Apps & Mobile Entwicklung
Vodafone verschenkt 120 Euro an Neukunden: So kommt Ihr dran
Habt Ihr Interesse am Google Pixel 9, Pixel 9 Pro oder Pixel 9 Pro XL solltet Ihr jetzt schnell bei Vodafone vorbeischauen. Der Provider bietet neben der aktuellen Pixel-Weeks auch noch eine weitere Aktion, durch die Ihr die Smartphones mit passendem Handytarif jetzt günstiger erhaltet.
Bei Vodafone finden immer wieder geniale Aktionen statt. Eine davon dürfte vor allem Fans von Google-Smartphones freuen. Denn Ihr bekommt die aktuelle Pixel-9-Serie gerade für einen einmaligen Preis von 1 Euro – zumindest dann, wenn Ihr einen Vodafone-Handyvertrag abschließt. Zusätzlich könnt Ihr Euch gerade einen Willkommensbonus über 120 Euro schnappen, für den Ihr nicht einmal eine alte Rufnummer benötigt. Durch diese Aktions-Kombi gibt’s die Pixel-Smartphones jetzt günstiger*.
Google Pixel 9 im Vergleich: Wie gut sind die Geräte?
Vorab stellt sich natürlich die Frage: Welches der Pixel-Smartphones darf’s denn sein? Alle drei Modelle setzen auf einen Google Tensor G4-Prozessor. Das Standard-Flaggschiff nutzt eine Speicherkonfiguration von 12 GB RAM und 128 oder 256 GB Flash-Speicher. Beim Pro und dem Pro XL sind es 16 GB RAM und bis zu 1.024 GB Speicherplatz. Zusätzlich sichert Google bei allen Varianten sieben Jahre lang Sicherheits- und Softwarepatches zu.

Auch bei der Haupt- und Ultraweitwinkelkamera gibt es keine Unterschiede. So nutzen alle Pixel-Geräte eine Weitwinkelkamera mit 50 MP und einer f/1,68-Blende, sowie einem 1/1,31-Zoll-Sensor. Bei der Ultraweitwinkelkamera sind es 48 Megapixel in Verbindung mit einer f/1,7-Blende und einem 1/2,55-Zoll-Sensor. Die beiden Pro-Varianten haben zudem eine Telekamera erhalten, die mit 48 Megapixel auflöst. Alle drei Smartphones bieten zudem eine IP68-Zertifizierung.
Den auffälligsten Unterschied finden wir beim Display. Der Bildschirm des Google Pixel 9 (Test) misst 6,3 Zoll und hat eine Bildwiederholrate von 120 Hz. Beim Pixel 9 Pro (Test) sind es 6,33-Zoll mit einer variablen Bildwiederholrate von 1 bis 120 Hz. Diese bietet auch das Pixel 9 Pro XL (Test), misst allerdings 6,7 Zoll in der Diagonale. Das Standard-Modell und das kompaktere Pro nutzen zudem einen 4.700-mAh-Akku, der Euch problemlos durch den Tag bringt und kabelgebunden mit 27 Watt aufgeladen werden kann. Das XL hingegen bietet 5.060 mAh und eine maximale Ladeleistung von 37 Watt.
Welches Pixel lohnt sich für Euch?
Möchtet Ihr ein möglichst kompaktes Gerät, ist das Google Pixel 9 die perfekte Wahl. Die Leistung ist mehr als ausreichend für den Alltag und auch die Kameraqualität kann überzeugen. Soll es noch etwas mehr Power sein und möchtet Ihr zudem Vorteile wie eine variable Bildwiederholrate oder eine Telekamera, ist das Google Pixel 9 Pro die richtige Wahl. Liebt Ihr große Smartphones mit ausreichend Leistung, ist das Google Pixel 9 Pro XL Euer Smartphone.
Pixel-Weeks bei Vodafone: Die Aktion im Tarif-Check
Schauen wir uns also die Kosten bei Vodafone nun etwas genauer an. Da Ihr bei den Tarifen die freie Wahl habt, unterscheiden sich die Kosten natürlich entsprechend. Um Euch einen Einblick in die Kosten zu ermöglichen, nehmen wir hier einfach den beliebten GigaMobil M zum Vergleich. Bei diesem Handyvertrag erhaltet Ihr 50 GB Datenvolumen im 5G-Netz von Vodafone und surft mit maximal 300 Mbit/s. Als Mindestlaufzeit gehen wir von 24 Monaten aus. Nachfolgend haben wir Euch die Kosten für die jeweiligen Pixel-Smartphones* in Verbindung mit dem genannten Handytarif noch einmal aufgeschlüsselt.
Pixel-Smartphones im Tarif-Check | |||||
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Gerät | |||||
Tarif | |||||
Datenvolumen | |||||
Download-Bandbreite | |||||
SMS / Telefon-Flat | |||||
Laufzeit | |||||
Willkommensbonus | |||||
Monatliche Kosten | |||||
Einmalige Gerätekosten | |||||
Gesamtkosten | |||||
Reguläre Gerätekosten (laut idealo) |
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Monatliche effektive Kosten | |||||
Zum Angebot* |
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Wie Ihr seht, sind auch das Google Pixel 9a (Test) und Google Pixel Pro Fold aktuell für einmalig 1 Euro erhältlich. Bedenkt zudem, dass hier jeweils noch einmalig 9,98 Euro für den Versand hinzukommen. Vor allem durch die Reduktion der einmaligen Kosten und den Willkommensbonus könnt Ihr aktuell gute Angebote abgreifen. Die Berechnung der effektiven Kosten verrät zudem, dass Ihr beim Google Pixel 9 Pro XL in Verbindung mit dem GigaMobil M derzeit am meisten spart. Bedenkt allerdings, dass dies lediglich Beispielrechnungen sind. Ihr könnt natürlich aus deutlich mehr Tarifen wählen oder die monatlichen Kosten senken, wenn Ihr die Vertragslaufzeit auf 36 Monate erhöht.
Was haltet Ihr von den Angeboten? Sind die Pixel-Weeks interessant für Euch oder spart Ihr bereits auf das neue Google Pixel 10? Lasst es uns wissen!
Dieser Artikel ist aus einer Kooperation zwischen Vodafone und nextpit entstanden. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hatte diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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Chinas Foundry SMIC: Zehnfaches Wachstum, da eigene Chips ausländische „perfekt“ ersetzen
Chinas bester Auftragsfertiger, die Semiconductor Manufacturing International Corp. (SMIC), hat im Zuge seines Quartalsberichts einige interessante Daten der Kundschaft genannt. Binnen zwei Jahren verzehnfachte sich die Nachfrage lokaler Chipfirmen, die perfekten Ersatz für westliche Lösungen erhalten wollen – und bekommen.
Wachstum durch ältere Fertigungslösungen
Vor allem analoge Chips und Bauteile für Leistungselektronik zusammen mit Lösungen für den Automotive-Sektor hat SMIC als Wachstumsmotor ausgemacht. Hierfür werden bei SMIC primär die Produktionslinien auf 200-mm-Wafern (8 Zoll) genutzt. Statt wie vor zwei Jahren nur 2.000 Wafer pro Monat zu belichten, ist die Nachfrage inzwischen auf 20.000 pro Monat gestiegen. Das Unternehmen sei inzwischen am Limit und könne die Nachfrage nicht bedienen.
Hunderte Unternehmen in China wollen laut SMIC auch in Zukunft darauf setzen. Über 50 Prozent der Kapazität wird bereits für sie genutzt. Die Chips aus der Fertigung werden genutzt, um westliche Gegenstücke „perfekt zu ersetzen“, betont SMIC. Diese Aussage passt zu Chinas verordneter Linie, in den kommenden Jahren und Jahrzehnten in verschiedenen Bereichen unabhängig von ausländischer Fertigung zu werden.
Ein Wachstum mit 200-mm-Lösungen ist jedoch auch für SMIC langfristig nicht zielführend. Die Kundschaft soll deshalb so schnell wie möglich auf die viel wirtschaftlicheren 300-mm-Wafer wechseln.
Im High-End-Bereich ist es komplizierter
Die starken Verkäufe und Zuwächse in den Bereichen, in denen keine absolute High-End-Fertigung benötigt wird, waren erwartet worden. In diesem Bereich können Chinas Anstrengungen den schnellsten Erfolg vorweisen, während sie sich im Nanometerrennen bislang schwertun – mit Ausnahme einiger Leuchtturmprojekte, die jedoch teuer erkauft wurden. Das Geschäft mit Smartphone-SoCs, die oft auf die beste Fertigung setzen, war schwach, erklärt SMIC. Hier hofft das Unternehmen aber auf zukünftige Aufträge, auch Controller für NAND und andere Komponenten aus dem Speicherbereich sollen bei der Nachfrage anziehen.
Insgesamt ist das Ergebnis des Konzerns beim Umsatz um 16 Prozent auf 2,2 Milliarden US-Dollar gestiegen, der Nettogewinn fiel aber um knapp 20 Prozent auf 132 Millionen US-Dollar. Forschung und Entwicklung kostete neben Personal für neue Einrichtungen mehr als zuvor, hohe Gewinne werden zudem insbesondere mit neueren Fertigungen erzielt, bei denen laut letzten Meldungen die Ausbeute jedoch weiter gering ist. Auch für das aktuelle Quartal erwartet SMIC deshalb erneut weniger Gewinn bei minimal steigendem Umsatz. US-Sanktionen spielen praktisch keine Rolle, erklärte SMIC.
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ChatGPT beseitigt seine größte Schwäche
Lange stand es bereits im Raum, dass die ChatGPT-Erfinder von OpenAI an einer neuen, spektakulären Version schrauben. Gestern war es schließlich so weit und das neue KI-Modell GPT-5 wurde offiziell im Rahmen eines Livestreams vorgestellt. Dort erfuhren wir auch, dass immerhin 700 Millionen Menschen ChatGPT auf wöchentlicher Basis nutzen und 5 Millionen Menschen zur zahlenden Geschäftskundschaft zählen.
GPT-5 ist da – und das ist alles neu
OpenAI verspricht uns, dass GPT-5 klüger und schneller geworden ist. Das konnte man bei der Vorstellung teilweise auch recht eindrucksvoll untermauern. Allerdings meldeten sich nach dem Event auch einige kritische Stimmen, die sich von der neuen KI offensichtlich mehr erwartet hatten. Und zugegeben: Es war kein „iPhone“-Moment spürbar – und die Präsentation auch nicht so spektakulär wie frühere. Zumindest aber gibt es einige spürbare Verbesserungen, über die wir hier jetzt reden wollen.
Laut OpenAI halluziniert ChatGPT mit GPT-5 jetzt weniger. Es gibt bereits Demonstrationen, die zeigen, dass GPT-5 weiterhin halluziniert. Da wird sich noch zeigen müssen, ob das nun tatsächlich seltener geschieht. Beim Tempo hat sich OpenAI tatsächlich ins Zeug gelegt. Manche Prompts werden doppelt so schnell beantwortet wie noch beim Vorgänger. Signifikant zeigt sich das auch beim Erstellen von Programmiercode.

Programmieren mit einem Fingerschnippen
Da sind wir vielleicht auch schon bei einer essenziellen Verbesserung, auf die das ChatGPT-Unternehmen auch bei der Vorstellung viel Zeit verwendet hat: GPT-5 und seine Programmier-Skills! Es geht schneller als bislang, vor allem die Ergebnisse sind aber auch überzeugender. Wollt Ihr ein Spiel oder eine App programmieren, dann gelingt das einfach per Prompt, ohne jegliche Programmierkenntnisse. Grundsätzlich ging das natürlich auch vorher schon, aber jetzt überzeugt auch das Frontline-Design, also der Look der jeweils von GPT-5 erstellten Anwendung.
Vorgeführt wurde das u.a. am Beispiel einer Sprach-App für Menschen, die Französisch lernen wollen. Im Handumdrehen war eine optisch ansprechende App gestaltet, die gleich über mehrere Funktionen inklusive Quiz verfügt. Zudem enthielt es eine Variante des Spiels „Snake“, bei dem Ihr zudem Vokabeln lernen könnt.

Die App sah wirklich ansprechend aus und wenn Ihr den Prompt wiederholt, entsteht zudem jedes Mal blitzschnell eine komplett andere Variante der Anwendung inklusive neuem Design.
ChatGPT versteht Euch jetzt viel besser
GPT-5 ist aber nicht nur für Programmierer:innen ein echter Segen, sondern für jeden von uns. So soll GPT-5 jetzt Kontext noch besser verstehen, präzisere Antworten liefern können, und sich mitunter sogar einsichtiger als bislang zeigen. Das bedeutet, dass ChatGPT uns künftig sogar auch mal erklären kann, wenn es uns mal nicht helfen kann. Dazu „denkt“ GPT-5 besser nach, zerlegt also eine Aufgabe automatisch in mehrere Schritte, wenn notwendig.
GPT-5 kann in realen Arbeitsabläufen besser verwendet werden durch sein besseres Textverständnis. Ihr könnt beim Ergebnis auch bestimmte Wörter oder Sätze markieren, um hier explizit nachzuarbeiten. Insgesamt zeigte sich bei ersten Tests auch, dass die Formulierungen deutlich runder und echter klingen, nicht mehr so hölzern wie bislang.
Übrigens soll GPT-5 gerade auch im gesundheitlichen Bereich deutlich besser abliefern. Es werden proaktiv potenzielle Probleme erkannt, es werden entsprechende Rückfragen gestellt und wir bekommen Hilfestellung, was wir beispielsweise bei einem Arztbesuch fragen sollten. Dass ChatGPT auch künftig aber keinen Arztbesuch ersetzt, versteht sich natürlich von selbst.
Was sonst noch neu ist
Ihr könnt künftig auch festlegen, wie ausführlich oder knapp eine Antwort ausfallen soll. Damit spart Ihr Zeit und Rechenaufwand – und vermeidet ausufernde Antworten, wenn Ihr sie nicht gebrauchen könnt.
Weiter wird es möglich sein, Persönlichkeiten auszuwählen, mit denen Ihr festlegt, wie ChatGPT mit Euch kommuniziert. Soll es lieber prägnant und professionell sein, nachdenklich und unterstützend oder vielleicht sogar sarkastisch? Ihr wählt in den Einstellungen aus, ob Ihr lieber den Zyniker, Roboter, Zuhörer oder Nerd wünscht.
Ihr werdet Chats künftig auch farblich personalisieren können, indem Ihr eine Farbe für Euren Chat wählt. Zahlende Kundschaft erhält mehr Optionen, aber grundsätzlich steht das Feature allen zur Verfügung.
Künftig könnt Ihr zudem Gmail, Google Kalender und Google Kontakte mit ChatGPT verbinden. Der Rollout beginnt nächste Woche für Pro, weitere Stufen sollen dann folgen.
Schließlich wurde auch die Sprachfunktion verbessert! Auch hier soll der Sprachstil bei der erweiterten Sprachfunktion besser an jeweilige Situationen angepasst sein.
… das Beste zum Schluss
Aber das Beste haben wir Euch ja noch gar nicht erzählt. Eigentlich sind es zwei Dinge, die bei der Präsentation für Begeisterung sorgten.
- GPT-5 räumt mit dem Modell-Chaos auf. Bislang musstet Ihr Euch für das richtige Modell entscheiden, je nach Aufgabe. Ab sofort trifft ChatGPT diese Entscheidung allein und wählt automatisch das passende Werkzeug aus.
- GPT-5 ist nicht nur den zahlenden Kund:innen vorbehalten. Auch, wenn die Nutzung von GPT-5 in der kostenlosen Version stark limitiert ist, kann mit dem neuen ChatGPT jeder von uns auf das stärkste Sprachmodell von OpenAI zugreifen!
Verfügbarkeit
Lasst uns deswegen noch kurz festhalten, wann GPT-5 verfügbar sein wird und welche Unterschiede es in den unterschiedlichen Tarifen gibt. GPT-5 wird ab sofort zugänglich gemacht. Der Rollout erfolgt allerdings schrittweise, sodass Ihr Euch vielleicht noch ein paar Tage gedulden müsst. Wie ausgiebig Ihr GPT-5 nutzen könnt, richtet sich nach der ChatGPT-Variante, die zum Einsatz kommt:
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Pro: Unbegrenzter Zugang zu GPT-5; Zugriff auf GPT-5 Pro
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Plus: Deutlich höhere Nutzungslimits als Free
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Team/Enterprise/EDU: GPT-5 als Standardmodell für den Arbeitsalltag (Rollout für Enterprise/EDU laut OpenAI nächste Woche)
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Free: Zugriff auf GPT-5 & GPT-5 mini; erstmalig haben kostenlose Nutzer:innen Zugang zu einem Modell für logisches Denken! Habt Ihr Euer tägliches Limit für GPT-5 verballert
Limits bei kostenloser Nutzung
Da viele von Euch ChatGPT kostenlos nutzen, wird Euch interessieren, wo genau hier die Limits liegen.
Ihr könnt laut OpenAI alle fünf Stunden bis zu zehn Nachrichten senden. Danach wird umgestellt auf die Mini-Version, solange das Limit zurückgesetzt wird. Außerdem habt Ihr täglich Zugriff auf eine GPT-5-Thinking-Nachricht.
Plus-Nutzer:innen, die weiterhin 23 Euro pro Monat zahlen, können 80 Nachrichten innerhalb von drei Stunden senden. Wer diese Version (oder Team) nutzt, kann zudem manuell das Thinking-Modell auswählen. Hier gibt es ein Limit von 200 Nachrichten pro Woche.
Fazit
Es lässt sich natürlich noch kein abschließendes Resümee ziehen, da die Ankündigungen ja auch erst den Tests standhalten müssen. GPT-5 wirkt auf mich wie ein schlüssiges und konsequentes Update, wenn auch ein leiseres als gedacht. Es ist keine neuerliche KI-Revolution. Aber allein die Tatsache, dass OpenAI Struktur in seine Modell-Architektur bringt und die kostenlose Nutzerbasis ebenfalls mit dem stärksten GPT-5-Modell versorgt, lassen aufhorchen.
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Shooter-Klassiker der 1990er: Hexen und Heretic bekommen Doom-Upgrade
In der Reihe der legendären 1990er-Jahre Shooter stehen direkt neben dem ersten Doom Heretic und Hexen. Beiden hat Bethesda nun ein Remaster sowie neue Inhalte spendiert. Erstmals kann das „Fantasy-Doom“ auch auf Konsolen gespielt werden.
Vom Umfang her entspricht das Remaster dem von Doom 1 und Doom 2, das Bethesda im vergangenen Herbst veröffentlicht hat. Heretic und Hexen basieren auf der gleichen Engine – und sind deshalb auch zu Source-Ports für Doom wie ZDoom oder GZDoom kompatibel. Sie bereicherten das Genre nicht nur mit ihrem Setting, sondern erstmals mit Inventarsystem und vertikalem Zielen.
Die neuen Versionen von Heretic und dessen Nachfolger Hexen versprechen je nach Plattform eine Wiedergabe in 1080p bei 60 Bildern pro Sekunde oder 4K mit 120 Bildern pro Sekunde. Unterstützt werden außerdem Widescreen-Auflösungen und Controller zur Steuerung. Darunter fallen Switch-Pro-, Dual-Sense- und Xbox-Pad.
Neu sind darüber hinaus Barrierefrei-Optionen und ein Mehrspielermodus, der Deathmatch und kooperatives Spiel über einen geteilten Bildschirm für vier Spieler sowie Online mit Cross-Play-Unterstützung für maximal 16 Spieler bietet. Dazu wird ein Bethesda-Konto vorausgesetzt.
Plattformen, Mods und neue Inhalte
Gespielt werden kann auf der PlayStation 4, PlayStation 5, Nintendo Switch, Xbox-Konsolen und dem PC über Steam, GOG und den Game Pass. Dort kostet das Spiele-Bundle rund 15 Euro. Wer beide Titel bereits digital besitzt, bekommt die neue Version automatisch kostenlos, wer die neue Version kauft, bekommt das Original zusätzlich. Spielstände sind zwischen beiden Versionen aber nicht kompatibel.
Beide Spiele verstehen sich als Komplettversion. Sie enthalten deshalb über die neue „Raven Vault“ Making-of- und Bonusmaterial, alle Erweiterungen und zwei komplett neue Episoden aus der Feder von ID Software und dem Remaster-Spezialisten Nightdive. Die neue Version unterstützt außerdem Mods unter anderem über einen spielinternen Mod-Browser. Auf der Switch werden aufgrund von Plattformrichtlinien jedoch nur „vom id-Team kuratierte Highlight-Mods“ unterstützt. Mods lassen sich unter anderem mit den DoomTools erstellen und auf dem PC hochladen.
Die Redaktion dankt ComputerBase-Leser „konkretor“ für den Hinweis zu dieser Meldung!
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