Apps & Mobile Entwicklung
Veo 3 und Flow: Wie sich Googles neues KI-Video-Modell im Alltag schlägt
Google Video-Modell Veo 3 lässt sich seit Freitag auch über die neue Flow-App nutzen. ComputerBase hat das Modell ausprobiert und im Alltagstest zeigt sich: Der Fortschritt im Vergleich zu den Tests mit OpenAIs Sora und Adobes Firefly-Modell vom März sind bemerkenswert. An einigen Ecken hakt es aber immer noch.
Google Flow: Das wird benötigt
Um Flow nutzen zu können, wird ein Google-AI-Pro-Abo benötigt, das 21,99 Euro pro Monat kostet. Die Abrechnung erfolgt dann über ein Credit-System. Pro-Abonnenten erhalten jeden Monat 1.000 KI-Guthabenpunkte, Google AI Ultra-Abonnenten 12.500 KI-Guthabenpunkte.
Wie viele Guthabenpunkte verbraucht werden, hängt vom Modell ab. Veo 3 ist aufwändiger als Veo 2, neben besserer Qualität bietet es aber auch Audio-Inhalte. Hinzu kommen nochmals die Unterschiede der Fast- und Quality-Varianten, die sich ebenfalls bemerkbar machen, wie die Testläufe zeigen.
Nutzen lässt sich Veo 3 auch über die Gemini-App, dann ist der Funktionsumfang aber eingeschränkt.
Veo 3 im Alltagstest
Um zu prüfen, wie sich Veo 3 im Alltag schlägt, nutzt ComputerBase die Video-Aufgaben vom Test aus dem März.
- Neues AI-Tool: Was mit der Video-KI in Adobe Firefly möglich ist
Der Testlauf erfolgt zunächst mit Veo 3 Fast. Es ist auch das Standard-Modell in der App.
Text zu Video bei Veo 3
Erste Aufgabe ist erneut, eine Zeitraffer-Aufnahme von der Frankfurter Skyline in der Dämmerung zu erstellen. Das funktioniert, anhand der Hochhäuser und dem Fluss ist auch ersichtlich, dass es sich um Frankfurt handeln könnte. Markante Gebäude wie der Messeturm, den Adobes Firefly-KI darstellt, fehlen aber bei Veo 3.
Der Fuchs im Fluss wird in bemerkenswerter Qualität generiert, an einigen Stellen zuckt das Tier aber, Animationen beim Schütteln wirken unrund. Auffällig ist auch die Qualität der Wasserdarstellung und die Klangkulisse, die Veo 3 generiert. Diese wirkt bisweilen verzögert, beeindruckend ist es dennoch.
Abstrakte Konzepte wie das Training von KI-Modellen zu illustrieren, konnten bereits Sora und Firefly im März ordentlich lösen. Dasselbe gilt nun auch für Veo 3, ohne jedoch aufzufallen.
Veo 3 Fast und Quality im Vergleich
Interessant ist der Vergleich von Veo 3 Fast zu Veo 3 Quality. Das zeigt sich etwa bei der Aufnahme eines Mannes in einem Cyberpunk-Setting im Blade-Runner-Stil. Der komplette Prompt für dieses Video lautet: Dark cyberpunk setting in the style of Blade Runner with neon lights: 34-year-old blond man with sidecut and slicked-back hair, synthetic blue eyes, three-day beard, leather jacket and leather boots, walking through a street.
Schon bei Veo 3 Fast ist das Ergebnis wesentlich runder als das, was Sora und Firefly im März generierten. Die Fortschritte bei der Entwicklung der Modelle sind bemerkenswert, nach Artefakten und Fehlern muss genauer geschaut werden. Mit Veo 3 Quality wirkt das Ergebnis nochmals realistischer.
Besonders auffällig ist der Fortschritt von Veo 3 Quality bei der Aufgabe, den Einbau einer Grafikkarte als Video umzusetzen. Erstmals passt nun der Ablauf, die Karte wird korrekt eingesteckt. Realistisch wirkt es nach wie vor nicht, kleinere Fehler wie die Darstellung beim Mainboard-Slot existieren ebenfalls, aber der Prozess an sich passt. Bei Sora und Firefly wurde die Grafikkarte hingegen einfach nur abgelegt.
Bislang wurden Videos basierend auf Text generiert. Eine weitere Möglichkeit ist, die Aufnahme mit einem Bild zu starten. Möglich ist sowohl den ersten als auch den ersten und letzten Frame zu wählen. So lassen sich etwa Übergänge gestalten.
Wird ein Bild als Grundlage genutzt, hat Veo 3 Quality ebenfalls Vorteile, weil etwa – wie bei dieser Hundeaufnahme – die Details beim Gras erhalten bleiben. Veo 3 Fast ist in dieser Hinsicht noch nicht so ausgereift. Zusätzlich gibt es Unterschiede bei der Klanggenerierung wie einem unpassend wirkenden Bellen, das nicht zur Maulbewegung des Hundes passt.
Googles restriktive Vorgaben bei Veo 3
Einige Hinweise zu den Einschränkungen bei Veo 3: Prompts funktionieren nur auf Englisch. Ebenso wenig ist es möglich, Videos basierend auf Aufnahmen zu erstellen, die echte Personen zeigt. Ein Bild von sich selbst animieren, geht also nicht. Ebenso verweigert Veo 3 bei Aufnahmen mit Menschenmassen eine Video-Generierung. Daher war es etwa nicht möglich, das Bild eines Marktplatzes animieren zu lassen. Im konkreten Fall verweigerte Flow sogar direkt den Upload. Googles Sicherheitsmaßnahmen sind also restriktiver als die bei anderen Modellen.
Was aber etwa geht: ein Bild von sich im Ghibli-Stil umsetzen und das animieren lassen.
Bemerkenswerter Fortschritt
Was der Testlauf schon zeigt: Wie rasant sich die Modelle in vier Monaten weiterentwickeln, ist bemerkenswert, die Fortschritte von Veo 3 sind deutlich zu erkennen. Wie die Qualität ausfällt, hängt stark vom jeweiligen Prompt ab. Generell gilt: Je komplexer, desto besser. Hinweise zum Aufbau liefert Google selbst mit einem Ratgeber-Beitrag, hilfreich sind auch Tipps auf X-Kanälen wie dem von Emily. Dort gibt es eine Vielzahl an Videos samt der Prompts, die als Basis zum Experimentieren genutzt werden können.
Was bei Flow aber noch auffällt, ist das frühe Entwicklungsstadium. Veo 3 verweigert regelmäßig, ein Video zu generieren, dann erfolgt automatisch der Wechsel auf Veo 2 – mit der schlechteren Qualität und ohne Ton. Die Vorgaben bei Bild-Uploads sind restriktiv, das Storyboard-Tool für den Video-Schnitt bietet nur wenige Funktionen und wechselt bei der zweiten Szene regelmäßig auf das Veo-2-Modell. Einfach mal schnell ein komplexes Video erstellen, ist mit dem Tool aktuell nicht ohne Weiteres möglich. Selbst bei Veo 3 ist also noch einiges an Aufwand nötig, um Inhalte zu generieren, die wie die viralen Videos aussehen.
Anwendungsbereich: Social Media, kleine Clips – und AI Slop
Anwendungszweck bleibt damit vor allem der Social-Media-Bereich. Mit den Kurzvideos Stockmaterial für Reels generieren, so etwas funktioniert und die Qualität dafür ist auch bereits vielversprechend.
Allerdings richtet das auch einen Blick auf etwas, das auf Social-Media-Plattformen mittlerweile den Alltag bestimmt: AI Slop – also billig generierte KI-Inhalte, die den Feed überfluten. Welche Ausmaße das auf Plattformen wie Pinterest hat, zeigte etwa John Oliver in einer Ausgabe von Last Week Tonight. Die synthetischen Inhalte sind bereits ein Problem und mit Tools wie Veo 3 dürfte es sich eher noch verschärfen.
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Opel Mokka GSE bringt Rallye-Feeling auf die Straße
Los geht’s: Heute ist der erste Tag der IAA in München. Und Opel nutzt die Bühne, um Euch seine sportlichsten E-Modelle vorzustellen. Im Mittelpunkt steht dabei der neue Opel Mokka GSE, der bis heute nicht nur schnellste vollelektrische Opel überhaupt ist, sondern auch ordentlich Motorsport-Feeling auf die Straße bringt.
Opel Mokka GSE: Vom Rallyesport zum Serienmodell
Unter dem Motto „OMG! GSE“ zeigt Opel auf dem Messegelände der bayerischen Landeshauptstadt mit dem Mokka GSE, wie spannend Elektromobilität sein kann: Das kompakte SUV übernimmt Technologien aus dem elektrischen Rallyesport und verwandelt sie in ein Serienmodell, das Ihr Euch auf der Messe live anschauen könnt. Und die Daten können sich sehen lassen: 207 kW (280 PS) Leistung, 345 Nm Drehmoment, von 0 auf 100 km/h in gerade mal 5,9 Sekunden und eine Top-Speed von 200 km/h. Damit macht der Mokka GSE klar, dass E-Mobilität nicht nur effizient, sondern auch richtig aufregend sein kann.
Damit Ihr nicht nur auf der Rennstrecke Spaß habt, sondern auch im Alltag, gibt es drei Fahrmodi: Sport für volle Power, Normal für die tägliche Fahrt bis 180 km/h und Eco für maximale Reichweite. Das sportlich abgestimmte Lenksystem, Fahrwerk und Bremsen machen schon auf den ersten Blick klar: Hier kommt ein E-Auto mit echter Performance-DNA. Die Power holt sich der Mokka GSE aus einer 54 kWh großen Batterie, kombiniert mit einem Gewicht von unter 1,6 Tonnen. Dazu gibt’s Frontantrieb mit Torsen-Sperrdifferential und ein spezielles Chassis mit doppelten Hydro-Stoßdämpfern – perfekt für dynamisches Fahren. Auch optisch schreit der Wagen Motorsport: 20-Zoll-Leichtmetallräder, gelbe Bremssättel, markante Rallye-Einsätze und das GSE-Branding setzen klare Ansagen.
Innen geht’s sportlich weiter: Alcantara-Sportsitze in Grau/Schwarz/Weiß mit gelben Nähten, ein abgeflachtes Sportlenkrad, Alu-Pedale und ein digitales Cockpit, das ebenfalls den sportlichen Faktor dieses E-Autos in den Mittelpunkt stellt. Über ein 10-Zoll-Fahrerdisplay und den zentralen Touchscreen bekommt Ihr Infos zu Performance, G-Kräften und Batteriemanagement – und das in einem stylischen Layout, das perfekt zum Rest des Autos passt. Der Mokka GSE ist aktuell noch in den letzten Testphasen, aber Opel verspricht schon jetzt einen kompromisslos sportlichen Serien-Stromer.

Weitere IAA-Neuheiten von Opel
Doch das ist nicht alles: Auf der IAA zeigt Opel außerdem den Prototyp des Corsa GSE, ein elektrisches Biest, das ursprünglich für Gran Turismo entwickelt wurde – also Gaming- und Auto-Hype in einem. Und wer’s größer mag: Der Opel Grandland Electric AWD feiert ebenfalls Messepremiere. Das Groß-SUV mit Allradantrieb ergänzt die bereits getestete Frontantriebs-Version, die wir in der PHEV-Variante bereits testen durften, und zeigt, dass Opel seine E-Offensive auf allen Ebenen ausbaut.
Wenn Ihr also auf der IAA in München unterwegs seid, lohnt sich definitiv ein Besuch am Opel-Stand. Ob Mokka GSE mit Rallye-DNA, Gaming-Corsa oder der große Grandland – hier bekommt Ihr Elektromobilität, die mehr ist als nur „vernünftig“.
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Künstliche Intelligenz: Google Gemini unterstützt nun Upload von Audio-Dateien
Lange Zeit verstand sich Googles Gemini lediglich auf das Hinzufügen von Bildern und PDF-Dateien, bevor das Unternehmen schließlich auch den Upload von Videos ermöglichte. Nun hat Google die Unterstützung für Audio-Dateien ergänzt.
Immer wieder geäußerter Wunsch
Dies gab Josh Woodward, Vizepräsident von Google Labs und Gemini, auf dem sozialen Netzwerk X bekannt. Damit erfüllt Google eine Funktion, die von vielen Nutzern immer wieder gefordert wurde. Auch Woodward selbst bezeichnet sie in seinem Beitrag als die „Nummer 1 der Wünsche“. Während Gemini bislang bereits Video-Dateien zusammenfassen konnte, war die Verarbeitung einer kurzen Sprachnachricht durch die KI bisher nicht möglich.
Unterstützung gängiger Audio-Formate
Die neue Funktion steht sowohl für Android und iOS als auch im Browser zur Verfügung. Unterstützt werden dabei unter anderem die Formate *.mp3, *.m4a und *.wav, zusätzlich zu zahlreichen weiteren gängigen Audio-Formaten, die auch in ZIP-Dateien gepackt sein können und die über die Option „Dateien hochladen“ eingebunden werden.
Kostenlos höchstens zu Testzwecken geeignet
Dabei gelten allerdings Einschränkungen: So lassen sich in der kostenlosen Variante lediglich zehn Dateien gleichzeitig hochladen, deren Gesamtlaufzeit zehn Minuten nicht überschreiten darf. Zudem ist die Anzahl der möglichen Prompts auf fünf pro Tag begrenzt. Damit ist die Funktion im Rahmen des kostenlosen Angebots allenfalls für kurze Nachrichten oder zu Testzwecken geeignet.
In den kostenpflichtigen Gemini-Tarifen wie Gemini Advanced über AI Pro oder AI Ultra erhöht sich diese Obergrenze auf drei Stunden. Damit steht ein größeres Zeitkontingent zur Verfügung als beim Upload von Video-Dateien, bei denen im kostenlosen Tarif nur fünf Minuten erlaubt sind. Abonnenten können hier hingegen zumindest eine Stunde Material hochladen.
Konkurrenz bietet Audio-Analyse bereits länger
Die neue Funktion lässt sich unter anderem dazu verwenden, gesprochene Inhalte in Textform zu überführen oder Gespräche sowie andere Audio-Dateien zu analysieren. Damit zieht Google zur Konkurrenz wie OpenAI gleich, die bereits seit längerer Zeit die Verarbeitung von Audio-Dateien unterstützt.
Neue Sprachoptionen für die Suche und neue Berichtstile für Notebooks
Darüber hinaus hat Google seinem AI-Modus in der Google-Suche mit Hindi, Indonesisch, Japanisch, Koreanisch und brasilianisches Portugiesisch fünf neue Sprachoptionen hinzugefügt.
Ebenso wurde die von Gemini betriebene Software NotebookLM mit einem Update versehen, das neue Berichtsstile in über 80 Sprachen integriert. Dazu zählen unter anderem Standardformate wie Studienleitfäden, Briefing-Dokumente oder Blogbeiträge. Anwender können hierbei das gewünschte Format wählen und Struktur, Ton sowie Stil des Berichts mithilfe von Gemini anpassen lassen. Laut Google sollen die neuen Funktionen bis Ende des Monats allen Nutzern zur Verfügung stehen.
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Yale zeigt günstige Lösung – aber es gibt einen Haken
Schlüssel suchen gehört zu den nervigsten Dingen im Alltag – insbesondere morgens, wenn es hektisch zugeht. Yale möchte genau dieses Problem lösen und bringt mit dem Linus L2 Lite ein kompaktes und günstiges Smart Lock auf den Markt. Was das elektronische Türschloss zu bieten hat und welchen Haken es gibt, verraten wir Euch in diesem Artikel.
Schnell, kompakt und funktionsreich
Das L2 Lite bringt ein geniales Bedienkonzept mit: Ein kurzer Druck entriegelt von innen, ein langer Druck verriegelt die Tür nach einer einstellbaren Verzögerung automatisch. Wer von außen kommt, kann sich auf die Auto-Unlock-Funktion verlassen. Das bedeutet, die Tür öffnet sich automatisch, sobald sich das Smartphone in Bluetooth-Reichweite befindet. Eine Funktion, über die ich bereits beim Nuki Smart Lock Pro (Test) geschwärmt habe. Gerade mit Einkäufen oder Kindern auf dem Arm ist das Feature ein echter Komfortgewinn.

Digitale Schlüssel für die ganze Familie
In der Yale-Home-App wird der Zugang verwaltet. Familienmitglieder oder Gäste können entweder per Einladung oder über ein optionales Smart Keypad mit eigenem Code ins Haus. Nutzer erhalten in Echtzeit Push-Benachrichtigungen, wer die Tür geöffnet hat. Praktisch, um zu erfahren, ob die Kinder heil nach Hause gekommen sind.
Installation ohne Stress
Yale hat das L2 Lite so konzipiert, dass es mit den meisten europäischen Türen kompatibel ist. Kein Bohren und auch keine komplizierte Montage. Sogar Schweizer Rundzylinder werden unterstützt. Wer das Schloss aus der Ferne steuern möchte, benötigt eine WLAN-Bridge. Stichwort Steuerung: Dank Matter over Thread kann das Yale-Smart-Lock problemlos in Alexa, Google Home, Apple Home und Samsung SmartThings eingebunden werden.
Einziger Nachteil beim Smart Lock ist die Energieversorgung. Yale setzt auf keinen integrierten Akku, sondern auf Batterien. Für Euch als Nutzer bedeutet das, alle sechs Monate neue Batterien kaufen zu müssen. Schade, denn der Preis des Smart Locks liegt bei gerade einmal 139 Euro. Durch die Ergänzung der Batterien, steigt der Preis aber im Laufe der Zeit. Das macht das Aqara U200 Lite (Test), das einen ähnlichen Preis hat, besser. Das Yale Linus Smart Lock L2 Lite ist ab dem 03. Dezember im Handel erhältlich.
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