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Online Marketing & SEO

Veo 3 für Shorts: Mehr Reichweite dank KI-Content?


Bereits heute hilft KI bei YouTube unter anderem bei der automatisierten Übersetzung von Videos in mehrere Sprachen. Nun kommen generative Möglichkeiten hinzu, mit denen sich komplette visuelle und akustische Szenen per KI erstellen lassen.

Shorts als Milliardenmotor und strategisches Format für YouTube

Dass YouTube in Shorts investiert, ist kein Zufall. Das Format, das kurze Videos bis zu 60 Sekunden ermöglicht, zählt zu den dynamischsten Segmenten der Plattform. Wie Philipp Gooding und Georg Nolte (Pressesprecher von Google und YouTube Deutschland) mitteilen, sei in den vergangenen Monaten ein klarer Anstieg bei der Anzahl der Creator und Zuschauer:innen zu verzeichnen. YouTube positioniert Shorts damit offensiv als Antwort auf TikTok und Instagram Reels.

Wie sich YouTube strategisch bei der Creator-Ansprache aufstellt, hatten wir bereits in einem ausführlichen Artikel beleuchtet. Mit Tools wie Veo 3 sinken nun die Einstiegshürden für neue Creator weiter – und das bei einem Format, das enorme Reichweitenpotenziale bietet.


Gamechanger für Creator?
Das ist YouTubes Open Call


Mehr Sichtbarkeit für Shorts – und für KI-generierte Inhalte?

Mit Veo 3 setzt YouTube gezielt auf den Ausbau von Shorts als KI-gestütztes Format. Creator, die frühzeitig mit den neuen Möglichkeiten experimentieren, können sich in einem zunehmend kompetitiven Umfeld klare Vorteile verschaffen.

Gleichzeitig forciert die Streaming-Plattform auch in der Distribution neue Impulse: YouTube testet aktuell In-App Promotions und platziert Posts direkt im Shorts Feed – mehr dazu in unserem Beitrag. In Kombination mit KI-generierten Videos dürfte das die Sichtbarkeit und Reichweite von Creator Content zusätzlich befeuern.

Für Unternehmen und Marken ergeben sich dadurch neue Spielräume. KI-unterstützte Kurzvideos könnten schon bald ein fester Bestandteil in der Creator-Marketing-Strategie werden – und Marken, die hier früh aktiv werden, können sich wertvolle First-Mover-Vorteile sichern.


YouTube führt In-App Promotions ein und packt Posts mitten in den Shorts Feed





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Online Marketing & SEO

Fokus auf Qualität: Diese Entwicklungen werden Programmatic Advertising prägen


Nach Jahren des Stillstands suchen Werbetreibende laut der Erhebung nun verstärkt nach Transparenz und Kontrolle beim programmatischen Einkauf und legen mehr Wert auf Qualität und markensicheres Inventar.

Die Ausgaben im offenen programmatischen Web stagnieren, während KI-gestützte Markensicherheit und Programmatic OOH laut einer aktuellen WARC-Erhebung boomen.

Der im Juli veröffentlichte Bericht „The Future of Programmatic 2025“ von WARC hebt zentrale Entwicklungen im Bereich der programmatischen Werbun

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Online Marketing & SEO

So pitcht Google jetzt AI Mode Ads für den großen Roll-out


Google möchte AI Mode Ads bald umfassende ausrollen und bewirbt die großen Vorteile für Advertiser. Dabei sollen sogar neue Kund:innenverbindungen entstehen. Eine Grafik zeigt, wie die Ads performen können.

Der AI Mode von Google soll zur kraftvollsten Search Experience im KI-Zeitalter avancieren. Und das Unternehmen treibt die Ausweitung der hochfunktionalen und konversationellen KI-Lösung voran. Erst kürzlich wurde der AI Mode umfassend direkt in die Suche integriert, sogar in Europa – zunächst aber dort nur im UK. Der Modus ließ sich in den USA zuweilen experimentell direkt auf der Google-Startseite und sogar über die Adressleiste aufrufen, wurde vor kurzem für Circle to search eingeführt und erhält in den USA bereits Ads.

Aus dem Prototyp namens Neural Google ist ein zentrales Search-Element geworden, das Google nach und nach für zahlreiche User zur Verfügung stellen möchte. Kein Wunder, denn ähnlich wie mit den AI Overviews – die in Deutschland seit dem Frühjahr auch für immer mehr neue Inventare sorgen – kann Google Suchanfragen im KI-Kontext zeitgemäß bedienen und die neu gewonnenen Bereiche für die einträgliche Werbeintegration nutzen.


Google bringt Ads in den AI Mode

– und weitet Werbung in AI Overviews aus

Smartphone Mockup mit AI Mode von Google samt Ad, violett-weißer Hintergrund
© Google via Canva

Neue Werberealität auf Google: Ads im AI Mode werden besonders gepusht

71,3 Milliarden US-Dollar hat Alphabet im zweiten Quartal 2025 mit Advertising umgesetzt. Davon entfallen 51,2 Milliarden auf den Bereich Google Search & other. Das Werbegeschäft Googles bräuchte gar nicht so dringend einen großen Push, doch Google geht mit der Zeit und setzt dem großen Wandel hin zu immer mehr AI Overviews und AI Mode-Integrationen mit der Einführung von Ads in diesen Kontexten eine finanziell enorm wichtige Komponente hinzu. Die neuen Werberealitäten in der KI-Suche benennt das Unternehmen auf dem eigenen Blog The Keyword wie folgt: „Mehr Möglichkeiten, in der Google Suche präsent zu sein“. Diese Ads werden bislang nur in den USA angezeigt und können im AI Mode beispielsweise so aussehen:

[…] Nutzerinnen und Nutzer können alles fragen, was sie möchten, und erhalten eine Antwort von der KI. Mit weiterführenden Fragen und hilfreichen Weblinks können sie sogar noch weiter ins Detail gehen. Wo passend und relevant, werden unten oder in den KI-Modus-Antworten Anzeigen eingeblendet. Nehmen wir an, eine Person sucht im KI-Modus nach „Website für Kleinunternehmen günstig erstellen“. Sie erhält eine umfassende Antwort mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung und Tipps zur Produktauswahl, wie sie die Zielgruppe erreicht, zu Performance-Tests und zum Starten der Website. Hier kann in einigen Fällen die Nutzung eines Website-Builders der nächste logische Schritt sein. Daher blenden wir möglicherweise eine Anzeige ein – und erleichtern damit den nächsten Schritt […]. 

Jetzt pitcht Google diese AI Mode Ads für diverse Advertiser, wie Ad Age und Search Engine Roundtable berichten. Demnach erhalten Agenturen und Marken von Google vorbereitete Slides, die die Vorteile dieser Werbung aufzeigen – und womöglich einen breiteren Roll-out der AI Mode Ads ankündigen. Immerhin könnte Google in den nächsten Quartalen noch mehr Werbeumsatz generieren, wenn die KI-Bereiche mit passenden Anzeigen gefüllt werden.

So sollen die Ads aussehen

Die AI Mode Ads sind zunächst als textbasierte Ergänzungen zu den Ergebnissen für die Nachfragen der User vorgesehen. Sie erinnern an klassischen Search und Shopping Ads, können aber auch aus Performance Max-Kampagnen gespeist werden.

Für die Unternehmen, die werben wollen, ist es zentral, ihre Produktkataloge stets aktuell zu halten. Das funktioniert zunächst weiterhin nur in den USA und auf Englisch. Zudem müssen Advertiser AI-gestützte Targeting-Lösungen wie Broad Match nutzen und sollten AI Max for Search (in der Betaversion) und Performance Max einsetzen. In einem Info-Sheet teilt Google noch mehr Details zu den Ads. Diese könnten wertvolle Kund:inneninteraktionen fördern, da sie als möglicher nächster Schritt bei komplexen Fragen der User Hilfestellung zu bieten imstande sind. Google möchte die Intentionen der User in der AI-Konversationen besser denn je evaluieren und mit Ads bedienen.

Fact Sheet zu AI Mode Ads von Google, © Google
Fact Sheet zu AI Mode Ads von Google, © Google

Im AI Mode generierte Google Antworten im Fan-out-Verfahren aus dem Web und Knowledge Graph-Informationen, die vor allem umfassende Anfragen – zwei bis dreimal länger als traditionelle Suchanfragen – bedienen. Gerade in diesen Kontexten können die Ads künftig relevante Touchpoints für User werden; und Google sowie Advertisern mehr Umsatz versprechen.

Fact Sheet zur Relevanz und erstem Erkenntnissen des AI Mode von Google, © Google

Wenn du noch mehr über den AI Mode von Google erfahren möchtest, lies in unseren dedizierten Beiträgen zum Thema nach.


Gemini mit Deep Think:

So will Google fundiertere KI‑Antworten liefern

Schwarzer Hintergrund mit blauen Wellenlinien und dem Schriftzug „Gemini 2.5 Deep Think“
© Google via Canva





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Online Marketing & SEO

Übernahme: Katjes will Bogner: Sieben Fragen und sieben Antworten zum Deal


Die Bogner-Spitze aus Daniel Hiendlmeier, Managing Director und Chief Brand Officer, und Frank Wiesner, Managing Director und Chief Financial Officer.

Eine Übernahme, die wohl kaum jemand auf dem Zettel hatte: Katjes will die Mehrheit an Bogner übernehmen. Wie kam es zu dem Deal? Und wie geht es jetzt weiter? Bogner-Geschäftsführer Daniel Hiendlmeier und Finanzchef Frank Wiesner im Interview.

Das Familienunternehmen Katjes International GmbH & Co KG mit Sitz in Emmerich will

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