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Warum Ihr dieses 19-Euro-Produkt bei Amazon unterwegs dabei haben solltet


Obwohl man im Alltag nicht unbedingt daran denken möchte, dass etwas passiert, sollte man für den Fall der Fälle immer vorbereitet sein. Bei Amazon sind wir jetzt auf ein 19-Euro-Produkt gestoßen, das in vielen brenzligen Situationen helfen kann. Sei es während eines Unfalls mit dem Pkw bei Nacht oder einem längeren Stromausfall daheim.

Die Rede ist dabei von der Shadowhawk-Taschenlampe. Eigentlich mit einem UVP von 29,99 Euro versehen, kostet diese bei Amazon jetzt nur noch 18,99 Euro*. Klar: Eine Taschenlampe ist natürlich keine Weltneuheit. Doch das muss sie auch gar nicht sein, um nützlich zu sein. Und das bei Amazon angebotene Modell, welches übrigens im vergangenen Monat über 8.000 Mal verkauft wurde, punktet mit Vorteilen wie einer besonders hohen Strahlkraft.

Das zeichnet das Modell bei Amazon aus

Laut den Produktinformationen verfügt die Shadowhawk-Taschenlampe* über eine Helligkeit von 500.000 Lumen. Das ist zehnmal mehr, als viele herkömmliche Taschenlampen bieten! Zum Vergleich: Die Taschenlampe am Handy hat in der Regel zwischen 50 und 100 Lumen. Das mag zu Hause durchaus mal reichen, beim Campen oder am Seitenstreifen ohne gute Beleuchtung, kommt man damit allerdings nicht weit.

Gleichzeitig strapaziert Ihr mit einer zusätzlichen Leuchtmöglichkeit Euren Handy-Akku nicht zusätzlich, was man im Notfall ohnehin vermeiden sollte. Damit Ihr die Taschenlampe nicht nur im Notfall und mit voller Stärke einsetzen könnt, verfügt sie zusätzlich über verschiedene Modi, die beispielsweise die Helligkeit runterschrauben. Zusätzlich gibt es aber auch Modi wie „Strobe“ und „SOS“.

Die Taschenlampe wird dabei mit herausnehmbaren und wiederaufladbaren Batterien geliefert. Diese könnt Ihr ganz easy via USB-Anschluss an der Taschenlampe aufladen und anschließend bis zu 12 Stunden einsetzen (im mittleren Modus). Über eine LED-Anzeige habt Ihr den Akkustand zudem stets im Blick. Außerdem ist das Gerät nach IP67 gegen Wasser geschützt, wodurch Ihr es ebenso im Regen einsetzen könnt. Obendrein soll das Gadget auch besonders robust sein: Laut der Amazon-Produktbeschreibung könnt Ihr es sogar „einfrieren oder mit einem LKW überfahren“ – ob das wirklich stimmt, sei mal dahingestellt. Für den Notfall ist man mit der Taschenlampe aber in jedem Fall gut vorbereitet. 

Stromausfall, Unfall bei Nacht & Co.: Hier ist die Taschenlampe besonders nützlich

Wir haben bereits einige Szenarien genannt, in denen die Taschenlampe* echt hilfreich sein kann. Wer auf der nächsten Urlaubsreise etwa nachts plötzlich an einer Raststätte oder sogar am Seitenstreifen liegen bleibt, wird sich über eine zusätzlich und besonders starke Lichtquelle freuen. Nachtwanderungen, Camping und generell Outdoor-Abenteuer bei schlechten Lichtverhältnissen sind weitere passende Einsatzmöglichkeiten. Doch auch zuhause bei einem Stromausfall sollte man eine Taschenlampe immer zur Hand haben. Nur dafür braucht es natürlich nicht so ein leistungsstarkes Modell.

In Kombination mit der Möglichkeit, die Batterien wieder aufzuladen, holt Ihr Euch hier bei Amazon aber wirklich ein praktisches 19-Euro-Gadget*, welches man für den Fall der Fälle im Kofferraum oder Wander-Rucksack lagern kann.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Findet Ihr eine solche Taschenlampe übertrieben oder schlagt Ihr beim Amazon-Angebot vielleicht sogar selbst zu? Packt’s gerne in die Kommentare.



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Predator Triton 14 AI: Acers kompaktes Gaming-Notebook ist einsatzbereit


Predator Triton 14 AI: Acers kompaktes Gaming-Notebook ist einsatzbereit

Das von Acer zur Computex vorgestellte und eigentlich bereits für Juli in Aussicht gestellte Gaming-Notebook Predator Triton 14 AI (PT14-52T) ist ab sofort verfügbar. Das Predator Triton 14 AI zeichnen in erster Linie die kompakte Bauweise und das geringe Gewicht von 1,6 kg aus. Verbaut sind darin Core Ultra 9 288V und RTX 5070.

Das Acer Predator Triton 14 AI (PT14-52T) kostet wie vor fünf Monaten zur Messe in Taiwan angekündigt 2.999 Euro und soll viel Leistung auf reduzierter Fläche zur Verfügung stellen. Das Chassis misst 321,79 × 221 × 11,05-17,31 mm bei 1,6 kg. Im Preisvergleich ist der Neuzugang bereits zu Preisen ab 2.799 Euro gelistet.

Acer Predator Triton 14 AI

ComputerBase konnte sich das Notebook kurz vor der Computex ansehen und war vom qualitativ hochwertigen Auftritt durchaus angetan. Ein Notebook dieser Art kannte man bislang nicht von Acer. Das Thema Gaming spiegelt sich am ehesten noch in der wahlweise RGB-beleuchteten Tastatur wider. Direkt darunter sitzt ein haptisches Touchpad aus Corning Gorilla Glas ohne Tasten, das sich an beliebiger Stelle klicken lässt – eine absolute Seltenheit im Windows-Umfeld. Sogar mit einem Stylus lässt sich auf dem Touchpad zeichnen, den passenden Stift liefert Acer gleich mit, dieser unterstützt die Protokolle AES 2.0, USI 2.0 und MPP 2.5 und bietet 4.096 Druckstufen.

Lunar Lake trifft auf GeForce RTX 5070 Laptop GPU

Das kompakte Gaming-Notebook ist in Kooperation mit Intel entstanden, weshalb Lunar Lake die einzige Option für Käufer darstellt. Andere Varianten als den größten Core Ultra 9 288V (Test) stellt Acer erst gar nicht zur Auswahl, das wiederum bedeutet auch, es gibt stets 32 GB RAM. Für die dedizierte GPU kommt Nvidia mit der GeForce RTX 5070 Laptop GPU mit 8 GB GDDR7 zum Zug, wobei Acer keine TGP-Angaben macht. Nvidia sieht 50 bis 100 Watt plus 25 Watt per Dynamic Boost 2.0 vor.

Für die Kühlung der CPU vertraut Acer auf eine Graphitfolie, anstatt Wärmeleitpaste oder Liquid Metal zu verwenden. Zwei „AeroBlade“ 3D-Metalllüfter der 6. Generation verfügen laut Acer mit 0,05 mm über die derzeit dünnsten Lüfterblätter. Das „Acer Vortex Flow System“ soll den Luftstrom zu den kritischen Komponenten lenken und für eine schnelle Luftableitung bei hoher Leistung sorgen.

OLED-Bildschirm auch für zwei Creator-Notebooks

Die Bildausgabe erfolgt auf einem OLED-Display mit 14,5 Zoll, 2.880 × 1.800 Pixeln, 120 Hz, 100 Prozent DCI-P3, 340 cd/m² und Touch-Unterstützung und „Calman Verified“.



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Support-Ende von Windows 10: ESU-Updates sind im Microsoft Store verfügbar


Support-Ende von Windows 10: ESU-Updates sind im Microsoft Store verfügbar

Bild: Microsoft

Gestern endete offiziell der Support für Windows 10. Wer weiter Sicherheitsupdates erhalten will, muss diese über die Extended Security Updates (ESU) beziehen. Das Programm startet offiziell heute, buchen lässt es sich nun auch über den Microsoft Store.

Interessant ist diese Option vor allem für Nutzer, die Windows 10 mit einem lokalen Konto verwenden. Im Europäischen Wirtschaftsraum – also auch Deutschland – bietet Microsoft die ESU-Updates grundsätzlich umsonst an. Um Zugang zu erhalten, muss man in Windows 10 aber mit einem Microsoft-Konto angemeldet sein. Dann lässt sich das ESU-Paket über die Update-Einstellungen des Betriebssystems aktivieren.

Einmalig 31,49 Euro für Offline-Konten

Will man das Betriebssystem weiter mit dem lokalen Konto betreiben, ist der Kauf des ESU-Programms nötig. Für den Kauf im Microsoft Store ist zwar ein kostenloses Microsoft-Konto nötig, damit ändert sich aber nichts an den Einstellungen im Betriebssystem.

Die ESU-Updates kosten in Deutschland einmalig 31,49 Euro. Eine ESU-Lizenz lässt sich für bis zu zehn Geräte verwenden.

ESU-Updates für Windows 10 im Microsoft Store
ESU-Updates für Windows 10 im Microsoft Store

Das Erstaunliche an der Seite: Es existiert ein Button für eine kostenlose Testversion. Klickt man diesen an, landet man aber in einer Schleife, die wieder zum Microsoft Store führt. Dann heißt die Aufschrift aber lediglich „Testversion öffnen“. Windows Latest hat die Schaltfläche ebenfalls untersucht. Man geht davon aus, dass es sich lediglich um einen Bug handelt.

Laufzeit für ein Jahr

Mit dem ESU-Programm erhalten Privatnutzer noch ein Jahr lang Sicherheitsupdates für Windows 10. Die Frist läuft bis zum 13. Oktober 2026.

Ohne Sicherheitsupdates ist der Weiterbetrieb von Windows 10 grundsätzlich nicht zu empfehlen. Wer aber aufgrund der erhöhten Hardware-Anforderungen von Windows 11 nicht wechseln kann oder es aufgrund von Microsofts Datensammelei nicht will, kann Alternativen ins Auge fassen.

Wie gut sich etwa Linux mittlerweile für das Gaming eignet, hat ComputerBase in mehreren Artikeln und Podcasts analysiert.



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DaVinci Resolve (Studio) 20.2.2: Viele Verbesserungen mit unscheinbarem Versionssprung


DaVinci Resolve (Studio) 20.2.2: Viele Verbesserungen mit unscheinbarem Versionssprung

Bild: Blackmagic Design

Blackmagic Design hat eine neue Iteration seiner professionellen Videoschnitt-Software DaVinci Resolve veröffentlicht, bei der der geringe Versionssprung nicht über den Umfang der Verbesserungen hinwegtäuschen sollte. Insgesamt haben sich die Entwickler in dieser Ausgabe vor allem auf die Behebung von Fehlern konzentriert.

Zahlreiche Verbesserungen und Fehlerbehebungen

Unter Fairlight soll ein „gelegentliches Ruckeln“ bei der Wiedergabe behoben worden sein, gleiches gilt für das Stottern bei bestimmten MP3-Dateien. Auch das Problem, dass beim Schneiden gelegentlich verknüpfte Audio-Inhalte entfernt wurden oder diese beim Löschen von Ripple-Video-Clips nicht mehr korrekt verknüpft waren, wurde laut Entwicklerangaben beseitigt. Auf der Bearbeitungsseite führten zuvor einige Ripple-Trim-Operationen zu Abstürzen, die nun ebenfalls der Vergangenheit angehören sollen. Darüber hinaus funktioniert AI IntelliScript jetzt auch mit Multicam-Clips. Zudem hat DaVinci Resolve (Studio) 20.2.2 eine Scripting-API-Unterstützung erhalten, mit der sich der Medienstandort bei der Projekterstellung festlegen lässt.

Zudem berücksichtigen die Einstellungen für die Farbkorrektur nun auch Knotenstapel. Unter macOS wurde das Mac-Viewer-Farbmanagement für Rec.709-Szenen überarbeitet, weiter sollen Probleme mit R3D-Artefakten bei der Verwendung von Motion Blend behoben worden sein.

Auch die Bedienung wurde an mehreren Stellen verbessert: So wurde ein Problem mit dem Mauszeiger im Modus „Fester Abspielkopf“ beseitigt und die Funktion „Gehe zu Mauszeiger“ soll im Kinobetrachter nun wie vorgesehen arbeiten. Im Fairlight-Viewer sollen hingegen die In-Out-Steuerelemente bei bestimmten Fensterbreiten nun ebenfalls korrekt angezeigt werden.

Eine vollständige Übersicht aller Änderungen halten zudem die ausführlichen Release Notes bereit.

Vorsicht bei der Verwendung von mit Version 19.1.3 erstellten Projekten

Wie bereits bei den vorherigen 20.x-Versionen bestehen auch bei DaVinci Resolve 20.2.2 weiterhin Einschränkungen hinsichtlich der Kompatibilität mit Projekten aus Version 19.1.3. Zwar bemühen sich die Entwickler weiterhin, eine möglichst große Abwärtskompatibilität sicherzustellen, doch dies kann nicht in allen Fällen gewährleistet werden. Projekte, die in Version 20.2.2 erstellt oder geöffnet wurden, lassen sich daher nicht mehr mit 19.1.3 bearbeiten. Vor der Arbeit an bestehenden Projekten sollte daher unbedingt ein vollständiges Backup der Projektbibliothek sowie aller betroffenen Projekte angelegt werden.

Ab sofort verfügbar

DaVinci Resolve (Studio) 20.2.2 steht ab sofort über die Website von Blackmagic Design zur Verfügung. Die kostenlose Version kann darüber hinaus auch über den unter dieser Meldung aufgeführten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase für Windows, macOS und Linux zum Download bezogen werden.

Downloads

  • DaVinci Resolve

    4,7 Sterne

    DaVinci Resolve ist eine Anwendung zum professionellen Bearbeiten und Schneiden von Videos.



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