Digital Business & Startups
+++ VoltStorage +++ Talon.One +++ saint sass +++ Datapods +++ WU Ignite Ventures +++
#StartupTicker
+++ #StartupTicker +++ Stromspeicher-Startup VoltStorage setzt auf Insolvenz in Eigenverwaltung +++ Talon.One – ein echter Hingucker +++ Madonna steht auf saint sass +++ So funktioniert Datapods +++ WU gründet Investmentgesellschaft +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Donnerstag, 3. Juli).
#STARTUPLAND
SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
#STARTUPTICKER
VoltStorage
+++ Offline! Das Münchner Startup VoltStorage, das Solarstromspeicher entwickelt, ist insolvent. “Das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Schuldnerin wird wegen Überschuldung eröffnet. Es wird Eigenverwaltung angeordnet. Zum Sachwalter wird bestellt: Rechtsanwalt Hubert Ampferl”, heißt es im Handelsregister. Die Europäische Investitionsbank (EIB) gewährte dem Unternehmen zuletzt einen Venture-Debt-Kredit über 30 Millionen Euro. Das US-Unternehmen Cummins investierte zuvor 24 Millionen Euro in VoltStorage. Insgesamt flossen in den vergangenen Jahren rund 40 Millionen in das Unternehmen, das 2016 von Jakob Bitner, Michael Peither und Felix Kiefl gegründet wurde. Der Jahresfehlbetrag lag 2023 bei rund 9,3 Millionen Euro (Vorjahr: 7,3 Millionen). Im Jahresabschluss für 2023 ist zu lesen, dass die Jungfirma Anfang 2024 “eine weitgehende Anpassung der Strategie beschlossen” hat. “Die Firma wird sich in Zukunft ausschließlich auf die Entwicklung und Produktion von Batteriespeichersystemen nach der Eisen-Salz-Technologie spezialisieren und sämtliches Engagement in Zusammenhang mit der Vanadium-Technologie mit sofortiger Wirkung beenden”, heißt es zum Strategiewechsel. Im Zuge der Maßnahmen trennte sich das Unternehmen von 12 Mitarbeitenden. Es knirschte somit schon einige Zeit im Hause VoltStorage. Mehr über VoltStorage
Talon.One
+++ Ein echter Hingucker! Talon.One-Gründer Christoph Gerber war in den vergangenen Jahren sehr schweigsam, was sein Unternehmen betraf. Nun hat er seine Strategie geändert! Der Grund ist die imposante Investmentrunde: Der amerikanische Geldgeber Silversmith Capital Partners, der Late-Stage-Investor Meritech Capital (zuletzt auch bei eGym eingestiegen) und Altinvestor CRV (in Deutschland auch an Checkly beteiligt) investieren beachtliche 135 Millionen US-Dollar in Talon.One. “This investment is a powerful vote of confidence in the platform we’ve built, and the value we deliver to the world’s most trusted brands. We are excited to partner with Silversmith and Meritech to continue solving our customers’ most complex challenges”, sagt Seriengründer Gerber zum Investment. Auf Linkedin schreibt er zudem: “My team decided that we needed to announce it. I was always against boasting about funding rounds because I see them more as being handed a water bottle at a marathon, enabling you to continue the race with an ever-moving finish line.” Das Unternehmen aus Berlin, 2015 gegründet, bietet seinen Kundinnen und Kunden die Möglichkeit an, Coupon-Codes, Rabattaktionen, Bündelangebote, Empfehlungs- und Treueprogramme auf einer Plattform zu erstellen und zu tracken und somit das Promotion-Marketing zu optimieren. In den vergangenen Jahren flossen bereits rund 40 Millionen in das schweigsame Unternehmen. Mehr über Talon.One
Investments
+++ Investment-Bilanz für den Juni: Im vergangenen Monat zählten wir 21 zweistellige bzw. dreistellige Millioneninvestments bei denen rund 2,3 Milliarden Euro bewegt wurden. Darunter Investments in Helsing, Scalable Capital, Isar Aerospace und Proxima Fusion. Mehr im Deal-Monitor
Ruhrgebiet
Das Ruhrgebiet digitalisiert sich – und zwar rasant! Hier einige blutjunge Startups aus dem Ruhrpott, die alle auf dem Schirm haben sollten. Es geht um Nxtup, Borderless Technologies, Bryght, Kuschelhelden und SolarMarkise. Mehr im Startup-Radar
#LESENSWERT
saint sass – Datapods – WU Ignite Ventures
+++ Von der Vision zur Realität zum viralen OMG: Madonna und das Berliner Startup saint sass (Business Punk) +++ So funktioniert Bonner Daten-Startup Datapods (WiWo) +++ Spannende Entwicklung: Nach der TU Wien gründet nun auch die Wirtschaftsuniversität Wien mit WU Ignite Ventures eine eigene Investmentgesellschaft (Trending Topics) +++
#DEALMONITOR
Investments & Exits
+++ Talon.One sammelt 135 Millionen ein +++ avoltra bekommt 2,3 Millionen +++ Venta AI erhält 2 Millionen +++ Unicorn-Fusion: Beekeeper und LumApps schließen sich zusammen +++ Wemolo kauft Avrio. Mehr im Deal-Monitor
Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3
Digital Business & Startups
Batterie-Startup Customcells meldet Insolvenz – findet aber Investoren
Ein Investorenkonsortium übernimmt große Teile von Customcells und will einen Strategiewechsel: Statt in Flugtaxis sollen die Batterien in der Rüstungsindustrie eingesetzt werden.

Ende April hatte das Batterie-Startup Customcells für seine operativen Gesellschaften in Itzehoe und Tübingen einen Antrag auf Insolvenz gestellt. Nun aber hat die Firma aber einen Investor gefunden. Es ist das Ende vom Ende – zumindest teilweise. Das berichtete das „Handelsblatt“ als erstes unter Berufung auf Quellen aus Finanz- und Verhandlungskreisen. Demnach soll am Mittwochabend ein Übernahmevertrag unterzeichnet worden sein. Der Insolvenzverwalter Malte Köster bestätigte das inzwischen auch in einer offiziellen Mitteilung: „Der Investorenprozess bei der insolventen Customcells Gruppe ist abgeschlossen“, heißt es darin.
Mister Spex-Investor federführend
Ein Investorenkonsortium um den Bestandsinvestor Abacon, das Familyoffice der Hamburger Milliardärsfamilie Büll, die etwa auch einer der größten Anteilseigner von Mister Spex ist, übernimmt wesentliche Teile des Unternehmens. Offiziell heißt es, über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden. Das „Handelsblatt“ berichtet aber unter Berufung auf seine Quellen, der Kaufpreis sei im einstelligen Millionenbereich gelegen und zusätzlich sei ein zweistelliger Millionenbetrag als Folgeinvestition eingeplant. Rund die Hälfte der derzeit 160 Mitarbeitenden soll ihre Jobs behalten können. Der Standort in Tübingen wird aufgegeben.
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Opfer der Lilium-Pleite
Die Beinahe-Pleite von Customcells war eine direkte Folge der Lilium-Insolvenz im vergangenen Winter: Hauptgrund für die finanzielle Schieflage seien unbezahlte Rechnungen des Flugtaxi-Entwicklers, der als größter Kunde offene Forderungen in zweistelliger Millionenhöhe nicht begleichen konnte, hieß es in einer Bekanntmachung zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Lilium war der größte Kunde von Customcells, heißt es auch in der heutigen Mitteilung. „Hinzukommend wirkte sich der hohe Wettbewerbsdruck in der Batteriebranche zusätzlich erschwerend aus“, so weiter.
Customcells hatte sich als eine Ausgründung der Fraunhofer-Gesellschaft auf die Entwicklung und Herstellung von Lithium-Ionen-Akkus für unterschiedliche industrielle Zwecke – vor allem für E-Flugzeuge – konzentriert.
Neue Hoffnung: Rüstungsgeschäft
Nun soll es eine strategische Neuausrichtung geben, wie das „Handelsblatt“ berichtet. Statt auf das verlustreiche Luft- und Raumfahrtsegment will Customcells künftig stärker auf Anwendungen im Verteidigungsbereich setzen. Das große Wachstumspotenzial hier liegt auf der Hand. Und Customcells hat bereits einen Vorteil: Im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Batterieherstellern hat die Firma bereits eine NATO-Zertifizierung. In der Marine werden bereits Batterien von Customcells verwendet.
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Zu den bisherigen Investoren von Customcells zählten Vsquared Ventures, 468 Capital und Porsche Ventures, die 2021 mit einer zweistelligen Millionensumme eingestiegen sind. In der größten Finanzierungsrunde 2022 sammelte das Unternehmen 60 Millionen Euro ein. Lead-Investoren dieser Serie-A-Runde waren der Climate-Tech-Wagniskapitalgeber World Fund und auch das Hamburger Family Office Abacon Capital.
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Wie wird man Milliardärin, Lucy Guo? „Glück, Timing und harte Arbeit!“
Die US-amerikanische Gründerin gab einem deutschen Nachrichtensender ein Interview und sprach über KI-designete „Superbabies“ und darüber, keine teure Handtasche zu besitzen

Bis vor Kurzem war’s noch Taylor Swift, jetzt ist sie ist die jüngste Selfmade-Milliardärin der Welt. Aber irgendwie fühle sich das gar nicht so besonders an, sagte die Scale AI Gründerin Lucy Guo in einem Interview mit dem Nachrichtensender ntv. Überhaupt scheint ihr Reichtum nicht allzu viel zu bedeuten. Sie gebe nach wie vor nicht gern Geld aus, wenn es sich vermeiden lässt, erzählte sie der Reporterin. Und teure Handtaschen besitze sie keine einzige.
Sie könne auch keine konkreten Tipps geben, wie man finanziell so erfolgreich wird. „Ich glaube, bei mir war das eine Mischung aus Glück, Timing und harter Arbeit“, so die Amerikanerin. Und der Willen, sich stetig weiterzuentwickeln, der sei auch wichtig. Sie hätte beispielsweise einen gut bezahlten Job bei Snapchat gehabt. Doch wäre sie da geblieben, hätte sie niemals Scale AI mitgegründet.
OpenAI ist ihr Kunde
Das KI-Startup mit Sitz in San Francisco hat sich auf die Annotation und Verarbeitung großer Datenmengen spezialisiert. Das ist für das Training und die Optimierung von KI-Modellen unerlässlich. Zu den Kunden zählen Unternehmen wie OpenAI, Uber und das US-Militär. Lucy Guo gründete das Unternehmen 2016 gemeinsam mit Alexandr Wang.
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Im Mai 2025 wurde die Bewertung von Scale AI auf 25 Milliarden US-Dollar (etwa 21,91 Milliarden Euro) geschätzt. Durch die neue Bewertung steigt auch das Vermögen der 30-jährigen Mitgründerin. „Forbes“ schätzt es derzeit auf 1,3 Milliarden US-Dollar (etwa 1,14 Milliarden Euro).
Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten über die Unternehmensführung soll Wang Guo entlassen haben. Dennoch habe sie einen Großteil ihrer Anteile behalten – und profitiert weiter davon.
KI könnte „Superbabies“ schaffen
Im Gespräch mit ntv spricht die Gründerin auch über ihre Visionen, was KI in der Zukunft können wird. Gehirnchips und KI-designete „Superbabies“ hält sie für denkbar. „Wir müssen aber dafür sorgen, dass diese Technologien nicht nur einer privilegierten Minderheit zugänglich sind – sondern allen Menschen.“
Guo ist eine der Peter-Thiel-Fellows: Ihr Doppelstudium an der Carnegie Mellon University brach sie ab, um ein Stipendium der Thiels Foundation annehmen zu können. Jedes Jahr vergibt der Tech-Investor Thiel über seine Stiftung nicht nur Geld, sondern auch Zugang zu einem Netzwerk aus Gründern, Investoren, Wissenschaftlern und ehemaligen Fellows.
Im Gegenzug verpflichten sich die Fellows, sich Vollzeit auf ihre Projekte, Unternehmen oder Ideen zu konzentrieren – und beispielsweise laufende Studiengänge abzubrechen. Kritiker befürchten, dass junge Menschen durch das Programm zu riskanten Entscheidungen verleitet werden, ohne die Tragweite abschätzen zu können. Peter Thiel selbst nutzt das Fellowship, um seine grundsätzliche Kritik an Universitäten und traditionellen Institutionen zu untermauern.
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Edurino bekommt 17 Millionen – Peec AI sammelt 7 Millionen ein – Nautica Technologies erhält 4 Millionen
#DealMonitor
+++ #DealMonitor +++ EdTech Edurino bekommt 17 Millionen +++ KI-Startup Peec AI sammelt 7 Millionen ein +++ Robotik-Startup Nautica Technologies erhält 4 Millionen +++ Bosch Ventures investiert in Rabot Energy +++ capacura investiert in StudyFriends +++

Im #DealMonitor für den 3. Juli werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.
STARTUPLAND
SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
INVESTMENTS
Edurino
+++ Ravensburger Next Ventures, der Venture-Arm von Ravensburger, Summiteer, die Beteiligungsgesellschaft des Serienunternehmers Sven Schulz, die Business Angels Stefan Winners und Frederik Vollert sowie die Altinvestoren DN Capital, Tengelmann Ventures, b2venture, Emerge, FJ Labs, G-FUND und Jens Begemann investieren 17 Millionen Euro in Edurino. Das Münchner Startup, 2021 von Irene Klemm und Franziska Steiner gegründet, möchte Kinder ab vier Jahren “spielerisch und verantwortungsbewusst an digitales Lernen heranführen”. In den vergangenen Jahren flossen bereits rund 15 Millionen in das EdTech. Das Team plant derzeit “neue Inhalte wie Videoformate und weitere hybride Produkte, die digitales und analoges Lernen verbinden”. Das frische Kapital soll zudem in die Expansion in andere Länder fließen. Ravensburger hält nun rund 11 % an Edurino. Auf Summiteer entfallen 4 %. DN Capital ist nun mit knapp 17 % am EdTech beteiligt. Mehr über Edurino
Peec AI
+++ Der amerikanische Early-Stage-Investor 20VC (Harry Stebbings), Antler, TS Ventures, Foreword VC, identity.vc, Combination VC und S20 investieren 7 Millionen Euro in Peec AI. “After closing their €1.8m Pre-Seed round in April the company raised a €5.2m Seed round led by 20VC less than 4 weeks later due to an explosion in revenue growth”, heißt es zum Ablauf der Investitionsrunde. Die Jungfirma aus Berlin, von Marius Meiners, Tobias Siwonia und Daniel Drabo gegründet, ermöglicht es Unternehmen, ihre Sichtbarkeit in KI-Suchergebnissen zu analysieren und zu verbessern. “We help SEOs and marketers track brand mentions, citations, and growth in AI search tools like ChatGPT and Perplexity”, erklärt das Team. “Since launching the product four months ago, Peec AI has generated €650K ARR, and is growing by €80K every week”, teilt das Unternehmen weiter mit.
Nautica Technologies
+++ Der Schweizer Investor b2venture, der Stuttgarter GreenTech-Geldgeber Partners in Clime, Prequel Ventures aus Berlin und Rethink Ventures aus München sowie mehrere Business Angels investieren 4 Millionen US-Dollar in Nautica Technologies. Das Robotik-Startup aus Zürich, 2024 von Cédric Portmann und Mina Kamel gegründet, tritt an, um “die Wartung von Schiffsrümpfen neu zu definieren”. Die Jungfirma nutzt dabei “einen Schwarm autonomer Unterwasserroboter, die koordiniert zusammenarbeiten, um den Schiffsrumpf kontinuierlich zu reinigen, zu inspizieren und instand zu halten”.
Rabot Energy
+++ Bosch Ventures, der Venture-Capital-Arm der Bosch-Gruppe, investiert eine ungenannte Summe in Rabot Energy, bisher als Rabot Charge bekannt. Das Startup aus Hamburg, 2021 von den beiden Wechselpilot-Machern Jan Rabe und Maximilian Both gegründet, positioniert sich als digitaler Stromversorger, der dynamische Stromtarife anbietet. Investoren wie HV Capital, All Iron, 9900 Capital, yabeo Impact, High-Tech Gründerfonds (HTGF) und vent.io investierten in den vergangenen Jahren bereits rund 25 Millionen Euro in das Unternehmen. Bosch Ventures, das bis zu 25 Millionen in einzelne Startups investiert, legte zuletzt seinen sechsten Fonds (250 Millionen Euro) auf. Mehr über Rabot Energy
StudyFriends
+++ Der Kölner Impact-Investor capacura (Ingo und Ina Dahm) investiert in StudyFriends. Beim Startup aus Paderborn, 2023 von Busra Filipovic und Daniel Filipovic gegründet, dreht sich alles um Bildungsungleichheit. Das Unternehmen realisiert dabei “in enger Kooperation mit Schulen subventionierte Bildungsangebote, um insbesondere sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche zu fördern”.
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): azrael74
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