Künstliche Intelligenz
Warum Softwareentwicklung oft wie ein Escape Room ist
Ich habe vor kurzem eine Analogie gehört, die auf den ersten Blick ungewöhnlich wirkt, sich bei näherem Nachdenken jedoch als erstaunlich treffend erweist:
„Softwareentwicklung ist wie ein Escape Room.“
Golo Roden ist Gründer und CTO von the native web GmbH. Er beschäftigt sich mit der Konzeption und Entwicklung von Web- und Cloud-Anwendungen sowie -APIs, mit einem Schwerpunkt auf Event-getriebenen und Service-basierten verteilten Architekturen. Sein Leitsatz lautet, dass Softwareentwicklung kein Selbstzweck ist, sondern immer einer zugrundeliegenden Fachlichkeit folgen muss.
Je länger ich über dieses Bild nachgedacht habe, desto passender erschien es mir. Und weil ich diesen Vergleich für ausgesprochen gelungen halte, widme ich ihm heute diesen Beitrag. An dieser Stelle übrigens ein herzliches Dankeschön an Jörg für diese großartige Analogie.
Willkommen im Escape Room!
Stellen Sie sich also vor, Softwareentwicklung wäre wie ein Escape Room. Nur eben – ein bisschen anders. Oder genauer gesagt: ganz erheblich anders. Denn in diesem Escape Room hat ihn zuvor niemand für Sie getestet. Es hat Ihnen niemand gesagt, wie viele Räume es überhaupt gibt. Es existiert kein Spielleiter, der Ihnen Tipps gibt. Und es gibt nicht einmal die Garantie, dass überhaupt irgendwo ein Ausgang vorhanden ist. Das Beste daran: Während Sie sich darin befinden, zahlt jemand, der draußen wartet – und zwar auf Stundenbasis.
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Softwareentwicklung ist ein Escape-Room // deutsch
Das Ziel ist natürlich klar: Sie wollen einen Weg nach draußen finden. Im übertragenen Sinne heißt das: Sie möchten, dass die Anwendung live geht, dass das Feature deployed wird, dass die CI/CD-Pipeline grün ist und die Kundin oder der Kunde zufrieden. Nur: Wie genau Sie dorthin gelangen, weiß zu Beginn niemand.
In einem Escape Room erhalten Sie immerhin ein kurzes Briefing, etwa:
„Sie haben 60 Minuten Zeit, hier ist Ihre Geschichte, viel Erfolg!“
Am Ende, egal ob Sie es geschafft haben oder nicht, öffnet jemand die Tür und sagt:
„Immerhin, Sie haben es versucht und ein paar Schlösser geknackt.“
In der Softwareentwicklung läuft das etwas anders:
„Wir benötigen dieses Feature so schnell wie möglich, am besten gestern.“
Wenn Sie dann nachfragen, was das Feature denn genau leisten soll und worum im Detail es gehe, kommt häufig eine Antwort wie:
„Ach, das ist nicht viel, nur ein paar Buttons.“
Das klingt harmlos – bis Sie die Aufgabe genauer betrachten und feststellen, dass dort im Grunde steht:
„Bitte entwickeln Sie uns kurzfristig ein Flugzeug. Nur eben ohne Tragflächen, die können wir später ergänzen. Aber fliegen sollte es schon jetzt.“
Was Sie hinter der Tür erwartet
Dann betreten Sie also Ihren Escape Room. Sie öffnen die erste Tür, stoßen auf das erste Rätsel – zum Beispiel: Welche Schnittstellen benötigen wir? Liefern diese tatsächlich die Daten, die laut Confluence dokumentiert sind? Oder kommt am Ende lediglich ein leeres JSON-Objekt zurück, weil irgendjemand irgendwo ein return
hingeschrieben hat, dabei jedoch den Rückgabewert vergessen hat?
Trotzdem denken Sie sich, dass alles in Ordnung sei und Sie das schon irgendwie hinbekommen werden. Und tatsächlich lösen Sie das erste Rätsel. Sie öffnen die nächste Tür – und stehen plötzlich in einem Raum mit zwölf weiteren Türen, einer Falltür und einem zufällig umherfahrenden Laser, der Ihnen zuerst einmal Ihren gesamten Data-Layer zerschießt.
So geht es weiter. Manchmal lösen Sie ein Problem und sind sicher, es fast geschafft zu haben. Dann öffnen Sie die nächste Tür – und plötzlich bricht die Performance komplett ein. Oder die Security wird zum Problem. Oder Ihre CI/CD-Pipeline stürzt ab. Selbstverständlich nur bei jedem zweiten Durchlauf, mit einer ominösen Meldung wie „exit code 137“, einfach weil Jenkins gerade beschlossen hat:
„Nö, heute mal nicht.“
Vielleicht stellen Sie auch fest, dass das Legacy-System auf der Gegenseite noch auf Java 6 läuft, ausschließlich SOAP spricht und aus unerfindlichen Gründen zufällige Timeouts produziert. (Spoiler: Die Timeouts sind gar nicht zufällig. Das System hasst Sie einfach.)
Typische Probleme
Dann natürlich der Klassiker:
„Also bei mir läuft’s.“
Diesen Satz kennen Entwicklerinnen und Entwickler zur Genüge. Natürlich läuft es bei der Kollegin oder dem Kollegen auf dem Notebook, weil dort die Umgebungsvariable NODE_ENV
auf „chaos“ gesetzt ist und noch fünf Docker-Container von vor drei Jahren laufen, die aber ausschließlich auf diesem einen Rechner jemals funktioniert haben.
Mitunter sieht ein Problem riesig aus, lässt sich dann jedoch in zwei Tagen erledigen, weil irgendeine Library es längst gelöst hat. Manchmal halten Sie es für trivial – und es kostet Sie Wochen, weil Sie plötzlich Merge-Konflikte in Dateien haben, die eigentlich gar nicht mehr existieren (sollten). So nach dem Motto:
„Warum liegt hier eigentlich noch eine package-lock.json von 2018 herum?“
In einem Escape Room hängt immerhin eine Uhr an der Wand. 60 Minuten, dann ist Schluss. In Softwareprojekten hingegen heißt es meist:
„Wir schätzen das auf etwa drei Monate.“
Was, wenn man ehrlich ist, bedeutet:
„Drei Monate plus minus alles.“
Denn Sie wissen schlicht nicht, ob Sie hinter der nächsten Tür ein kleines Zahlenschloss finden oder eine riesige Hydra aus zwanzig Services, die sich gegenseitig aufrufen und natürlich komplett auseinanderfallen, sobald Sie versuchen, auch nur einen davon zu aktualisieren.
Spaß mit Stakeholdern …
Dann treten die Stakeholder auf den Plan. Im Escape Room stehen die wenigstens nicht mit Ihnen im Raum. In Softwareprojekten schon. Oder sie kommen alle fünf Minuten herein und fragen:
„Könnt ihr kurz zeigen, wie weit ihr schon seid?“
Und das, während Sie gerade herauszufinden versuchen, warum Ihr Deployment plötzlich alle Assets verschluckt und der Health-Check Ihrer API neuerdings nur noch den HTTP-Status-Code 418
zurückliefert („I’m a Teapot“). Wie sieht der Fortschritt also aus, den Sie zeigen könnten? Ein komplett rotes Dashboard und ein Entwickler, der seit drei Stunden reglos auf sein Terminal starrt …
… und Anforderungen
Mein persönliches Lieblingsrätsel sind die Anforderungen. Am Anfang heißt es:
„Wir brauchen nur dieses eine Feature.“
Eine Woche später:
„Ach übrigens, könntet ihr das bitte alles Event-basiert umsetzen? Oder doch lieber mit synchronen REST-Calls? Am besten noch mit Dark Mode, Predictive AI und einem Self-Service-Portal, das Forecasts für die nächsten zwölf Monate liefert.“
Klar, warum nicht. Für mich entwickeln sich Requirements oft wie Pokémon: Zuerst ist es nur ein kleiner Button. Dann wird es ein Formular. Und irgendwann mutiert das Ganze zu einem Workflow mit OAuth, Approval-Chain und einem komplexen Dashboard.
„Aber beim Hausbau …“
Wenn man das – vielleicht etwas nüchterner als hier – im geschäftlichen Alltag zu erklären versucht, kommt garantiert jemand und sagt:
„Aber beim Hausbau geht das doch auch.“
Ja, aber wissen Sie was? Beim Hausbau ist auch alles bekannt. Da gibt es einen Plan. Hier stehen die Wände, dort kommen die Fenster hin, fertig. Kein Architekt kommt zwei Monate nach Baubeginn auf die Baustelle und sagt:
„Wir haben uns das noch einmal anders überlegt. Das Dach hätten wir jetzt gern aus Käse.“
In der Softwareentwicklung passiert genau das – und zwar ständig. Entweder, weil die Kundin oder der Kunde merkt, dass eigentlich etwas ganz anderes benötigt wird. Oder weil Sie unterwegs feststellen, dass sich unter dem Fundament noch ein riesiger Sumpf aus Altlasten verbirgt. Oder aus hundert anderen Gründen. Dann sind Sie schon froh, wenn Sie zumindest ein paar stabile Pfosten einziehen können, bevor Ihnen alles absäuft.
Wie geht man damit um? Indem man iterativ arbeitet. Man versucht nicht, den gesamten Escape Room mit allen Rätseln auf einmal zu lösen, sondern nimmt sich ein Rätsel nach dem anderen, Raum für Raum, Tür für Tür. Man testet regelmäßig, schreibt Logs (bevor es knallt), baut Metriken ein, macht Fehler früh sichtbar. Und man hat vor allem keine Angst, einmal das Licht anzuschalten und nachzusehen, was dort wirklich kreucht und fleucht.
Das Team ist entscheidend
Dabei macht das Team einen erheblichen Unterschied. Es ist ein großer Unterschied, ob Sie mit einem eingespielten Team von drei Personen in einem Escape Room stehen, die das schon hundertmal gemacht haben – oder mit einem Haufen planloser und nervöser Menschen, die von nichts eine Ahnung haben. Ein gutes Team erkennt Muster. Ein gutes Team weiß, wo man Tests sofort hinschreibt, statt später hektisch die Coverage zu schönen. Ein gutes Team baut Logging nicht erst dann ein, wenn es bereits brennt. Und es richtet CI/CD nicht fünf Minuten vor Schluss ein, wenn die Kundin oder der Kunde schon danebensteht und fragt, warum auf Staging noch das Feature von letzter Woche läuft.
Aber auch das beste Team kann Ihnen nicht garantieren, dass sich hinter der nächsten Tür nicht ein Monster verbirgt, das sagt:
„Hallo, ich bin Ihr zehn Jahre altes Legacy-CRM. Ich spreche nur EBCDIC und bin fest verdrahtet mit einer Oracle-Version, die offiziell seit 2012 nicht mehr unterstützt wird.“
Wenn Sie auf dieser Datenbank dann einmal ein SELECT
ausführen, erhalten Sie entweder 200.000 Zeilen – oder eben gar nichts. Bei derselben Query, mal so, mal so. Aus Gründen.
Die letzte Tür – geschafft?
Doch irgendwann kommt (hoffentlich) dieser Moment, in dem Sie tatsächlich vor der finalen Tür stehen. Alle Tests sind grün. Die Pipeline läuft. Das Deployment ist sauber. Das fühlt sich ungefähr so an, wie wenn Sie im Escape Room den letzten Schlüssel drehen, die Tür aufspringt und draußen jemand mit einer Konfettikanone auf Sie wartet. Zumindest so lange, bis jemand sagt:
„Könnten wir jetzt noch schnell einen Admin-Bereich einbauen? Am besten bis morgen, das wäre super.“
Das Schöne daran ist: All das gehört irgendwie auch dazu und macht ein Stück weit den Reiz dieses Berufs aus. Softwareentwicklung ist ein Escape Room. Nur größer, chaotischer, unvorhersehbarer. Manchmal extrem nervenaufreibend, manchmal frustrierend, aber immer mit diesem kleinen Kick, wenn Sie ein Rätsel gelöst haben. Wenn Sie eine Tür öffnen und dahinter nicht noch ein Drache wartet, sondern tatsächlich der Ausgang. Dann können Sie hinausgehen, sich kurz schütteln und voller Stolz sagen, dass Sie es geschafft haben. Zumindest bis jemand von hinten ruft:
„Übrigens, wir hätten da noch ein neues Projekt. Dieses Mal mit Machine Learning, IoT und Blockchain. Das sollte jetzt aber schnell gehen, oder?“
(rme)
Künstliche Intelligenz
Apple TV+ wird deutlich teurer – zunächst in den USA
Lange Zeit war Apple TV+ unter den Streamingdiensten ein Billigheimer. 2019 einst mit 4,99 US-Dollar gestartet (und häufig dank Parallelkauf von Apple-Produkten kostenlos), wurden zwar die Preise mehrfach erhöht (6,99 Dollar im Jahr 2022, 9,99 Dollar im Jahr 2023), doch das Niveau von Netflix und Co. wurde nie erreicht – auch, weil Apple nahezu nur auf Eigenproduktionen und exklusiv Zugekauftes setzt. Ab dieser Woche muss sich die US-Kundschaft jedoch auf höhere Preise einstellen. Wie Apple am Donnerstag mitteilte, werden ab sofort 12,99 Dollar fällig. An den Europa-Preisen ändert sich zunächst nichts, hier bleibt es bei 9,99 Euro. Allerdings könnte sich auch das bald ändern, da Apple stets auf ein ähnliches Preisniveau abzielt.
Netflix bleibt unerreicht
Mit 12,99 Dollar ist Apple TV+ immer noch günstiger als Netflix ohne Werbung. Dessen Standardabo für eine Person beginnt derzeit in den USA bei 17,99 Dollar. Disney+ ohne Reklame ist für 16 Dollar im Monat zu haben, der NBC-Dienst Peacock landete kürzlich bei 16,99 Dollar (werbefrei). Eine direkte Vergleichbarkeit ist wie erwähnt nicht immer gegeben, da Apple quasi kein Repertoire-Material aufweist, wie man dies etwa deutlich von Netflix kennt. Stattdessen gibt es immer wieder kurzzeitig Filmsammlungen mit Klassikern zu sehen, sonst konzentriert sich Apple auf die milliardenteure Produktion hochwertigen Originalmaterials.
Interessant wird nun sein, wie die Kundschaft reagiert. Apple TV+ macht laut Angaben von Insidern immer noch massive Verluste, was die Preiserhöhung verständlich macht. Der Dienst wird von vielen Zuschauern jedoch als „nice to have“ und nicht essenziell begriffen. Das gilt allerdings zunehmend für alle Streamingdienste: Will man eine bestimmte Serie oder einen bestimmten Film sehen, ist man zum Abonnement gezwungen, selbst wenn der Rest des Angebots nicht unbedingt gefällt. Entsprechend feiert auch die Videopiraterie eine Renaissance. In einer Erklärung gegenüber dem Apple-Blog 9to5Mac versuchte der Konzern, die Preiserhöhung damit zu rechtfertigen, dass das Unternehmen seine Bibliothek mit Originalinhalten kontinuierlich erweitert habe. Auch sei möglich, verbilligte Gesamtabos über Apple One abzuschließen.
„F1“-Film zum Kaufen – wer es nicht abwarten kann
Apple hat unterdessen damit begonnen, wie erwartet seinen Filmhit „F1“ in eine neue Auswertungsart zu schicken. Nach einem Erfolg im Kino für den Brad-Pitt-Streifen kommt nun ein Verkauf als Bezahldownload. Über die TV-App von Apple ist es in den ersten Weltregionen möglich, „F1“ zu erwerben.
Der Preis ist allerdings gesalzen: Für den Kauf in 4K mit Dolby Vision und Dolby Atmos hätte Apple in seiner Heimat gerne 24,99 Dollar ohne Steuer. Der Mietpreis ist mit 19,99 Dollar ebenfalls extrem hoch. Es wird damit gerechnet, dass „F1“ vergleichsweise zeitnah Teil von Apple TV+ wird – vermutlich noch im Herbst.
(bsc)
Künstliche Intelligenz
Top 7: Die beste elektrische Fliegenklatsche im Test – schon ab 4 Euro
Elektrische Fliegenklatschen versprechen schnelle Hilfe gegen Mücken und Fliegen. Wir erklären Technik, Sicherheit und zeigen die besten Modelle im Test.
Im Sommer kann das Einschlafen schnell zur Geduldsprobe werden – und das nicht nur aufgrund der Hitze. Kaum liegt man im Bett, schwirrt die erste Mücke heran und umkreist surrend das Ohr. Oder man sitzt gemütlich am Nachmittag im Esszimmer, während eine Fliege nach der anderen den Kuchen umkreist. Elektrische Fliegenklatschen versprechen hier schnelle Abhilfe – ein kurzer Schwung, ein Knistern und die Plage ist vorbei. Doch wie funktionieren die surrenden Insektenjäger eigentlich? Und sind 4000 V wirklich ungefährlich?
Die Auswahl reicht vom simplen Batterie-Modell für wenige Euro bis zur Hightech-Klatsche mit Display und Insekten-Zähler. Unser Test zeigt: Teuer bedeutet nicht automatisch besser. Wir haben verschiedene Modelle geprüft und präsentieren die sieben besten.
Doch beim Insektenjagen gibt es mehr zu beachten als nur die Technik. Welche Insekten darf man überhaupt töten? Wo gelten Einschränkungen? Und warum sollte man bei UV-Lockfunktionen vorsichtig sein? Wir zeigen neben passenden Geräten, worauf zu achten ist.
Welche ist die beste elektrische Fliegenklatsche?
Klarer Testsieger ist der Yissvic WD-948 für 13 Euro. Das Modell arbeitet mit kraftvollen 4000 V und zeigt sich im Dauereinsatz besonders zuverlässig. Die Verarbeitung ist hochwertig, die Handhabung durchdacht. Für preisbewusste Käufer empfiehlt sich der Gardigo Klatschigo (Bzzz) für gerade einmal 4 Euro. Unser Preis-Leistungs-Sieger bietet solide Technik zum unschlagbaren Preis und erfüllt alle wichtigen Anforderungen an eine elektrische Fliegenklatsche. Zur Stromversorgung benötigt er aber AA-Batterien.
Die beste Handhabung bietet die Gecko Man für 26 Euro (4-Euro-Coupon anwählen) mit ihrem um 90 Grad drehbaren Kopf. Diese Flexibilität macht sie zur idealen Wahl für schwer erreichbare Stellen, wie an der Decke, unter der Treppe oder unter dem Sofa.
Das Testfeld dieser Top 7 der besten elektrischen Fliegenklatschen setzt sich wie folgt zusammen:
Wie funktioniert eine elektrische Fliegenklatsche?
Elektrische Fliegenklatschen arbeiten mit Hochspannung zwischen 2000 und 4000 V. Ein integrierter Spannungswandler transformiert die niedrige Batterie- oder Akkuspannung (meist 3,7 bis 4,2 V) auf diese hohen Werte. Das Metallgitter besteht bei den meisten Modellen aus mehreren Schichten, die von Isolatoren aus Kunststoff voneinander getrennt sind. Das mittlere Gitter steht unter Spannung. Zwischen den Gittern besteht ein Abstand von wenigen Millimetern. Ausnahme etwa ist der Insekten Schröter, der auf dünne Metallstäbe mit abwechselnder Polarität setzt.
Trifft ein Insekt auf das unter Spannung stehende Gitter, überbrückt es den Luftspalt zwischen den Schichten. Dadurch entsteht ein Kurzschluss, der die Fliege oder Mücke durch den Stromfluss in Sekundenbruchteilen tötet. Die entstehende Energie entlädt sich mit dem typischen Knistern.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Schluss mit unschönen Flecken zerquetschter Mücken an der Wand, entkommenden Insekten im letzten Moment und erfolglosem Herumfuchteln. Mit einer elektrischen Klatsche erwischt man fliegende Insekten zuverlässig in der Luft. Bei ruhenden Exemplaren an der Wand genügt es, die Klatsche drüberzuhalten – sobald sie losfliegen wollen, geraten sie unweigerlich ins stromführende Gitter.
Sind elektrische Fliegenklatschen für Menschen ungefährlich?
Die hohe Spannung klingt bedrohlich, ist aber nur die halbe Wahrheit. Entscheidend für die Gefährlichkeit ist die Stromstärke, gemessen in Ampere. Elektrische Fliegenklatschen arbeiten mit extrem niedrigem Strom im Milliampere-Bereich. Die verbauten Kondensatoren speichern nur minimale Energie von wenigen Millijoule. Zum Vergleich: Ab etwa 50 Milliampere wird Gleichstrom lebensgefährlich, Fliegenklatschen liefern nur einen Bruchteil davon.
Die sehr niedrige gespeicherte Energie und die begrenzte Stromstärke der Geräte sind so gewählt, dass bei Berührung durch einen Menschen ein unangenehmer Schlag oder ein leichtes Brennen entsteht, aber keine ernsthaften gesundheitlichen Schäden auftreten, vergleichbar mit einem Weidezaun. Bei empfindlichen Personen kann es jedoch zu Unwohlsein kommen. Eine Berührung fühlt sich unangenehm an und ist deutlich stärker als bei einem statischen Schlag, wie man ihn etwa vom Anfassen eines Türgriffs kennt.
Welche Insekten darf man bekämpfen und wo gelten Einschränkungen?
In Deutschland stehen alle wild lebenden Tiere unter dem allgemeinen Schutz des Bundesnaturschutzgesetzes. Das Töten ohne vernünftigen Grund ist verboten. Bei Lästlingen wie Stubenfliegen, Stechmücken oder Fruchtfliegen in Wohnräumen liegt ein vernünftiger Grund vor. Auch Wespen darf man in der eigenen Wohnung bekämpfen, wenn sie zur Gefahr werden.
Besonders geschützt sind alle Wildbienenarten, Hummeln und Hornissen. Ihr Töten kann, je nach Bundesland, mit Bußgeldern von mehreren Tausend bis zu 50.000 Euro geahndet werden. In Naturschutzgebieten gilt generell ein Tötungsverbot für alle Insekten. Im eigenen Garten sollte man bedenken: Schwebfliegen, Marienkäfer und viele andere Insekten sind Nützlinge.
Eingebaute UV-Lampen in einigen Klatschen ziehen wahllos auch geschützte Nachtfalter oder andere nützliche Insekten an – hier ist Vorsicht geboten. Der große Vorteil elektrischer Fliegenklatschen gegenüber UV-Lichtfallen zeigt sich genau hier: Man kann gezielt gegen einzelne Plagegeister vorgehen. Wer eine lästige Mücke im Schlafzimmer jagt, gefährdet keine Nützlinge. Bei stationären UV-Fallen hingegen landen auch seltene Nachtfalter, harmlose Florfliegen oder andere schützenswerte Insekten im Hochspannungsgitter. Die manuelle Klatsche ermöglicht eine bewusste Entscheidung bei jedem einzelnen Insekt.
Worauf sollte man beim Kauf achten?
Die Spannung der mobilen Insektenvernichter bestimmt die Durchschlagskraft. Modelle unter 2500 V sind oft zu schwach für größere Insekten. Der Testsieger Yissvic WD-948 arbeitet mit 4000 V und zeigt sich im Test besonders effektiv. Die Gitterkonstruktion ist entscheidend: Mehrlagige Systeme mit engmaschigen Gittern treffen besser und schützen vor Berührungen.
Bei der Stromversorgung haben akkubetriebene Modelle Vorteile gegenüber batteriebetriebenen Geräten, auch wenn die Wahl von der eigenen Präferenz und dem Einsatzzweck abhängt. Wenn Akku, dann sollte man auf jeden Fall auf USB-C als Anschluss Wert legen. Die meisten modernen Geräte nutzen Lithium-Ionen-Akkus mit 3,7-V-Nennspannung. Diese sind bei sachgemäßer Verwendung sicher. Wichtig ist die Einhaltung der Herstellervorgaben beim Laden. Einige Modelle vertragen nur Standard-5V-Ladegeräte, keine Schnelllader. Der Grund: Die verbaute Ladeelektronik ist oft simpel gehalten, um Kosten zu sparen.
Aber: Akkus altern durch Ladezyklen und Temperatureinflüsse. Nach zwei bis drei Jahren lässt die Kapazität merklich nach. Zudem gilt, dass man bei aufgeblähten oder beschädigten Akkus das Gerät nicht mehr verwenden darf – dann herrscht Brandgefahr!
Ansonsten erhöhen Sicherheitsfunktionen wie zweistufige Aktivierung oder automatische Abschaltung den Schutz. Ein zusätzliches Schutzgitter bewahrt vor versehentlicher Berührung. Ebenfalls praktisch sind Klatschen mit zusätzlichen Teleskopstangen. Auch Konzepte, wie beim Modell von Gecko Man sind sinnvoll – es punktet mit drehbarem Kopf für flexible Handhabung und hilft damit, an besonders schwer erreichbare Stellen zu kommen. Je nach Einsatz sind Extras, wie die beigelegte Tragetasche beim Insekten Schröter sinnvoll.
Welche Alternativen gibt es zur elektrischen Fliegenklatsche?
UV-Lichtfallen arbeiten stationär mit Lockwirkung. Sie ziehen Insekten durch UV-Licht an und töten sie am Hochspannungsgitter. Der Nachteil: Sie unterscheiden nicht zwischen Schädlingen und Nützlingen. Besonders nachtaktive Insekten werden angelockt, darunter viele geschützte Arten. Für den Außenbereich sind sie in Deutschland verboten.
Mechanische Fallen wie Fliegenfänger-Streifen oder Fruchtfliegenfallen mit Lockstoff sind giftfrei und selektiv. Präventiv wirken Fliegengitter an Fenstern und Türen am besten. Natürliche Abwehrmittel wie ätherische Öle (Citronella, Eukalyptus) können Mücken fernhalten, die Wirkung ist aber begrenzt. CO2-Fallen imitieren menschlichen Atem und locken gezielt Stechmücken an. Alternative Methoden zur Mückenabwehr zeigt unser Ratgeber: Hilft gegen Mücken & Mückenstiche: Co2-Falle, elektrische Klatschen, Stichheiler.
Fazit
Elektrische Fliegenklatschen sind eine effektive Lösung gegen lästige Insekten im Haus. Mit 3000 bis 4000 V erwischen sie Mücken und Fliegen zuverlässig, bleiben aber durch die minimale Stromstärke für Menschen ungefährlich. Unser Test zeigt jedoch deutliche Qualitätsunterschiede.
Testsieger Yissvic WD-948 überzeugt mit hoher Spannung und solider Verarbeitung. Sparfüchse greifen zum Preis-Leistungs-Sieger Gardigo Klatschigo (Bzzz). Die Gecko Man punktet mit drehbarem Kopf und Teleskopstab für schwer erreichbare Stellen. Die Wocvryy XH-43 bietet clevere Faltfunktion und großen Akku zum Schnäppchenpreis. Der Insekten Schröter schwächelt bei der Verarbeitung, bietet aber Extras wie eine Tragetasche oder die Jäger-Version mit Insekten-Counter.
Wichtig: Elektrische Fliegenklatschen sollten gezielt eingesetzt werden. Viele Insekten sind wichtige Bestäuber oder Nützlinge – besonders Wildbienen, Hummeln und Schmetterlinge stehen unter Schutz. Die Klatsche gehört nur gegen echte Plagegeister in die Hand. Auf UV-Lockfunktionen, die wahllos auch geschützte Arten anziehen, sollte man verzichten.
Folgende Bestenlisten und Ratgeber rund um das Thema Garten sind außerdem empfehlenswert:
Künstliche Intelligenz
Warum Microsoft mit Windows 95 den modernen PC definierte
Am 24. August 1995 startete der Verkauf von Windows 95 in den USA – und wie später nur noch bei den ersten iPhones war das ein gesellschaftliches Ereignis. Manche kampierten vor den Elektronikläden, Wochen zuvor war eine Werbekampagne angelaufen, mit der „Start me up“ von den Rolling Stones aus jedem Fernseher dröhnte. Dabei war der Song damals schon 14 Jahre alt, aber er passte halt ideal zum neuen „Start“-Menü, das Windows 95 mitbrachte.
Um gleich einen der Klischee-Witze abzuräumen: Ja, man musste wirklich „Start“ anklicken, um den PC auszuschalten. Zeitgleich konnte man unter MacOS aber auch noch CDs oder Disketten in den Papierkorb werfen, um sie aus dem Laufwerk zu bekommen. Die Metaphern von Betriebssystemen waren vor 30 Jahren noch unausgereifter als heute. Und noch so ein Mythos: Die Rolling Stones haben nicht, wie 1995 sogar die c’t als Gerücht gekennzeichnet wiedergab, 12 Millionen US-Dollar für ihren Song erhalten, sondern nur drei. Das sagte Microsofts COO Bob Herold 2011, nachdem er sich zur Ruhe gesetzt hatte.
Microsoft war im Zugzwang
In vielen Rückblicken auf den Hype, den Microsoft um seinen ersten echten Hybrid aus DOS und grafischer Benutzeroberfläche entfachte, geht der Grund dafür verloren: 1995 hatte die Windows-Company bei professionellen Anwendern Konkurrenz, und drohte, bei PCs für daheim den Anschluss zu verpassen. Der echte Nachfolger für Windows 3.0 von 1990 ließ viel zu lange auf sich warten, die nächste große Version sollte schon 1993 erscheinen. Da kam aber nur Windows 3.11, das dem ein Jahr zuvor erschienenen Windows 3.1 zumindest etwas bessere Netzwerkfunktionen beibrachte.
In diesem Feld war jedoch OS/2 von IBM immer schon besser. Netzwerkkarten und deren Treiber ließen sich einfacher konfigurieren und mit den vielen damals üblichen proprietären Netzwerksystemen der lokalen Server verbinden. Zuerst noch zusammen mit Microsoft entwickelt, damit Windows-Programme auch unter OS/2 laufen, hatten die beiden Firmen diese Kooperation 1990 beendet. 1994 erschien dann mit „O2/2 Warp 3“ sogar eine Version, die mit schickerer Oberfläche Privatanwendern schmackhaft gemacht werden sollte.
Konkurrenz durch IBM und Konsolen
Viele Windows- und DOS-Programme konnten auch unter OS/2 laufen, und IBM machte kräftig Werbung, in Deutschland unter anderem mit dem Slogan „Ich hab’s drauf“. Damit wurden schließlich auch bei den großen PC-Ketten Escom und Vobis Computer mit vorinstalliertem OS/2 verkauft. Mit einer neuen Generation von Spielen, die Gebrauch von Soundkarten und CD-ROM-Laufwerken machten, wurden PCs auch immer attraktiver gegenüber früheren Heimcomputern und den Konsolen. Letztere hatten zudem erst Ende 1994 einen kräftigen Schub durch die erste Playstation erhalten.
1995 war somit eine Zeit des Umbruchs, nicht zuletzt auch weil das Internet für professionelle wie private Anwender immer interessanter wurde. Für Microsoft galt es vor allem, sich auf der wachsenden Zahl der PCs in den Wohnungen zu verewigen. Daher konnte Windows 95 mit einem – teils kostenpflichtigen – Beta-Programm ab Anfang 1995 auf zehntausenden PCs von jedem getestet werden. Schon im Juli kündigte man dann an, dass das System einen Monat später verfügbar sein sollte. Zeitgleich rollte die Werbekampagne an, die 200 Millionen US-Dollar kosten sollte. Laut gängigen Inflationsrechnern wären das heute über 400 Millionen, mehr als auch die größten Hollywood-Produktionen kosten.
Plug & Play? Ja, aber…
In der Rückschau erinnern sich viele vielleicht daran, dass man mit Windows 95 jede Menge Ärger hatte. Das Versprechen von Steckkarten, die sich durch das neue „Plug & Play“ von selbst konfigurieren sollten, das nicht immer taten, und viele Abstürze mögen vielleicht im Gedächtnis feststecken. Nicht aber, dass Windows 95 schon viele Treiber für verbreitete Geräte mitbrachte, und auch Installations-Assistenten, die zumindest versuchten, Fehler zu beheben.
Es hält sich auch, dass Windows 95 ja noch immer kein „richtiges“ Betriebssystem war, das wie das schon 1993 für Workstations und Server erschienene Windows NT 3.1 ohne DOS-Unterbau auskam. In der Tat konnte Microsoft erst mit Windows 2000 im namensgebenden Jahr die bunte Oberfläche von Windows 95 und die Technik von Windows NT vereinen – um dann mit Windows XP nur ein Jahr später wieder alles umzukrempeln.
Richtig ist dabei jedoch, dass Windows 95 die dafür entwickelte DOS-Version 7.0 mitbrachte, die umfangreich mit Windows verzahnt war. Treiber und Programme konnten, anders als bei Windows 3.11, alle 32-Bit-Funktionen von Prozessoren wie dem neuen Pentium ausreizen. Insbesondere 32-Bit-Treiber brauchten weder DOS noch BIOS, allerdings gab es sie nicht für alle Geräte. Und auch 16-Bit-Programme waren noch weit verbreitet. Mit denen war es dann oft aus für den Protected Mode samt Speicherschutz: Ein einzelnes Programm oder ein Treiber konnte den gesamten Rechner samt DOS und Windows abstürzen lassen. Reset-Knopf drücken, mehrere Minuten warten, bis von den damals lahmen Festplatten gebootet wurde, war angesagt.
Microsofts eigenes Internet
Bei einem sorgsam sowohl in Hard- wie Software zusammengestellten Rechner war das jedoch die Ausnahme, nicht die Regel. Nur hatte man das vor allem privaten Anwendern nicht gesagt, die installierten sich oft fröhlich jede Software von den CD-Beigaben mancher Zeitschriften oder aus dem Internet. Das ergab dann nicht selten recht instabile Systeme. Gerade beim Internet machte Microsoft-Chef Bill Gates auch einen seiner größten Fehler, wie er später zugeben sollte.
In den USA waren um 1995 proprietäre Onlinedienste wie AOL und Compuserve die Regel, um vernetzt zu kommunizieren. Die boten zwar auch Zugang zum Internet, aber über ihre eigene Software, die massenhaft für verschiedenste Rechner verbreitet wurde. Auch ein Windows 3.11 bekam man so ohne großen Aufwand durch ein Modem online. In solchen Diensten gab es auch eigene Mail- und Forendienste, ebenso boten große Medien dort ihre Inhalte an, eine Art Parallel-Internet. Für die oft privaten Nutzer waren Dinge wie Nachrichten oder Reisetipps nicht „im Internet“, sondern beispielsweise „bei AOL“.
Browser nur im Plus-Paket
Diesen Markt wollte auch Microsoft erobern, also wurde mit Windows 95 auch „The Microsoft Network“ gestartet, das MSN. Das wurde mit dem neuen Windows installiert, aber nicht einmal ein eigener Browser. Der „Internet Explorer“ wurde zwar auch für Windows 95 entwickelt, war aber nur im „Plus!“-Paket enthalten, das man für 50 US-Dollar zukaufen konnte. Dass es nicht alles, was einmal geplant war, in die erste Ausgabe von Windows 95 schaffte, belegt auch DirectX: Microsofts Spiele-API erschien erst im September 1995. Ohne die Win32-Schnittstelle, die Windows 95 schon mitbrachte, wäre auch das nicht möglich gewesen.
Auch wenn die Betriebssicherheit durch die Vermischung von 16- und 32-Bit-Bestandteilen, siehe oben, nicht immer gegeben war: Das präemptive Multitasking von Windows 95, zusammen mit der einheitlichen Oberfläche, machten das System zum Erfolg. Weil, zumindest in der Theorie, bei einem sauberen 32-Bit-System, Windows die Herrschaft über die Zeitverteilung an Programme steuerte, fühlte sich alles viel schneller und intuitiver an. Zumindest, wenn man genügend Hauptspeicher hatte: 4 MByte war als Minimum empfohlen, richtig Spaß machte Windows 95 aber erst mit 16 MByte oder noch mehr. Schon damals sollte man die Hardwareempfehlungen nicht ganz ernst nehmen.
Der erste freundliche PC
Der größte Wurf von Windows 95 war jedoch die Oberfläche: Startmenü, Installations-Assistenten, ein Desktop, den man frei belegen konnte – heute alles Minimalerwartungen an ein Betriebssystem. Und Dinge, welche unter anderem Amiga und Macintosh teils schon ganze zehn Jahre vorher konnten. Das wusste auch Microsoft, also musste man 1995 endlich kontern. Für viele Menschen wurde ein PC durch Windows 95 erstmals statt der langweiligen DOS-Bürokisten zu Gerät, mit dem man auch Spaß haben konnte. Bis Ende 1995 verkaufte Microsoft 40 Millionen Lizenzen. Bis zum Jahr 2001 wurde Windows 95 mit Updates versehen.
Wie sehr man den Umbruch wollte, zeigt der Sound, den Windows 95 beim Herunterfahren abspielt: Das ist nämlich der Startsound von Windows 3.11, wie er etwa in diesem YouTube-Video zu hören ist. Microsoft hatte vor, sich ein neues, freundliches Image zu geben. Der Windows-Startsound, eigens von Brian Eno für Microsoft komponiert, sollte den Wandel hörbar machen. Mindestens ein kleines Stückchen IT-Geschichte hat Microsoft mit Windows 95 geschrieben: 2025 wurde der „The Microsoft Sound“ als bedeutendes historisches Werk in die „Library of Congress“ der USA aufgenommen.
(nie)
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