Apps & Mobile Entwicklung
Viele machen diesen Fehler bei der Klimaanlage im Auto
Im Sommer bringt sie scheinbar sofortige Erleichterung – und doch ist sie eine häufig falsch bediente Komfortfunktion moderner Autos. Die Klimaanlage kann in wenigen Minuten für angenehme Temperaturen sorgen, aber genau hier liegt das Problem. Viele Autofahrer machen einen Fehler, der teure Schäden verursachen und die Technik ruinieren kann. Und der sogar die Gesundheit gefährdet.
Oft falsch genutzt: Diesen Fehler machen viele
Moderne Fahrzeuge setzen auf ausgeklügelte Klimaautomatiksysteme. Was früher nur in Oberklassemodellen zu finden war, gehört heute zur Serienausstattung selbst kleinerer Kompaktwagen. Doch der Umgang mit der Klimaanlage bleibt vielfach intuitiv – und genau das wird schnell teuer.
→ Nach 5 Minuten 400 Kilometer: Das ist das am schnellsten ladende E-Auto der Welt
Ein zentrales Problem ist der massive Energiebedarf beim Einschalten. Bis zu 4 Liter Mehrverbrauch auf 100 km sind bei älteren Systemen oder voller Leistungsanforderung keine Seltenheit. Auch bei neueren Fahrzeugen liegt der durchschnittliche Mehrverbrauch laut ADAC bei 0,5 bis 1 Liter.
Warum Kurzstrecken zum Killer für die Klimaanlage werden
Insbesondere bei Kurzstrecken unter zehn Minuten leidet die Klimaanlage. Das häufige Starten und Stoppen bedeutet hohe Lastwechsel für den Kompressor, der thermisch und mechanisch jedes Mal neu anlaufen muss. Die Folge: Überproportionaler Verschleiß bei Dichtungen, Lagern und Steuerungseinheiten.
Hinzu kommt eine zusätzliche Belastung für die Starterbatterie. Moderne AGM- oder Lithium-Batterien sind zwar langlebiger, aber auch empfindlich gegenüber häufiger Teilentladung. Gerade in Fahrzeugen mit Start-Stopp-Systemen kann die Kombination aus Kurzstrecke und Klimabetrieb schnell zu Kapazitätsverlust oder einem plötzlichen Batterietod führen – besonders bei bereits angegriffenen Akkus.
Biotop im Verdampfer: Wenn Technik zur Gesundheitsgefahr wird
Was viele unterschätzen: Kondenswasser im Verdampfer ist das ideale Klima für Bakterien und Pilze. Wird die Klimaanlage nur kurz genutzt und direkt nach der Fahrt abgeschaltet, bleibt Feuchtigkeit im System zurück – ein idealer Nährboden für Keime. Die Folge: muffiger Geruch beim nächsten Start, häufig begleitet von gesundheitlich bedenklichen Sporen. Die Reinigung ist aufwendig: Verdampferdesinfektion und die Spülung der Kondensat-Abläufe kosten Zeit und Geld – und wären durch richtiges Verhalten vermeidbar.
→ Jetzt auf der Straße zu sehen: Dieses neue Licht am Auto ist da
Die clevere Alternative im Sommer
Der ADAC empfiehlt: Vor dem Start Türen und Fenster im Auto öffnen, um den Hitzestau abzulassen. Danach kurz durchlüften, bevor die Klimaanlage moderat hinzugeschaltet wird. Wichtig: Die Kühlfunktion einige Minuten vor Fahrtende deaktivieren, das Gebläse aber weiterlaufen lassen – so wird der Verdampfer getrocknet und Bakterienbildung verhindert.
→ Brauchen E-Autos andere Reifen?
Einige Autos der Premiumklasse haben mittlerweile automatische Trocknungszyklen im Systemmanagement. Wer diese Option hat, sollte sie aktivieren – oder beim nächsten Fahrzeugkauf bewusst danach fragen.
Fazit: Wer die Klimaanlage clever nutzt, spart Geld
Klimakomfort muss nicht teuer sein – wenn man weiß, wie es richtig geht. Kurzzeitbetrieb unter zehn Minuten vermeiden, die Anlage bewusst und effizient einsetzen und dem System regelmäßig die Chance geben, sich selbst zu reinigen.
Apps & Mobile Entwicklung
Dhahab Edition 2.0: Auf Asus‘ vergoldete RTX 5090 folgt die vergoldete RTX 5080
Asus lässt der vergoldeten GeForce RTX 5090 Dhahab Edition eine ebenfalls mit 6,5 Gramm Feingold vergoldete RTX 5080 Dhahab Edition folgen. Sie setzt auf dasselbe Astral-Design, das es damit jetzt sowohl klassisch als auch vergoldet exklusiv für die beiden größten Blackwell-Klassen gibt.
Der UVP bleibt vorerst geheim
Wie bei der RTX 5090 nennt Asus vorerst keinen UVP. Beim großen Modell hatte erst die Versteigerung einer von Nvidia CEO Jensen Huang signierten Grafikkarte zu wohltätigen Zwecken vor einigen Tagen den offiziellen UVP der RTX 5090 Dhahab Edition genannt: 6.700 US-Dollar vor Steuern und damit knapp 4.000 US-Dollar über dem UVP des Standardmodells. Die 6,5 Gramm Gold kosten keine 1.000 US-Dollar, der größte Teil des Preisaufschlags geht also auf die Exklusivität der Grafikkarte zurück.
In der Versteigerung erzielt wurden sogar 24.200 US-Dollar. Auf eBay werden die Grafikkarten, die eigentlich nur für den Mittleren Osten bestimmt sind, für über 19.000 Euro angeboten. Bei der Asus GeForce RTX 5080 ROG Dhahab Edition dürfte es kaum anders laufen.
Die günstigsten Angebote regulärer Custom-Designs der GeForce RTX 5090 nähern sich dieser Tage der wiederum der 2.000-Euro-Marke an, werden also bestenfalls erstmals unter UVP verkauft:
- Verfügbarkeit, Preise & Deals: Hier gibt es RTX 5090, 5080, 5070 (Ti) und 5060 Ti zu kaufen
Apps & Mobile Entwicklung
Dieses SUV setzt neue Kompakt-Maßstäbe
Die dritte Generation des Audi Q3 ist da – und sie hat ordentlich was im Gepäck! Seit 2011 ist der kompakte SUV-Klassiker auf den Straßen unterwegs und seitdem schon über zwei Millionen Mal verkauft worden. Kein Wunder also, dass Audi dem Q3 jede Menge Aufmerksamkeit schenkt. Aber was ist eigentlich neu beim jetzt vorgestellten 2025er-Modell?
Im Vergleich zum Vorgänger (seit 2018 am Start) hat sich im Cockpit einiges getan. Ihr bekommt jetzt noch mehr digitale Features und – für alle, die es sportlich und komfortabel mögen – ein adaptives Fahrwerk. Auch bei den Antrieben hat Audi nachgelegt. Zwar gibt’s den Q3 nach wie vor nicht als reines E-Auto, aber immerhin als Plug-in-Hybrid mit bis zu 119 Kilometern rein elektrischer Reichweite nach WLTP-Norm. Die Batterie hat eine Bruttokapazität von 25,7 kWh und lädt mit bis zu 50 kW (DC). An der heimischen Wallbox sind immerhin bis zu 11 kW drin – also auch hier alles auf dem neuesten Stand.
Audi Q3 (2025) bietet eine deutlich modernere Frontpartie
Optisch kommt der neue Q3 richtig selbstbewusst daher: Der breite Singleframe-Grill an der Front fällt sofort auf – genau wie die flachen LED-Scheinwerfer mit über 25.000 Einzel-LEDs pro Seite. Am Heck setzt Audi auf ein durchgehendes Leuchtenband und optional auf OLED-Rückleuchten. Und ja, die Audi-Ringe hinten leuchten jetzt auch – für Audi im Kompaktsegment eine Premiere.

Drinnen ist Platz für fünf Personen. Das Cockpit wirkt modern und aufgeräumt. Euch erwartet ein 12,8-Zoll-Touchscreen, leicht gebogen und horizontal ausgerichtet, plus ein 11,9-Zoll-Digitaldisplay hinter dem Lenkrad. Und dem Premium-Anspruch folgend darf natürlich auch ein Head-up-Display nicht fehlen. Der Kofferraumvolumen? Je nach Rückbankstellung zwischen 488 und 575 Liter. Und wenn Ihr die Rücksitze umklappt, sogar bis zu 1.386 Liter.
Bei den Motoren habt Ihr die Wahl:
- Zwei Benziner mit Frontantrieb und 1,5 Litern Hubraum (150 oder 204 PS)
- Ein kräftiger 2,0-Liter-TFSI mit Allrad und 265 PS
- Ein Diesel mit 150 PS und Frontantrieb
- Und natürlich der Plug-in-Hybrid mit satten 272 PS Systemleistung
Dazu kommt noch die Wahl zwischen Standard- oder Sportfahrwerk. Wenn Ihr einen Anhänger ziehen wollt: Bis zu 2,1 Tonnen sind drin.
Kein Schnäppchen
Auch optisch könnt Ihr variieren: Insgesamt elf Lackierungen stehen zur Auswahl, dazu Räder von 17 bis 20 Zoll – je nach Ausstattung. Preislich startet der Spaß bei 44.600 Euro für die 150-PS-Benziner-Variante. Der Plug-in-Hybrid beginnt bei 49.300 Euro. Bestellen könnt Ihr ab Sommer, Marktstart ist voraussichtlich im Oktober. Und für alle, die mehr Power wollen: S- und RS-Versionen sind schon in Planung für 2026.
Und falls Euch der Q3 noch zu kompakt ist: Audi hat erst vor wenigen Tagen auch den neuen Q5 e-hybrid (2025) vorgestellt – mit bis zu 270 kW Systemleistung und bis zu 100 km rein elektrischer Reichweite. Preise? Zwischen 63.400 und 74.300 Euro. Bestellbar ab Juni, Marktstart im dritten Quartal. Und auch der beliebte Audi A6 kommt als frisches Plug-in-Modell auf den Markt.
Apps & Mobile Entwicklung
Next-Gen Xbox (Handheld): Microsoft bleibt AMD treu, öffnet sich Steam und Partnern
Noch ist die Next-Gen Xbox in der Gerüchteküche kein großes Thema, da hat Microsoft eine Frage bereits abgeräumt: Welcher Hersteller CPU und GPU stellen wird. Die Antwort lautet AMD. Darüber hinaus stellt Microsoft in Aussicht, dass geräteübergreifend auch Stores wie Steam oder Epic Games Unterstützung finden werden.
Microsoft und AMD bleiben sich treu
Microsoft und AMD arbeiten seit der Xbox One (Test) aus dem Jahr 2013 zusammen, doch auch langjährige Partnerschaften finden einmal ein Ende.
Nicht so in diesem Fall, wie Sarah Bond, bei Microsoft verantwortlich für Xbox, heute bekanntgegeben hat. Microsoft und AMD haben erneut eine „mehrjährige strategische Partnerschaft“ geschlossen um gemeinsam Chips für ein ganzes Portfolio an Endgeräten zu entwickeln, darunter „unsere nächste Generation Xbox-Spielkonsolen in eurem Wohnzimmer und euren Händen“. Euren Händen?
Kommt das Xbox Handheld?
Nachdem erst heute die Meldung die Runde gemacht hatte, Microsoft habe die Entwicklung eines eigenen Xbox-Handheld eingestellt und werde stattdessen auf Partner-Designs wie das Erstlingswerk Xbox Ally (X) in Kooperation mit Asus setzen, klingt die heutige Bekanntmachung anders – es sei denn, Microsoft und AMD entwickeln zwar ein SoC zusammen, überlassen das Handheld-Design aber wirklich in Zukunft Partnern. Es könnte so kommen.
Steam-Spiele auf Xbox
Microsofts Ziel bei der neuen Generation sei es nämlich, die „Xbox Experience“ nicht mehr an ein Device oder einen Store zu binden, sondern Spieler die Spiele, die sie spielen wollen, auf den Geräten, die sie bevorzugen, spielen zu lassen.
Der mit dem Xbox Ally (X) verfolgte Ansatz, über eine Xbox-Oberfläche auch andere Stores wie Valve Steam, Epic Games, Ubisoft Connect und Co einbinden zu können, wird in Zukunft demnach auf allen Xbox-Geräten gelten. Das, was beim Xbox Ally (X) noch wie eine Ausnahmelösung auf einem Drittherstellerendgerät wirkte, wird Xbox-Standard.
Die eine nächste Xbox gibt es nicht mehr?
Werden damit am Ende sogar die stationären Konsolen von Partnern angeboten? Wird es die eine Xbox also nicht mehr geben? Die heutige Ankündigung kann auch in diese Richtung verstanden werden.
Abwärtskompatibilität
Befürchtungen, es könnte einen harten Bruch bei der Kompatibilität geben, schiebt Microsoft direkt einen Riegel vor: Bestehende Bibliotheken werden beim nächsten Wechsel kompatibel bleiben. Wann der Wechsel kommen wird? Dazu sagt Microsoft noch nichts.
-
Online Marketing & SEOvor 6 Tagen
Aus Marketing, Medien, Agenturen & Tech: Diese 40 klugen Köpfe unter 40 müssen Sie kennen
-
Digital Business & Startupsvor 5 Tagen
Von Peter Thiel finanziertes Krypto-Startup Bullish will an die Börse
-
Künstliche Intelligenzvor 6 Tagen
Amazon soll Werbung bei Prime Video verdoppelt haben
-
Künstliche Intelligenzvor 5 Tagen
Telemedizin: Patientenversorgung braucht einfach zugängliche Kommunikationswege
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 3 Tagen
So gut ist Dune: Awakening: Dune sehen und durch Sandwürmer sterben
-
Social Mediavor 2 Tagen
LinkedIn Feature-Update 2025: Aktuelle Neuigkeiten
-
Datenschutz & Sicherheitvor 6 Tagen
CCC: Gesammelte Ausweisdaten von Übernachtungsdienstleister Numa gefunden
-
UX/UI & Webdesignvor 4 Tagen
Wie gelingt eine einwandfreie Zusammenarbeit?