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Was bringen solche Auszeichnungen wirklich?


Was bringen solche Auszeichnungen wirklich?

Wie viel bringt so eine Auszeichnung? Nina Mannheimer (Gründerin von Klim), Sead Ahmetović (Gründer und CEO von WeAreDevelopers und Felicia von Reden (Gründerin und CEO von Ovom Care) haben ihre Erfahrungen mit uns geteilt.
Klim GmbH, Ovom Care GmbH, WeAreDevelopers, Collage: Dominik Schmitt / Gründerszene

Als Hanno Renner 2020 auf der Forbes 30 Under 30-Europe-Liste landete, war Personio fünf Jahre alt. Seitdem hat das Münchner HR-Unicorn über 500 Millionen Euro frisches Kapital eingesammelt und wurde zuletzt mit 7,2 Milliarden Euro bewertet.

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Auch Celonis Co-CEO Alexander Rinke war 2015 unter den Forbes-30-Ausgezeichneten, sieben Jahre später lag die Firmenbewertung bei rund 11 Milliarden Euro (13 Milliarden Dollar).

Auszeichnungen wie die Forbes-Liste gelten als begehrte Anerkennung für junge Gründerinnen und Gründer. Doch hinter all den schillernden Linkedin-Posts stellt sich die Frage: Bringt so ein Siegel wirklich handfeste Vorteile – etwa beim Fundraising oder im Recruiting? Haben es Startups, deren Gründer ausgezeichnet wurden, leichter als die ohne ein solches Gütesiegel?

Wir haben dazu mit Nina Mannheimer (Klim, Forbes 2023), Felicia von Reden (Ovom Care, Forbes 2025) und Sead Ahmetović (WeAreDevelopers, Capital 2023) gesprochen.



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