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Victrix Pro BFG Reloaded: Turtle Beach modularisiert das Gamepad weiter


Victrix Pro BFG Reloaded: Turtle Beach modularisiert das Gamepad weiter

Bild: Turtle Beach

Das Victrix Pro BFG Reloaded von Turtle Beach ist ein modulares Gamepad, das sich mit elf austauschbaren Komponenten anpassen lässt. Auch technisch setzt es das um, was aktuell dem gehobenen Stand entspricht. Das Modell kann dadurch viel, nur günstig zu sein schafft es nicht.

Turtle Beach bietet das Victrix Pro BFG Reloaded in Schwarz und Weiß jeweils in einer Version für PlayStation- und Xbox-Konsolen an. Die Xbox-Version ist kompatibel zu Konsolen ab der One und dem PC sowie über Bluetooth zu Mac, Mobile-Geräten und Smart-TVs. Mit der PlayStation-Variante kann an der PS4 und PS5 sowie dem PC gespielt werden. Beide Versionen unterscheiden sich visuell durch entsprechende Logos.

Die Datenübertragung ist über das mitgelieferte 3-Meter-Kabel sowie kabellos über eine Low-Latency-Verbindung möglich. Dabei sorgt ein integrierter 2.000-mAh-Akku für eine Laufzeit von maximal 20 Stunden.

Turtle Beach Victrix Pro BFG Reloaded (Xbox) (Bild: Turtle Beach)
Turtle Beach Victrix Pro BFG Reloaded (PlayStation) (Bild: Turtle Beach)
Turtle Beach Victrix Pro BFG Reloaded (Bild: Turtle Beach)
Turtle Beach Victrix Pro BFG Reloaded (Bild: Turtle Beach)

Das ist modular

Zum Lieferumfang des Victrix Pro gehören vier Thumbstick-Aufsätze. Neben den zwei normalen Ausführungen gibt es eine nach außen gewölbte Kappe im Stil des PS3-Controllers und einen „Sniper-Stick“. Er ist länger und soll präzisere Eingaben ermöglichen. Darüber hinaus liegen dem Pad drei Steuerkreuze und vier „Restrictor Gates“ bei. Dabei handelt es sich um kleine Platten, die unter dem Stick montiert werden und dessen Beweglichkeit hinsichtlich Richtung und Umfang einschränken.

Thumbsticks und Tasten sind darüber hinaus modular ausgeführt. Sie können durch ein beiliegendes, drittes Modul ausgewechselt werden, das sich für Beat ‚em ups eignet. Das „Fightpad“ entfernt einen Thumbstick und bietet stattdessen zwei zusätzliche Buttons. Unter allen sechs Tasten des Fightpads sitzen Kailh-Mikroschalter, die für ein „Mausklick“-Gefühl sorgen sollen.

Auf der Unterseite des Pads befinden sich zudem vier programmierbare Tasten und Hall-Effekt-Trigger mit Triggersperren. Trigger und Sticks setzen auf Hall-Effekt-Technologie, was Stick-Drift verhindern soll. Eine App ermöglicht das Neubelegen von Tasten und das Anpassen von Aulösepunkten sowie Totzonen.

Preis und Verfügbarkeit

Der Controller kann laut ComputerBase-Preisvergleich bereits nahe der Preisempfehlung von rund 200 Euro vorbestellt werden und liegt damit etwas über „normalen“ Elite-Controllern von Microsoft oder Sony. Die Auslieferung soll ab dem 22. August beginnen. Alternativ kann das Gamepad über den herstellereigenen Shop bereits jetzt erworben werden.



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