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Warum Markenführung auf die große Bühne gehört › PAGE online


„Brand Forward“! Unter diesem Motto zeichnet der German Brand Award Marken, die neue Maßstäbe setzen, 2026 zum 10. Mal aus und macht ihre Erfolge sichtbar. Gerade heute ist das wichtiger denn je

Warum Markenführung auf die große Bühne gehört › PAGE onlineBild: yvonnehartmann.comEin Thema steht 2026 bei vielen CMOs ganz oben auf der Agenda: Brand Building. Denn in Zeiten ständigen Wandels und wachsender Unsicherheit wird Marke wieder zum strategischen Erfolgsfaktor, der Differenzierung, Kundenbindung und Wachstum sichert. Damit gehören starke Marken gerade jetzt ins Rampenlicht – und bekommen mit dem German Brand Award im neuen Jahr dafür eine ganz besondere Bühne. Denn der Marketingpreis, ausgelobt vom German Design Council, startet unter dem Motto „Brand Forward“ ins Jubiläumsjahr und feiert seinen 10. Geburtstag nicht nur mit einem Blick nach vorne, sondern blickt auch zurück auf eine Dekade voller Meilensteine und Transformationen bei der Markenführung.

Ab sofort können Unternehmen, Agenturen und Kreativteams ihre Marken, Strategien und Kommunikationsprojekte ins Rennen um die begehrten Auszeichnungen „Gold“, „Winner“ und „Best of Best“ schicken, auch in innovativen Kategorien wie Künstliche Intelligenz oder Kreislaufwirtschaft.

Seit 2016 die Bühne, die Marken verdienen

Seit 2016 setzt der Award Maßstäbe für die ganzheitliche Markenführung und honoriert auch die Menschen hinter den überzeugendsten Brands aus der DACH-Region. Er zeichnet Markenmacher:innen aus, die den Wandel proaktiv gestalten und damit zum Treiber der Transformation werden – ohne dabei ihre Wurzeln zu verlieren. Und gibt erfolgreicher Markenführung die Bühne, die sie verdient.

Und das in zwei Disziplinen und mehreren Zusatzkategorien: „Excellent Brands“ steht für die besten Marken innerhalb einer Branche, „Excellence in Brand Strategy and Creation“ prämiert einzelne Maßnahmen – von Content über Digital bis Employer Branding. Innerhalb der Disziplinen gibt es Kategorien, denen die Einreichungen zugeordnet werden können, sowie Zusatzkategorien wie „AI Project of the Year“ oder „Circular Brand of the Year“ und viele weitere. Dazu kommen mehrere Ehrenpreise.

Reichweitenstärkster Marketingpreis

Der German Brand Award zählt zu den reichweitenstärksten Marketingpreisen im deutschsprachigen Raum und macht damit ganzheitliche Markenerfolge sichtbar, die oft im Hintergrund bleiben – aber gerade jetzt Aufmerksamkeit verdienen. Er sorgt dafür, dass Markenstrategie, Kreativität und Mut belohnt werden und sich Persönlichkeiten und Brands mit einer anerkannten Auszeichnung als Benchmark positionieren können.

Die Jury besteht aus Expertinnen und Experten aus Unternehmen, Wissenschaft, Beratung, Dienstleistung und Agenturen und bewertet die Arbeiten nach klar definierten Kriterien – von Markenprägnanz über Innovationskraft bis hin zu wirtschaftlichem Erfolg.

Die Gewinnerinnen und Gewinner werden am 26. Juni 2026 in der Uber Eats Music Hall in Berlin gebührend gefeiert. Einreichungen sind bis 27. Februar 2026 möglich, bis 5. Dezember 2025 gibt es eine Early Bird-Aktion mit Sonderkonditionen.

In einer Zeit, in der Marken mehr denn je Orientierung, Haltung und Vertrauen vermitteln müssen, macht exzellente Markenführung den entscheidenden Unterschied. Der German Brand Award zeigt, welchen Marken das gelingt – und wer schon heute „Brand Forward“ denkt.

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Marblis – Eine moderne Grotesk-Schrift für klare und zuverlässige Kommunikation


Marblis ist eine moderne und persönliche Interpretation des klassischen Grotesk-Schrift-Genres. Mit ihren klaren, neutralen Formen wirkt sie solide und zuverlässig – eine Schrift mit Stabilität und Haltung. Leser des Design Tagebuchs können zwei Lizenzen für die gesamte Schriftfamilie gewinnen.

Die Marblis ist die jüngste Schriftschöpfung von Font Cuisine. Entwickelt für höchste Funktionalität und Leistungsfähigkeit, bietet die Marblis mit zehn Schnitten plus Kursiven und über 1410 Glyphen eine außergewöhnliche Vielseitigkeit – ideal für Corporate Design, Editorial, Leitsysteme und viele weitere Einsatzgebiete.

Marblis ist eine sichere Wahl für eine große Bandbreite typografischer Herausforderungen – vielseitig, präzise und immer zuverlässig, egal ob für Print oder Screen. Dabei rückt sie nicht unmittelbar in den Vordergrund, sondern sorgt dafür, dass der Fokus immer auf dem Inhalt bleibt.

„Wir haben Marblis entwickelt, um eine Schrift zu schaffen, die so stabil und zuverlässig ist, wie ein Fundament, auf dem man sicher bauen kann. Sie bietet darüber hinaus die Vielseitigkeit und Funktionalität, die für jegliche typografischen Herausforderungen benötigt wird.“, erklärt Julien Fincker.

Marblis, Quelle: Julien Fincker

Über den Designprozess schreibt Julien:

Die Entstehung von Marblis begann ursprünglich eher sachlich und strategisch. Wie viele Foundries wollte auch ich eine Antwort auf die omnipräsente Helvetica finden. Ziel war es, die persönliche Interpretation einer klassischen Grotesk-Schrift zu schaffen, die durch ihre Klarheit und Neutralität zu einem echten Alleskönner wird. Eine breite Palette an Zeichen, Sprachen und Features wappnet sie für jede Herausforderung, wodurch Marblis zu einer verlässlichen Wahl für viele Anwendungen werden sollte.

Doch als ich mich intensiver mit der Gestaltung beschäftigte, wich die rein strategische Perspektive schnell einer persönlichen Leidenschaft für dieses klassische Genre. Ich wollte Marblis sowohl stabil und solide wirken lassen, ohne dass sie dabei aber zu technisch oder kühl wirkt. Die Stabilität erreichte sie durch eine ausgewogene Zeichenbreite und eine sorgfältig durchdachte konstruktive Bauweise. Ausläufe, wie sie etwa beim kleinen „t“ oder „f“ zu finden sind, wurden bewusst geradlinig gestaltet. Der freundliche Charakter der Schrift resultiert aus den weichen, runden Kurven und den sanften Ausläufen bei Zeichen wie dem kleinen „a“ und „l“. So entstand eine Schrift, die einerseits zuverlässig und stabil wirkt, andererseits aber auch eine einladende und warme Ausstrahlung besitzt.

Eine der größten Herausforderungen bei der Entwicklung von Marblis war der Ausbau der zahlreichen Zeichen. Um der Vielseitigkeit gerecht zu werden, die ich mir wünschte, erhielt sie nicht nur eine erweiterte Sprachunterstützung, sondern auch viele nützliche Features und Sonderzeichen. So beinhaltet Marblis beispielsweise schreibbare Pfeile und Zahlen in Kreisen und Quadraten. Auch viele Währungszeichen und eine breite Auswahl an hoch- und tiefgestellten Zeichen fanden ihren Weg in die Schrift. Dies führte dazu, dass die Zeichenanzahl schnell auf über 1400 anstieg. Zusammen mit den zehn verfügbaren Schnitten – von Thin bis Black, einschließlich der Kursiven – wurde Marblis genau die funktionale und performante Schrift, die ich mir vorgestellt hatte.

Dank ihrer stabilen und zuverlässigen Eigenschaften lag die Namensgebung von Marblis schließlich fast auf der Hand. Der Name erinnert an Gesteinsformen, die sowohl durch ihre Beständigkeit als auch ihre Vielseitigkeit überzeugen. Ich wollte, dass Marblis wie ein Fels in der Brandung ist: ein Fundament, auf das man bauen kann und ein Werkzeug, dem man bei jeder Herausforderung vertrauen kann.

Verfügbarkeit / Aktion

Marblis ist mit dem Coupon-Code „Marblis50“ exklusiv bei Font Cuisine bis zum 16.01.2026 zu einem 50% reduzierten Preis erhältlich.

Verlosung

Auf dt-Leser warten zwei Gratis-Schriftpaket-Lizenzen. Hinterlasse bis zum 26. November 20:00 Uhr einen Kommentar und schreibe, für welchen Einsatzzweck die Marblis potentiell eingesetzt werden soll. Nur dann nimmst du an der Verlosung teil. „Will haben“-Kommentare genügen nicht 😉 Alle dt-Leser können an der Verlosung teilnehmen. dt-Mitglieder, die an dieser Stelle einen Kommentar hinterlassen, haben eine dreimal höhere Gewinnchance.



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Umweltschutz-Kampagne übernimmt U-Bahn-Station › PAGE online


Noch bis zum Wochenende wird auf der Weltklimakonferenz COP30 in Belém über die Zukunft der Erde gerungen und so lange ist in London eine eindrucksvolle Kampagne zu sehen, die ein ganz spezielles Werbeverbot fordert.

Umweltschutz-Kampagne übernimmt U-Bahn-Station › PAGE online

Auch Londons Bürgermeister Sadiq Khan ist auf die COP30 Klimakonferenz nach Brasilien gereist und hat dort den Vorsitz der World Mayors Conference, auf der diskutiert wird, welche Klimaschutzmaßnahmen Bürgermeister:innen umsetzen können.

Und die Badvertising-Kampagne, die in der Londoner U-Bahn-Station Southwark zu sehen ist, hat dazu eine Idee:

Sie fordert Khan auf, Werbung von kohlenstoffintensiven und umweltschädlichen Unternehmen zu verbieten. Genauso wie es Großbritannien 2002 mit der Zigarettenwerbung getan hat.

Und wie Städte wie Amsterdam, Stockholm und Edinburgh es bereits mit Branchen tun, die maßgeblich zum Klimawandel beitragen. Ganz so wie die fossile Industrie, Luftfahrt oder  SUV-Produktion.

Retro-Stil mit ernstem Hintergrund

Gestaltet wurde die Kampagne von dem britischen Designer Matt Bonner, bekannt unter anderem für sein kleines, dickes und aufblasbares Trump Baby, das immer wieder auf Demos zu sehen ist.

Im Retro-Stil, der aus der goldenen Zeit der Zigarettenindustrie erzählt und zeigt er, wie veraltet das Konzept der fossil intensiven Industrie ist, hat der eine Kampagne gestaltet, in der Flugzeuge sich in Zigaretten verwandeln, SUVs durch Rauchwolken gleiten. In der Industrieschlote wie Zigaretten qualmen und dazu aufgefordert wird, seine Lungen mit dem Qualm häufigen Fliegens zu füllen.

Und das alles ist im Stil einer »Station Domination« inszeniert, einer flächendeckenden U-Bahn-Werbung, die Konzerne wie BP, Shell und Equinor immer wieder nutzen, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen und im Parlament Lobbyarbeit zu betreiben.

Deshalb hat Badvertising sich ebenfalls dieser Methode bedient und dominiert mit ihrer Kampagne und ihren unterschiedlichen Motiven und mit Aufklebern im Schranken-Bereich, die Londoner U-Bahn-Station Southwark.

In Aktion treten

Und die ausgewählte U-Bahn-Station ist kein Zufall, denn direkt gegenüber im Palestra House befindet sich die Zentrale von Transport for London und der Arbeitsplatz von Seb Dance, stellvertretender Bürgermeister von London für Verkehr.

Als London 2019 auch die Werbung für Junkfood im öffentlichen Verkehrssystem eingestellt hat, sagte Sadiq Khan, dass diese bahnbrechenden Beschränkungen letztendlich Leben retten.

Und das Verbot von Werbung kohlenstoffintensiver Produkte hätte eine noch viel größere Wirkung, sagen die Initiatoren der Badvertising »Fossil Ads«-Kampagne, zu denen der Think Tank New Weather Institute, die Klimaschutzorganisationen Possible und die Initiative Adfree Cities gehören. Und auch die Mums for Lungs, die in ganz Großbritannien für bessere Luft für Kinder kämpft, unterstützt das Badvertising.

Luftverschmutzung soll 2025 allein in Großbritannien zu bis zu 30.000 Todesfällen beigetragen haben. Deshalb fordert die Kampagne die Londoner:innen auf, an den Bürgermeister zu schreiben und ihn zu bitten, Werbung, die Umweltverschmutzung fördert, aus dem Londoner Verkehrsnetz zu verbannen.

Mit dieser einprägsamen Kampagne dürfte das kein Problem sein.



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Der Denns BioMärkte Weihnachtsfilm › PAGE online


Die Denns BioMärkte starten in die Weihnachtsaison und das mit einem Spot der Hamburger Agentur häppy und einer kleinen, feinen und perfekt temperierten Geschichte, die sich um einen Weihnachtsbaum dreht.

Der Denns BioMärkte Weihnachtsfilm › PAGE online

Biomärkte sind längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Das merkt man auch daran, dass sie jetzt Weihnachts-Spots launchen. So wie dieser von Denns BioMarkt.

Erstmals stammt er von der Hamburger Agentur häppy, die bereits im Juni für den Bioanbieter, der gemeinsam mit dem BioMarkt-Verbund Deutschlands größte Biomarktkette ist, den Festival Summer ausgerufen hat.

Jetzt steht das Weihnachtsfest vor der Tür und das wird mit dem liebevollen Spot »Der Baum« gefeiert, der die Schönheit des Anderen, und wie es sich für Biomärkte gehört, des »Natürlichen« feiert.

Und das in warmen Farben und mit der Geschichte eines krumm gewachsenen Weihnachtsbaums, den keiner haben möchte – bis ein kleines Mädchen dessen besonderen Charme erkennt.

Wohl temperiertes Gefühl

Begleitet wird die Geschichte von dem Song »I See You«, der schöner weise nicht von der KI, sondern von hooked Music und dem Komponisten Chris Buseck geschrieben wurde.

Und Buseck kennt sich aus mit der richtigen Tonalität, die ans Herz geht oder im Kitsch zu versinken und das zuvor unter anderem in dem preisgekrönten Weihnachts-Spot »Heimkommen« für Edeka, der 2016 für Furore sorgte.

Die Produktion lag bei Markenfilm, die Regie bei Rogier Hesp (Migros, Netflix) und zu sehen ist der feine Weihnachtsfilm ab sofort in den Social-Media-Kanälen der Denns BioMärkte und wird mit Anzeigen in Print und am Point of Sale begleitet.

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