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Vision Pro: Erstes Upgrade noch in diesem Jahr?


Bringt Apple noch in diesem Jahr eine zweite Version der Vision Pro? Der üblicherweise gut informierte Bloomberg-Journalist Mark Gurman will entsprechende Informationen vernommen haben und sagt verschiedene neue Funktionen für Apples zweites Headset voraus. Apple will angeblich zumindest eines der größten Probleme der ersten Version lösen – und auch andere Verbesserungen liefern, heißt es in dem Bericht.

Die Vision Pro krankt aktuell an zwei Hauptproblemen: Sie ist, mit mindestens 4000 Euro, sehr teuer und im Tragekomfort aufgrund ihres Gewichts und des per Kabel angebundenen Akkus eher eingeschränkt. Dafür bekam Apple viel Lob für den hochauflösenden Bildschirm, die Immersion sowie das Augen- und Handtracking, das die Konkurrenz etwa von Meta (Quest) noch immer nicht erreicht. Apple plant nun, zumindest das Komfortproblem teilweise zu lösen, so Gurman.

Demnacb soll eine aktualisierte Vision Pro, die womöglich noch 2025 erscheint, eine neue Aufhängung samt Kopfband (Head Band) aufweisen, damit sich das Headset länger komfortabel tragen lässt. Aktuell liefert Apple selbst zwei verschiedene Bänder mit, die allerdings nicht jedem gut passen. Zubehöranbieter versuchen hier, Abhilfe zu schaffen. Apple soll intern neue Kopfbänder prüfen, die sowohl Kopf- als auch Nackenschmerzen vermeiden helfen können. Angeblich soll die Vision Pro selbst auch in zweiter Version jedoch kaum leichter werden.

Weiterhin sieht Apple laut Gurman für die Vision Pro 2 ein verbessertes Innenleben vor. Statt des veralteten M2-SoC soll es nun ein M4 sein, nicht jedoch der wohl im Herbst erstmals erscheinende M5. Denkbar ist, dass Apple der darin verbauten KI-Einheit (Neural Engine) mehr Kerne verpasst – viele wichtige Bereiche der Vision Pro wie das Eyetracking werden darüber gesteuert. Ziel des Upgrades ist es, die Vision Pro relevant zu halten. Das erste Modell kam im Frühjahr 2024 in den USA auf den Markt, im Sommer dann auch in Europa. Wirklich gut verkauft wird das Gerät offenbar nicht. Zuletzt hatte Apple ein neues Betriebssystem visionOS 26 angekündigt, das unter anderem Scrollen per Augen und neue Avatare mitliefert.

Mit einer „echten“ neuen Vision Pro ist laut Gurman erst 2027 zu rechnen. Das Redesign soll unter anderem das Gewicht des Headsets deutlich absenken. Weiterhin ist ein neues Modell mit Mac-Tethering für professionelle Anwendungen geplant und Apple träumt nach wie vor von einer echten Augmented-Reality-Brille.


(bsc)



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Hikmicro B10S im Test: Handliche Wärmebildkamera für 360 Euro überzeugt


Robustes Design, klares Display und IP54: Die Hikmicro B10S ist eine kompakte Wärmebildkamera für den flexiblen Einsatz im Innen- und Außenbereich.

Die Hikmicro B10S ist eine handliche Wärmebildkamera, die sich durch ihre kompakte Bauweise und ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis hervorhebt. Ob zur Inspektion von elektrischen Anlagen, zur Lecksuche in Gebäuden oder zur Überprüfung von Heizsystemen – die B10S soll dabei helfen, Wärmequellen sichtbar zu machen und potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen. Die Kamera verspricht dabei eine einfache Bedienung und praktische Zusatzfunktionen, die den Arbeitsalltag erleichtern sollen.

Design & Lieferumfang

Die Hikmicro B10S präsentiert sich im klassischen Handheld-Design mit ergonomischem Griff, der eine komfortable Handhabung ermöglicht – vergleichbar mit einem Handscanner im Supermarkt. Mit einem Gewicht von rund 380 g liegt sie gut in der Hand und ist auch für längere Einsätze geeignet. Das 3,2 Zoll große Farb-LCD liefert eine klare Darstellung der Wärmebilder. Dank Schutzklasse IP54 ist die Kamera gegen Staub und Spritzwasser geschützt – ideal für den Einsatz im Außenbereich.

Zum Lieferumfang gehören neben der Kamera ein USB-C-Kabel mit USB-A-Adapter zum Laden, ein Befestigungsband sowie eine Kurzanleitung. Ein Netzteil ist hingegen nicht enthalten, was für manche Nutzer unpraktisch sein könnte.

Funktionen & Bedienung

Die B10S verfügt über mehrere Bildmodi wie Thermal, Fusion, PIP (Bild-in-Bild) und visuell, die eine flexible Analyse ermöglichen. Die Kamera bietet eine Bildwiederholrate von 25 Hz, was für eine ausreichend flüssige Darstellung sorgt.

Die Bedienung erfolgt über ein einfaches Menüsystem mit Tastensteuerung. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit lassen sich die Funktionen gut erschließen und sicher bedienen. Etwas gewöhnungsbedürftig ist, dass Eingaben im Menü mit der Power-Taste bestätigt werden müssen. Für Fotoaufnahmen steht eine separate Taste auf der Rückseite zur Verfügung, die sich wie ein Handscanner komfortabel bedienen lässt.

Die Kamera speichert die aufgenommenen Bilder intern. Laut Hersteller ist Platz für bis zu 35.000 Aufnahmen vorhanden. Auf Bluetooth oder WLAN muss man allerdings verzichten – eine App-Anbindung gibt es nicht, und die Übertragung der Bilder auf den Computer erfolgt ausschließlich per Kabel.

Bildqualität & Kamera

Die B10S ist mit einem 256 x 192-Pixel-IR-Detektor ausgestattet, was für die meisten Anwendungen im Heimwerkbereich ausreichend ist. Die Wärmebildkamera erlaubt eine Temperaturmessung im Bereich von -20 °C bis 550 °C mit einer Genauigkeit von ±2 °C oder ±2 %. Der NETD-Wert (Noise Equivalent Temperature Difference) liegt unter 40 mK, was eine gute Sensitivität bedeutet. Er erkennt daher schon kleine Schwankungen und kann diese sichtbar machen.

Das kleine LCD ist mit 640 × 480 Pixeln aufgelöst und lässt ausreichend Details erkennen. Grundsätzlich sind auch mittels integrierter Kamera normale Fotoaufnahmen (zwei Megapixel) möglich, aber diese sind nur bedingt zu verwerten.

Die Kamera bietet auch eine visuelle Alarmfunktion bei Überschreitung bestimmter Temperaturgrenzen, was die Sicherheit erhöht. Auch ein akustisches Signal ist als Warnung möglich. Auf dem Display werden zudem die höchsten und niedrigsten gemessenen Temperaturen angezeigt, während der wärmste Punkt mit einem Punkt markiert wird.

Anwendung

Die Hikmicro B10S eignet sich für eine Vielzahl von Einsatzbereichen. Im Handwerk hilft sie, Wärmeverluste schnell aufzuspüren – etwa an Fenstern, Türen oder Leitungen. Auch im Hausbau und in der Haustechnik ist sie ein nützliches Werkzeug zur Inspektion von Heizungsanlagen, Dämmungen und Rohrleitungen.

Techniker und Elektroniker profitieren von präzisen Temperaturmessungen zur Fehlerdiagnose an elektronischen Bauteilen. Nicht zuletzt ist die B10S auch für Hobbyanwender interessant, die ihre Umgebung oder Fahrzeuge auf Wärmequellen und undichte Stellen überprüfen möchten.

Technische Daten

Display-Auflösung 640 x 480 Pixel
IR-Auflösung 256 x 192 Pixel
Thermische Empfindlichkeit < 0,04 °C
Genauigkeit Max (±2 °C, ±2 %), für Umgebungstemperatur 15 °C bis 35 °C und Objekttemperatur über 0 °C
NETD-Wert 40 mK
Visuelle Kamera 2 Megapixel
Bildfrequenz 25 Hz
Schutzart IP54

Preis

Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von rund 400 Euro positioniert sich die Hikmicro B10S im mittleren Preissegment für Wärmebildkameras. Aktuell ist sie zum Prime Day bereits für etwa 360 Euro erhältlich. Im Vergleich zu etablierten Marken bietet das Modell vergleichbare Funktionen zu einem deutlich günstigeren Preis. Damit eignet sich die B10S besonders für Anwender, die eine preiswerte Thermografie-Lösung suchen, ohne auf zentrale Ausstattungsmerkmale verzichten zu wollen.

Fazit

Die Hikmicro B10S erweist sich im Test als gelungene Wärmebildkamera mit einem ordentlichen Funktionsumfang für ihre Preisklasse. Sie punktet mit guter Bildqualität, robuster Verarbeitung und praxisnahen Extras wie einer Makro-Funktion. Für Heimwerker, Techniker und kleine Handwerksbetriebe, die eine zuverlässige und preisgünstige Thermografie-Lösung suchen, ist die B10S eine empfehlenswerte Option.



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Nationale IT-Sicherheit: CDU-Wirtschaftsrat tagt zu „Cybernation Deutschland“


Cybernation: Das ist der Begriff, mit dem die Präsidentin des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Claudia Plattner seit bald zwei Jahren mehr Bewusstsein für Cybersicherheit und Digitalisierungsfragen fordert. Die Idee: Möglichst alle staatlichen und privaten Akteure, Institutionen und Ebenen sollten das Cybersicherheitsthema gemeinsam adressieren. Bei ihrem Amtsantritt, berichtete Plattner, sei es in Regierungskreisen keineswegs selbstverständlich gewesen, dass Cybersicherheit auch eine Frage nationaler Sicherheit ist.

Bei einer zweitägigen Veranstaltung mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft in Berlin macht sich der Wirtschaftsrat der CDU diese Idee nun zu eigen – ein Verein, der einigen Beobachtern als der derzeit maßgebliche Think-Tank der CDU-Wirtschaftspolitik gilt. Cybersicherheit sei keine rein technische Disziplin, sondern auch eine Standort- und Vertrauensfrage, erklärt Wirtschaftsrat-Präsidentin Astrid Hamke. Sie sieht wirtschaftliche Chancen: „Innovation in der Sicherheitstechnologie kann zu einem echten Exportschlager werden.“ Dass dabei auch Politik eine wesentliche Rolle spiele, daran ließen die Diskutanten im Waldorf Astoria-Hotel keinen Zweifel.

Denn bereits heute gibt es eine relevante Cybersicherheitsbranche in Deutschland. Oft spielt sie allerdings maximal in der mittleren Gewichtsklasse, wie Torsten Henn von Secunet beschreibt: Mit 1.100 Mitarbeitern, 400 Millionen Euro Umsatz jährlich und einem Börsenwert von etwa 1,4 Milliarden Euro sei sein Unternehmen aus politischer Sicht eben zu klein, um als industriepolitisch relevanter Player wahrgenommen zu werden.

Dass der Staat als Kunde wie als Regulierer eine maßgebliche Rolle spielt, prägte Teile der Diskussion. „Viele ambitionierte Projekte sind auch daran gescheitert, dass wir nicht rechtzeitig die Nachfragemacht generieren konnten“, berichtete Iris Plöger, die beim Bundesverband der deutschen Industrie für Digitalfragen zuständig ist. Dabei spielt auch der Staat eine Rolle, insbesondere wenn es um die Anforderung digitaler Souveränität geht.

Der CDU-Abgeordnete Henri Schmidt definierte diese kurzerhand so: Es gelte, „alles dafür zu tun, keinen Vendor Lock-In zu haben.“ Aber die 300.000 Microsoft Office-Nutzer in der Bundesverwaltung „schmeiße ich erst dann raus, wenn ich ein Äquivalent habe.“ Doch da wäre man bislang trotz aller Bemühungen wie OpenDesk nicht, so Schmidt. Bis auf Weiteres scheinen Wirtschaft wie Verwaltung also auf US-Anbieter angewiesen. Die versuchen, den Bedenken Rechnung zu tragen – mit gekapselten und mehrschichtigen Sicherheitsmechanismen oder, wie Amazon mit seiner European Cloud, gleich mit einer kompletten und infrastrukturell eigenständigen Ausgründung seiner Clouddienstleistungen.

Wie groß die Diskrepanz zwischen dem Anspruch, eine „Cybernation“ zu werden, und der Realität derzeit noch ist, zeigt sich auch bei den staatlichen Plänen zum Thema. Die Umsetzung der NIS2-Richtlinie für Betreiber kritischer Infrastrukturen ist nur eine von mehreren anstehenden wesentlichen Weichenstellungen. Die neue Bundesregierung hat vieles vor, aber ausdefiniert sind trotz Koalitionsvertrag viele der Zuständigkeitsfragen und Regulierungsvorhaben nicht.

Es müsse daher über das „Level of Ambition“ gesprochen werden, so Friederike Dahns, für Cybersicherheit zuständige Abteilungsleiterin im Bundesinnenministerium. Würde dieses definiert, habe man auch die Möglichkeit, den Finanzminister zu überzeugen. Die schwarz-rote Bundesregierung habe sich vorgenommen, „erlebbar mehr Sicherheit“ zu schaffen. Aber das Level an Bedrohung sei so hoch, wie die BMI-Abteilungsleiterin es in 25 Jahren Sicherheitspolitik noch nie erlebt habe.

Doch wie hoch genau, das weiß niemand so richtig. Denn bislang gibt es kein vollständiges, zentrales Cyber-Lagebild, wie Behörden- und Unternehmensvertreter bei der Veranstaltung bestätigten. Das liege nicht nur am Recht, sondern auch an bestimmten Behördenkulturen, konstatierte BND-Vizepräsident Dag Baehr mit einer Herr der Ringe-Referenz: „Wir neigen dazu – ‚Mein Schatz!‘ – wie Gollum auf unserem Wissen zu sitzen.“ Zumindest hieran wollen Ministerien wie nachgeordnete Behörden gerne etwas ändern.

Auch die Detektionsmechanismen sollen weiter gestärkt werden, so Friederike Dahns. Doch das Ziel sei größer: Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) hatte sich für ein „Cybershield“ ausgesprochen. Die dafür zuständige Dahns erläuterte, dass dies eine „automatisierte Angriffsabwehr“ werden solle, bei der mit aktivem Scanning in den Netzen Angriffsmuster erst erkannt und dann auch abgewehrt werden sollten. Wie genau das auch jenseits der Behördeninfrastrukturen aussehen soll, verrieten die Beteiligten nicht. Aus Teilnehmerkreisen war hingegen zu erfahren: Man eruiere, die vom Bund verwendeten Techniken und Dienste künftig auch Dritten zur Verfügung zu stellen.

Doch bis zu solcherlei automatischer Landesverteidigung dürften noch einige Tage vergehen. Dass die neuen Cyberfähigkeitspläne zugleich aber auch die Cybernation gefährden könnten, betonte Norbert Pohlmann, Vorsitzender von Teletrust und IT-Sicherheitsprofessor. Er forderte von der Bundesregierung, dass beim Ziel stärkerer Sicherheit auf keinen Fall IT-Sicherheitsmechanismen kompromittiert werden dürften – etwa durch das Schwächen von Verschlüsselung.

Im Hintergrund vieler Pläne steht angesichts der für den Cybersicherheits-Bereich getroffenen Schuldenbremsausnahme allerdings die Frage, ob der bisherige Wildwuchs an IT-Zuständigkeiten über Ressorts und Behörden hinweg sich weiter zu beschleunigen droht. Seit Jahren gibt es Kritik, etwa vom Bundesrechnungshof: wenig Wirkung für zu hohe Aussagen. „Wir tun immer wieder das gleiche – und erwarten andere Ergebnisse“, mahnte etwa Sven Herpig von der NGO Interface: Planstellen und Millionen würden ausgelobt, und das Ergebnis sei: Die Bedrohungslage bleibe hoch.

Die Tagung des Wirtschaftsrates brachte eine Vielzahl Akteure zusammen – wie Lösungen aussehen könnten, will der CDU-nahe Verein in den kommenden Monaten in einem Papier niederschreiben, für das in vertraulichem Rahmen bei der Tagung weiterdiskutiert wird.


(cku)



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RCS: Warten auf Universal Profile 3.0 in iOS 26


Mit iOS 18 hat Apple vor nicht ganz einem Jahr die Möglichkeit für seine Nachrichten-App freigegeben, Botschaften im Rahmen des SMS-Nachfolgers Rich Communication Services (RCS) zu senden und zu empfangen. Allerdings hat der iPhone-Hersteller nicht alle Möglichkeiten der insbesondere von Google gepushten Technik umgesetzt. Mit iOS 26 soll sich das eigentlich ändern und eine Unterstützung des sogenannten Universal Profile 3.0 folgen. Das Problem: In den bisherigen Betaversionen des nächsten iPhone-Betriebssystems steckt das bislang noch nicht drin. Das berichten Tester der jüngsten Entwicklerversion.

Mindestens fünf zentrale neue Funktionen soll RCS 3.0 auf das iPhone bringen. Zunächst will Apple den SMS-Nachfolger endlich sicherer machen: Momentan sind RCS-Botschaften nämlich noch nicht verschlüsselt und können von Apple selbst (zumindest theoretisch) sowie den Mobilfunkanbietern mitgelesen werden.

Unter Android kümmert sich Google selbst um die Verschlüsselung von Gerät zu Gerät, Apple will das jedoch mittels RCS 3.0 umsetzen. Ob es mit allen Carriern funktioniert, ist noch unklar, zudem ist offenbar nicht vorgesehen, die Verschlüsselung standardmäßig und auch in Gruppenchats zu aktivieren. Ohne Beta ist das allerdings derzeit noch nicht nachvollziehbar.

Die neuen Funktionen zwei bis fünf umfassen In-Line-Antworten (Replies) auf RCS-Botschaften, die Möglichkeit, Botschaften nachträglich zu editieren, das Zurückziehen von Botschaften sowie eine umfassende Unterstützung von Tapbacks mit Emojis (geht derzeit nicht richtig). Manches ist zumindest schon von der Gegenstelle umgesetzt. So können Android-Betatester seit kurzem Botschaften an iOS-User nachträglich editieren, wobei es dabei zu einer Neuaussendung kommt. Mit RCS 3.0 wird das jedoch transparent bei der eigentlichen Botschaft erfolgen.

Apple unterstützt mit iOS 18 derzeit noch das Universal Profile 2.4. Wann iOS 26 dann RCS 3.0 mitbringt, ist unklar. Allerdings hatte es auch schon in der Betaphase von iOS 18 eine Weile gedauert, bis sich RCS überhaupt testen ließ – los ging es mit der dritten Vorabversion. Doch genau diese hatte Apple kürzlich für iOS 26 ausgeliefert. Denkbar ist, dass Apple noch Absprachen mit Mobilfunkanbietern treffen muss, bevor RCS 3.0 wirklich getestet werden kann. Aktuell warten User auf die erste Public Beta von iOS 26.


(bsc)



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