besonders schlankes Smartphone mit auffälliger Farbpalette. Klassisches Schwarz oder Weiß sucht man hier vergeblich. Stattdessen stehen drei markante Varianten zur Auswahl: ein tiefes Dunkelgrün mit goldenen Akzenten („Bronze Green“), ein petrolfarbener Ton mit orangenen Highlights („Lily Pad“) sowie ein graublaues Modell mit blauen Details („Gadget Grey“). Besonders das petrolfarbene Modell dürfte viele von euch visuell ansprechen – auch unser Testgerät in Bronze Green macht optisch einiges her. Motorola setzt bei der Farbgestaltung auf eine Kooperation mit den Farbspezialisten von Pantone und bringt seit Jahren trendbewusste Designs auf den Markt.
Schlankes Format – am besten ohne Case
Mit gerade einmal 5,99 Millimetern zählt das Edge 70 zu den dünnsten Smartphones, die aktuell erhältlich sind. Neben dem schlanken Gehäuse fällt auch das geringe Gewicht von nur 159 Gramm positiv auf. In Zeiten, in denen viele Geräte die 200-Gramm-Marke überschreiten, ist das eine spürbare Erleichterung im Alltag.
Das Gerät entfaltet seine Stärken besonders dann, wenn es ohne Case genutzt wird. Der texturierte Metallrahmen sowie die Rückseite in Nylon-Optik sorgen für eine hervorragende Haptik – besser als mit den meisten Schutzhüllen. Wer dennoch nicht auf ein Case verzichten möchte, findet ein hochwertiges transparentes Modell direkt im Lieferumfang.

Überraschend robust trotz schlankem Aufbau
Trotz des filigranen Designs zeigt sich das Motorola Edge 70 erstaunlich widerstandsfähig. Das verbaute Gorilla Glass 7 schützt das Display, und das Gerät wurde nicht nur nach IP69 gegen Staub und Wasser zertifiziert, sondern auch nach militärischen Standards mit höheren Belastungsgrenzen getestet.
Das Smartphone soll extremen Temperaturen, Starkregen, Sand und sogar Untertauchen standhalten. Beim Launch-Event konnten wir das selbst erleben: Das Edge 70 wurde in einer Kältekammer und einer Infrarot-Sauna getestet, in Sand und Wasser getaucht – und sogar für eine Woche in einem Eisblock eingefroren. Nach der Befreiung mit Bohrmaschine und Meißel war das Gerät sofort wieder einsatzbereit.

Ausstattung: solide Mittelklasse mit Premium-Akzenten
Technisch bewegt sich das Edge 70 in der oberen Mittelklasse. Das 6,67 Zoll große AMOLED-Display überzeugt mit kräftigen Farben und hoher Helligkeit. Als Prozessor kommt ein aktuelles Mittelklasse-SoC zum Einsatz, das nach einem Tag im Alltag eine stabile Performance liefert.
Erfreulich: Trotz des schlanken Designs wurde beim Akku kaum gespart. Mit 4.800 mAh liegt die Kapazität nur knapp unter dem Branchenstandard von 5.000 mAh – deutlich mehr als etwa beim Samsung S25 Edge mit 3.900 mAh. Möglich wird das durch die neuen Silizium-Carbon-Akkus, die bei vielen chinesischen Herstellern seit einiger Zeit zum Einsatz kommen. Sie erlaubt entweder dünnere Geräte mit gleichbleibender Kapazität oder größere Akkus bei gleicher Smartphone-Größe.
Auf der Rückseite sitzen eine 50-Megapixel-Hauptkamera mit Sony-Sensor sowie eine Ultraweitwinkel-Kamera mit ebenfalls 50 Megapixeln. Ein optischer Zoom fehlt – hier bieten Modelle wie das Nothing Phone 3a Pro oder das Honor 400 Pro mehr. Dennoch macht die Kamera einen soliden Eindruck, auch wenn ein finales Urteil nach einem Tag noch nicht möglich ist.
Preislich ambitioniert – mit attraktivem Startpaket
Mit einer UVP von 799 Euro ist das Motorola Edge 70 nicht gerade günstig für seine Ausstattung. Allerdings ist mit einem Preisverfall in den kommenden Monaten zu rechnen. Zum Marktstart bietet Motorola ein interessantes Bundle für alle, die eine Komplettausstattung benötigen: Kabellose Kopfhörer, ein Fitnesstracker, ein Moto Tag (Android-Pendant zum AirTag) sowie ein Ladegerät sind im Lieferumfang enthalten.
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
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Aus der Community: Anleitung zum Umbau der GPU von Luft auf Wasserkühlung
Wie rüste ich meine GPU am besten von Luft- auf Wasserkühlung um? Community-Mitglied LiniXXus zeigt es euch in seinem Leserartikel „Grafikkarte mit einem Wasserkühler umbauen“. Das Ziel ist dabei nicht eine erhöhte Leistung, sondern geringere Temperaturen der RTX 5080.
Vorwort
Der Umbau einer Grafikkarte, in diesem Fall einer Gainward GeForce RTX 5080, geschieht immer auf eigenes Risiko und kann zu einem Erlöschen der Garantie führen.
LiniXXus möchte euch in seinem Leserartikel Schritt für Schritt zeigen, wie er seine GeForce umgerüstet hat. Sein Hauptziel ist dabei nicht eine erhöhte Leistung der RTX 5080, sondern geringere Temperaturen der einzelnen Bauteile. Dies kommt der Lebensdauer zugute und kann, bei richtiger Einstellung der Lüfter am Radiator auch zu einer geringeren Lärmbelästigung führen.
Die ersten Schritte
Der Umbau beginnt mit dem Zerlegen der Grafikkarten, besser gesagt der Demontage der Backplate und des Kühlers. Danach müssen sämtliche Reste von Wärmeleitpaste und -pads beseitigt werden. Als kleinen Tipp bringt er an, dass Wattestäbchen aufgrund der fusselnden Watte weniger gut geeignet sind. Es gibt dafür bei größeren Händlern entsprechende Reinigungsstäbchen mit Schaumstoff.
Tipps zum Zusammenbau
Damit die beigelegten Wärmeleitpads nicht verrutschen, sollten diese auf dem Kühler angebracht werden, danach den GPU-Chip mit Wärmeleitpaste versehen und dann die Karte auf dem Kühler auflegen und festschrauben.
Als Alternative zu den Pads kann auch Thermal Putty genutzt werden.
Anstelle der Wärmeleitpaste kann auch ein Phase Sheet genutzt werden.
Folgenden Tipp hat LiniXXus dazu.
In meinem Fall habe ich ein PhaseSheet PTM – Hochleistungs-Wärmeleitpad auf Größe zugeschnitten und für 10 min in den Kühlschrank gelegt. Bitte nicht tiefkühlen, es reicht aus, dass das Pad etwas heruntergekühlt wird. Denn dann lässt der sich besser auf den GPU-Chip auflegen. Das Abziehen der Folie wird aber bei 0,2 mm etwas fummelig und benötigt etwas Geduld. Es ist auch ratsam, nach dem Auflegen noch kurz 3min abzuwarten und dann erst die obere Folie versuchen, abzuziehen.
LiniXXus
Sollte der Hardware-Bastler lieber auf Flüssigmetall setzen, ist hier mehr zu beachten, als bei reiner Paste. Dieses ist elektrisch leitfähig, sodass umliegende Bauteile z. B. mit Klar- oder Nagellack geschützt werden müssen.
Die Tipps dazu finden sich nicht im Eingangspost des Leserartikels, sondern sind in Post #25 beschrieben.
- Vernickelte Materialien sind zu bevorzugen.
- Kann zwar auf reines Kupfer verwendet werden, wird sich aber etwas einsaugen. Meist wird es beim zweiten Mal auftragen besser. Daher sind Materialien, die vernickelt sind, zu bevorzugen.
- Kühler dürfen nicht aus Aluminium bestehen, denn Aluminium wird zersetzt!
- Das erneute zerlegen kann ggf. etwas schwieriger sein, weil sich LM festbacken kann.
- Lässt sich schwerer nach dem Zerlegen entfernen und die Oberfläche muss manchmal sogar weggeschliffen und poliert werden.
- Die Bauteile um einer GPU sollten gegen Kurzschluss abgesichert werden. Hierzu lässt sich Nagellack oder auch normale nicht leitende Wärmeleitpaste verwenden.
LiniXXus
Wasser und Elektronik
Diese beiden vertragen sich nicht besonders, es empfiehlt sich also, die Pumpe während des Befüllvorganges an eine externe Stromquelle anzuschließen. So muss der Rechner nicht in Betrieb genommen werden und Flüssigkeit, die doch irgendwo landen kann, kann gefahrlos entfernt werden.
Auch empfiehlt es sich, den Rechner mit Küchenpapier auszukleiden, sobald der erste Start ansteht. Jeder kann mal etwas übersehen, sei es eine lose Verschraubung oder ein beschädigter Schlauch.
Alles Weitere lässt sich dem Leserartikel „Grafikkarte mit einem Wasserkühler umbauen“ entnehmen.
Ein weiterer Dauerläufer von minimii
Ein weiterer Dauerläufer zum Thema Wasserkühlung allgemein ist der Leserartikel „minimii und die Wakü – eine unendliche Geschichte?“ des Users minimii.
Seit August 2021 lässt der Themenstarter die Leser mit auf seine Reise rund um das Thema Wasserkühlung teilhaben:
Jeder (die meisten) der einmal das Thema Wakü angefangen hat weiß: es kann die Büchse der Pandora sein.
Natürlich gibt es „Fire and forget“ Lösungen…Aber wenn der Basteldrang nur halbwegs da ist gibt es IMMER etwas zu tun.
Jedenfalls ist das meine Erfahrung der letzten15 Monate26nun schon32+40+Monate 😉
Und ja. Ich hätte das bei mir auch alles mit einem guten Luftkühler regeln können.
In meiner kleinen Erzählung werde ich nicht ausschließlich das Thema Wakü behandeln, die Evolution meines PCs seit März 2020 ist auch Teil des Ganzen.minimii
Alles begann mit Home Office, Skyrim und einer Menge Langeweile. Auf mittlerweile 81 Seiten findet sich die ganze Geschichte dahinter. Jeder Leser ist dazu eingeladen, an dieser Reise teilzunehmen.
Feedback und Hinweise ausdrücklich erwünscht
Rückfragen, Anregungen sowie Lob und Kritik zum Leserartikel sind in den Kommentaren zu dieser Meldung sowie in dem entsprechenden Thread wie immer ausdrücklich erwünscht. Auch Hinweise zu weiteren Leserprojekten oder Erfahrungsberichten werden gerne entgegengenommen.
Die letzten sieben Vorstellungen in der Übersicht
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Gleich 3 der legendärsten Filmreihen des 20. Jahrhunderts laufen zeitgleich
Das 20. Jahrhundert hat viele fantastische Filmreihen hervorgebracht. Einige werden auch heute noch oft im Free-TV ausgestrahlt und stürmen regelmäßig die Charts von Netflix und Co. Heute Abend laufen gleich drei Filme aus drei der erfolgreichsten Filmreihen aller Zeiten gleichzeitig im Free TV.
Heute ist ein besonderer Tag. Nicht nur liegt uns das Weihnachtsessen noch angenehm im Magen. Sondern der Abend bietet auch ein wahres Fest der Film-Nostalgie, aber auch neue Eindrücke. Denn um 20:15 Uhr laufen eine alte Fortsetzung, eine neue Fortsetzung und ein Auftaktfilm aus drei der populärsten Film-Franchises der Menschheitsgeschichte. Und für jeden ist etwas dabei.
Indiana Jones
Im Jahr 1981 begann eine Erfolgsstory, die ihresgleichen sucht. Der damals gerade einmal 35-jährige Steven Spielberg schuf zusammen mit George Lucas (Drehbuch), John Williams (Musik) und Harrison Ford (Hauptrolle) einen Abenteuerfilm, wie es ihn damals noch nicht gab. Die Story von „Jäger des verlorenen Schatzes“ spoilern wir an dieser Stelle bewusst nicht, obwohl der Film bereits rund 34 Jahre auf dem Buckel hat. Was dagegen eine Erwähnung wert ist, sind die Nachfolgefilme. Denn davon gibt es gleich vier:
- Der Tempel des Todes (1984)
- Der letzte Kreuzzug (1989)
- Das Königreich des Kristallschädels (2008)
- Das Rad des Schicksals (2023)
Heute läuft der letzte Ableger der Filmreihe, „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ kostenlos um 20:15 Uhr auf ProSieben. Neben den Urgesteinen Harrison Ford und John Rhys-Davies (Gimli aus Herr der Ringe) sind unter anderem auch Phoebe Waller-Bridge und Mads Mikkelsen zu sehen. Dennoch gelang es dem Film nicht, die Zuschauer wirklich zu überzeugen.
Zurück in die Zukunft
Weiter geht’s mit einem Klassiker der Science-Fiction, dessen gigantischer Erfolg seinerzeit vermutlich sogar Regisseur Robert Zemeckis überraschte. In die Rolle des Protagonisten Marty McFly schlüpfte der damals gerade einmal 24-jährige Michael J. Fox. Allerdings nicht sofort. Denn was viele nicht wissen: Ursprünglich sollte der Australier Eric Stoltz die Rolle übernehmen. Fünf Wochen lang verkörperte er den jungen Zeitreisenden, bis er jedoch wegen seiner deutlich ernsteren Interpretation des Charakters ersetzt wurde. Vermutlich ein Glücksfall, denn die Dynamik zwischen Michael J. Fox und Christopher Lloyd (Dr. Emmett „Doc“ Brown) ist absolut unschlagbar. Und das auch in den beiden Folgetiteln:
- Zurück in die Zukunft II (1989)
- Zurück in die Zukunft III (1990)
Am Abend könnt ihr den gefeierten Einstieg in die Trilogie aus dem Jahr 1985 im Free-TV sehen. Konkret erneut um 20:15 Uhr, dieses Mal jedoch auf VOX.
Der weiße Hai
Im Jahr 1975 schrieb Steven Spielberg (ja, schon wieder er) Filmgeschichte. Heute kennt jeder den Film „Der weiße Hai“, auch wenn nicht alle diesen gesehen haben. Dafür möchte auch heute noch absolut niemand den weltbekannten Weißer-Hai-Soundtrack von John Williams im Wasser hören. Doch zurück zum Film. Dieser spielte bei einem Budget von nur 9 Millionen US-Dollar satte 495 Millionen US-Dollar ein. Ein Erfolg, der Seinesgleichen sucht. Doch dieser hat einen bitteren Beigeschmack. Denn der Streifen prägt mit seiner verzerrten Darstellung des weißen Hais dessen negatives Image bis heute. Als Film ist es dennoch ein nahezu ungeschlagenes Meisterwerk. Was man von den drei Fortsetzungen nicht unbedingt behaupten kann:
- Der weiße Hai 2 (1978)
- Der weiße Hai 3-D (1983)
- Der weiße Hai – Die Abrechnung (1987)
Diesmal läuft nicht der eigentliche Mega-Blockbuster im Fernsehen, sondern der zweite Teil der Filmreihe: „Der weiße Hai 2“. Gedreht wurde dieser vom französischen Regisseur Jeannot Szwarc, allerdings war John Williams erneut für die Musik zuständig. Wer reinschnuppern möchte, kann heute, am 26. Dezember, um 20:15 Uhr bei ProSieben MAXX zuschalten.
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Speicherknappheit: Auch Apple muss 230 % Aufpreis für RAM zahlen

Die allgemeine Preisexplosion für Speichermodule macht auch vor Milliarden-Konzernen nicht Halt: Apple muss für die 12 GB an LPDDR5X-RAM im iPhone 17 Pro 230 Prozent mehr zahlen als noch zu Jahresbeginn. Die Preise von zukünftigen iPhones soll dies aber nicht beeinflussen.
Preissteigerung von 230 Prozent
Der Konzern soll zu Beginn des Jahres für einen einzelnen LPDDR5X-Chip noch zwischen 25 und 29 US-Dollar gezahlt haben, mittlerweile verlangt Samsung, der größte Zulieferer, wohl bis zu 70 US-Dollar und damit 230 Prozent mehr als noch zu Beginn des Produktionszyklus des iPhone 17 Pro.
Wenig direkte Auswirkungen zu erwarten
Für Kunden sollen die Auswirkungen jedoch erst einmal ausbleiben. Apple soll im laufenden Jahr bereits eine große Lieferung an damals noch günstigerem DRAM abgesichert haben und so mehr Zeit für Gegenmaßnahmen haben, heißt es bei wccftech. Der Vertrag soll aber ungenannte Klauseln beinhalten, die sich auf den Preisanstieg beziehen. Im Frühjahr muss Apple laut Gerüchten, zudem die langjährigen Verträge für die Belieferung mit Speicherchips bei Samsung und SK Hynix verlängern. Hier könnte Apple zu einer Verlängerung mit höheren Preisen genötigt werden, lautet die Befürchtung.
Allgemeine Preisexplosion wegen KI
Seit September steigen die Preise für Speicherchips und damit Arbeitsspeicher massiv an. Innerhalb von drei Monaten haben sich die Preise mehr als verdreifacht und ein Ende ist weiterhin nicht in Sicht. Die Preissteigerungen für fertige Produkte fallen noch moderat aus. Hersteller von Speicherchips gehen von einer lang anhaltenden Knappheit bis ins Jahr 2028 aus. Hintergrund ist der Speicherhunger von KI-Rechenzentren zum Training und Betrieb von Large Language Models, die für ChatGPT, Gemini und Co. benötigt werden.
Massenspeicher auch betroffen
Die Preisexplosion für Speicherchips wirkt sich nicht nur auf den Arbeitsspeicher aus, auch Massenspeicher wie M.2-SSDs haben sich in den vergangenen Wochen deutlich verteuert: Eine Lexar NM790 4TB stieg von ca. 230 Euro auf jetzt ab 350 Euro an – Tendenz weiter steigend. Auch eine einfache 2-TB-Sata-SSD wie die Silicon Power Ace A55 hat sich von um die 100 Euro auf ab 201 Euro erhöht.
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