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UX/UI & Webdesign

Was müsst ihr beachten? › PAGE online


Erfahrt in unserem Webinar am 3. Juli 2025, was ihr und eure Kund:innen beim Einsatz von KI-Tools beachten müsst, um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein.

Felix May von der Peter Schmidt Group und Anwältin Britta Klingberg sind die Experten für KI in Branding & Gesetz

KI-Tools gehören zum Alltag von Felix May. Er kennt ihre Stärken und Schwächen – vor allem wenn es um ihre Integration in Designprozesse und Brandingsysteme geht. Ob in Kundenprojekten, in Experimenten oder beim Prototyping – um gestalterisch das Beste aus den Tools herauszuholen, zugleich aber die Gesetze im Auge zu behalten, arbeitet Felix May mit der Anwältin Britta Klingberg zusammen.

Was ihr im Webinar lernt

Gemeinsam geben sie euch tiefe Einblicke in unterschiedlichste Praxisbeispiele und zeigen Optionen da auf, wo man die Orientierung verliert. Immer im Blick: die deutsche und europäische Gesetzgebung. So könnt ihr die Tools in Zukunft besser einschätzen und wisst, worauf ihr achten solltet – ganz gleich, ob ihr sie intern nutzt oder das Material veröffentlichen wollt. Jeder Abschnitt des Webinars zeigt einen Use Case aus dem Agenturalltag, der anschließend juristisch bewertet wird.

  • Wann? Das Webinar findet am 03. Juli 2025 von 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr (mit kleinen Pausen) statt und bietet nach jedem Praxisbeispiel ausreichend Zeit für Fragen.
  • In der Teilnahmegebühr in Höhe von 560 Euro (zzgl. gesetzlicher MwSt.) ist ein Handout mit der gestalterischen und juristischen Bewertung enthalten.
  • Das Webinar ist auf 20 Personen begrenzt! Also schnell anmelden und einen der begehrten Plätze sichern.

Anmeldebutton zu unserem PAGE Webinar

Webinar-Agenda: KI, Branding & Gesetz

Überblick: KI – zum Stand der Dinge

  • Tools, Trends, Learnings & Rechtslage im Überblick
  • Welche Haftungsrisiken bestehen beim Einsatz von KI-Tools – und wer trägt sie?
  • Rechtliche „Fallen“ in KI-Tool AGB erkennen und vermeiden
  • Welche konkreten (und unterschiedlichen) Herausforderungen bestehen beim Einsatz von KI-Tools für die Unternehmen, Agenturen und Freelancer?
  • Die Komplexität des Themas AI und Recht: Wie gelingt die Integration in (bestehende) Unternehmensprozess? Was ist beim „Ausprobieren“ verschiedener KI-Tools in Agenturen und Unternehmen zu beachten?

Use Case 1: Stile entdecken 

Tool: Midjourney

  • Wie kannst du KI nutzen, um explorative Moodboards für Visuals und Bildstile zu gestalten?
  • Wem »gehören« KI-generierte Bilder und Visuals?

Use Case 2: Bestehende Bilder erweitern

Tool: Photoshop

  • Wie lässt sich bestehendes Bildmaterial um KI-generierte Motive erweitern, um auch neue Kanäle und Touchpoints flexibel bespielen zu können?
  • Wie liest man die AGB der KI-Anbieter richtig?

Use Case 3: Mockup-Shots fürs Packaging

Tool: ComfyUI

  • Wie erstellst du aus einfachen Produktrenderings vielfältige und überzeugende Produktwelten?
  • Welche Trainingsdaten wurden für die KI genutzt? Und wer hat die Rechte am Output?

Use Case 4: Bilder nach vorgegebenem Stil erzeugen

Tools: Midjourney und ComfyUI

  • Wie erweiterst du mit einer individuell trainierten KI gezielt einen bestehenden Bilderpool?
  • Mit welchen Daten darf ich KI-Tools füttern? Wer hat die (Urheber-)Rechte an Prompts – und am Output?

Use Case 5: Kampagnenmotive erweitern

Tools: Midjourney und ComfyUI

  • Wie lassen sich mit KI Ergebnisse mit regionalem Bezug oder neuen Einstellungen kreieren?
  • Welche Unterschiede gibt es zwischen den Urheberrechtsystemen Common Law und Civil Law?

Use Case 6: Avatare für die Interaktion kreieren

Tool: ComfyUI

  • Wie lassen sich mithilfe von Brand Companions Persönlichkeiten erschaffen?
  • Wann werden durch KI-generierte Personae Persönlichkeitsrechte verletzt? Und wer haftet? Wie gestalte ich Verträge mit dem Kunden, um die Nutzung von KI-generiertem Material zu regeln?

 

 

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Unser Expertenteam für KI in Branding & Gesetz

Britta Klingberg, LL. M. und Fachanwältin für Gewerblichen Rechtsschutz sowie Partnerin in der Kanzlei Boege Rohde Luebbehuesen, berät und vertritt seit zwanzig Jahren Unternehmen in rechtlichen Fragen zu geistigem Eigentum, Marketing und Wettbewerbsrecht. Felix May, Director Digital Consulting bei der Marken- und Designagentur Peter Schmidt Group, berät seit 13 Jahren Unternehmen wie Linde, Bosch, Deutsche Bank bei der technischen Transformation und ist Teil der neuen Innovations-Unit PSG Imagine.

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Jung von Matt Hamburg lässt für BMW einen Oktopus tanzen › PAGE online


So hat man einen Oktopus noch nicht tanzen gesehen, wie in dem neuen Spot »Heart of Joy«, den Jung von Matt für BMW entwickelt hat. Darin legt die Krake in den Tiefen des Meeres einen »Octowaltz« auf den sandigen Boden – und das mithilfe von CGI!

Jung von Matt Hamburg lässt für BMW einen Oktopus tanzen › PAGE online

Das Heart of Joy ist das neue, innovative und zentrale Steuersystem von BMW, das alle fahrdynamischen Funktionen berechnet.

Um dessen Fähigkeiten, die sich bis in die letzte Verästelung des Autos auswirken, zu visualisieren, kam den Kreativen von Jung von Matt die Idee, einen Oktopus zur Hilfe zu nehmen.

Und zwar einen sich walzenden und tanzenden Oktopus, der zeigt, wie sein dezentrales Nervensystem ihm ermöglicht, einzelne Körperteile unabhängig voneinander zu kontrollieren. Und der so auf dem Meeresgrund einen verblüffenden Tanz aufführt, kontrolliert bis in die letzte Tentakelspitze, emotional und mitreißend.

Sicherheit – und viel Gefühl

So einen Oktopus hat man bisher noch nicht gesehen und dementsprechend gab es dafür in bestehenden KI-Trainingsdaten kaum Referenzen. Und so war es schwer, sich bei der Umsetzung auf generative KI zu verlassen, wie es von Jung von Matt Hamburg heißt.

Deshalb setzten die Kreativen auf CGI und das Können des VFX-Studios Black Kite, um »die volle kreative Kontrolle zu behalten, Charakter und Bewegungsabläufe präzise ohne „trial and error“ zu inszenieren und sicherzustellen, dass Umsetzung und Wirkung exakt unserer Vision entsprachen.«

Und so sieht man den Oktopus nicht nur tanzen, sondern dabei auch eine Sicherheit und Präzision auf den Bildschirm bringen, die von dem fließenden Fahrgefühl und von der Zuverlässigkeit des Systems erzählen.

KI und hybride Fotoproduktion wurden lediglich bei der Ideenfindung, bei Social Media und der Ausspielung der Assets genutzt.

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UX/UI & Webdesign

Verbindung zwischen Design und Content in einem CMS › PAGE online


Diese neuen Funktionen sind für Designer:innen und Entwickler:innen interessant, denn sie versprechen schnellere, vereinfachte Workflows an der Schnittstelle Design und Content-Management-System mit Figma und Storyblok.

Verbindung zwischen Design und Content in einem CMS › PAGE online
Visual Editor

Das Designtool Figma zählt zu den beliebtesten Anwendungen in der Kreativszene – wie der neue »Design Systems Report« zeigte. Figma ist unter anderem so viel genutzt, weil es sich dadurch auszeichnet, immer mehr Brücken zwischen Design und Entwicklung zu bauen. Die Config in London hatte kürzlich die allerneuesten Figma-Tools vorgestellt.

Denn an dieser Schnittstelle gibt es manchmal noch komplizierte Workflows zwischen beiden Disziplinen. Aber es wird Schritt für Schritt immer einfacher, denn mehr und mehr Tools launchen Funktionen, die hier greifen und sich dieser Problematik widmen.

Und so hat letztens das Headless Content-Management-System (CMS) Storyblok, damit arbeiten vor allem Design- und Content-Teams, zwei neue Funktionen vorgestellt, die das Arbeiten für Entwickler:innen leichter machen sollen. Aber auch für die Content Creators aus den Design-Teams.

Verbindung zwischen Design und Content mit Figma

Die Integration in Figma verspricht, dass man Designs sehr schnell in CMS-Komponenten umwandeln kann. Damit müssen dann Designs nicht mehr schrittweise in die Content-Strukturen des CMS übertragen werden, das geschieht nun durch die Integration direkt.

Damit fallen Abstimmungsrunden weg und es gibt weniger Fehler bei Implementierungen von Designs in den Code des CMS.

Wenn Figma-Frames in CMS-Komponenten umgewandelt werden, haben es, so verspricht das Tool, beide Disziplinen leichter, miteinander zu arbeiten.

Die Designs können beispielsweise so auch schneller in andere Sprachen überführt werden, erweiterte Roll-outs sind ebenso rascher umgesetzt.

Hier ein paar Screenshots, die einen Eindruck geben, wie das funktioniert:

Figma_Storyblok_Demo_Block_Library
Screenshot: Von Figma nach Storyblok
Figma_Storyblok_Demo_Block_Library
Screenshot: So sieht das in Storyblok aus
Figma nach Storyblok
Screenshot: Exportierte Komponentenansicht innerhalb der Storyblok-Blockbibliothek

Eine interaktive Demo gibt noch mehr Einblicke.

UX-Upgrade: GitHub-LogIn

Für Entwickler:innen ebenso spannend ist der GitHub-Login. Dafür braucht man keinen eigenen Account, denn das funktioniert direkt im CMS selbst. Ein UX-Upgrade, das Anmeldeprozesse vereinfacht.

Angesichts der zahlreichen Tools, mit denen Entwickler:innen-Teams arbeiten, ist das durchaus vorteilhaft, wenn man sich einmal Zugangsdaten sparen kann.

Das CMS Storyblok verspricht den Nutzenden damit allgemein eine verbesserte User Experience, in erster Linie, um Workflows und Prozesse in Designprojekten zu vereinfachen.

Das ist die Tool-Oberfläche:

Storyblok Dashboard
Das Dashboard
Storyblok Assets
Verschiedene Assets

Alle Screenshot © Storyblok

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UX/UI & Webdesign

Das sind die schönsten deutschen Bücher 2025! › PAGE online


Die 25 Gewinner des wichtigsten deutschen Wettbewerbs für Buchgestaltung, die »Schönsten deutschen Bücher 2025« sind gekürt worden – und sie erzählen Erschöpfungsgeschichten, führen in Küchen und zu Abenteuern. Und das alles in innovativem Design.

Das sind die schönsten deutschen Bücher 2025! › PAGE online

Rund 600 Bücher wurden bei dem Wettbewerb der »Schönsten Deutschen Bücher« der Stiftung Buchkunst 2025 eingereicht.

14 Juror:innen, unter ihnen die Gestalterin Chrish Knigge von Berliner Studio Grau, die Verlegerin Harriet Dohmeyer vom Hamburger Ankerwechel Verlag und Viktoria Napp, Herstellerin bei kunstanstifter aus Mannheim, diskutierten sieben Tage lang über die Titel. Über ihre Gestaltung, Konzeption und Verarbeitung und inwieweit sie Trends und Strömungen der deutschen Buchproduktion abbilden.

In den Kategorien »Allgemeine Literatur«, »Wissenschaftliche Bücher, Fachbücher, Lehrbücher«, »Ratgeber, Sachbücher«, »Kunstbücher, Fotobücher, Ausstellungskataloge« und »Kinderbücher, Jugendbücher« zeichneten sie jeweils fünf Bücher aus.

Und das sind die Gewinner!

Die 25 Schönsten Deutschen Bücher 2025 in der Kategorie Allgemeine Literatur:

Fabian Saul: Die Trauer der Tangente, Gestaltung: Studio Yukiko / Michelle Phillips, erschienen bei Matthes & Seitz, Berlin

Diverse: Neue Erschöpfungsgeschichten, Gestaltung / Konzept: Studio Daniel Zenker, erschienen bei Präposition / Holm-Uwe Burgemann, Offenbach am Main

Sandra Burkhardt, Francesco Petrarca: Fragmente einer echten Ikone, Gestaltung: Andreas Töpfer, erschienen bei kookbooks, Berlin

Lisa Krusche: Die Anrufung der Riesin, Gestaltung: StudioNearMe / Karin Kolb, erschienen bei starfruit publications, Fürth

Alexander Kluge: Der Konjunktiv der Bilder, (Reihe, 5 Titel), Gestaltung: Wolfgang Schwärzler, erschienen bei Spector Books, Leipzig

In der Kategorie Wissenschaftliche Bücher, Schul- und Lehrbücher:

Casper Mork-Ulnes: The Craft of Place, Gestaltung: Bänziger Hug /Samuel Bänziger, Michael Egger, erschienen bei Park Books, Zürich

Matthias Ballestrem, Katharina Benjamin, Helga Blocksdorf, u.a.: Constructive Disobedience, Gestaltung: hla.studio / Tobias Dahl, Patrick Martin, erschienen bei Birkhäuser, Basel/Berlin

Jeffrey Huang, Dieter Dietz, Laura Trazic Korinna, Zinova Weber (Hg.): Transcalar Prospects in Climate Crisis, Gestaltung: Hubertus Design, erschienen bei Lars Müller Publishers, Zürich

Sascha Bauer, Daniel Pauli: The Joinery Compendium, Gestaltung: Studio Tillack Knöll / Sven Tillack, Steffen Knöll, erschienen bei Ruby Press, Berlin

Oxana Gourinovitch: Raising the Curtain, Gestaltung: Lamm & Kirch / Florian Lamm, Jakob Kirch mit Caspar Reuss, erschienen bei Spector Books, Leipzig

In der Kategorie Ratgeber, Sachbücher:

Ute Richter: Prototyp 1928-33, Gestaltung: Nelly Nakahara, Gerrit Brocks, erschienen im Verbrecher Verlag, Berlin

Markus Krajewski, Margaretha Jüngling, Christian Werner: Kulturtechnik Kochen, Gestaltung: Jörg Schwertfeger, Mario Naegele, erschienen im Schwabe Verlag, Basel/Berlin

Christian Bonah, Reinhard Johler, Hans-Joachim Lang, Jeanne Teboul (Hg.): We Remember – die 86, Gestaltung: Demian Bern, erschienen im EKW-Verlag, Tübingen

Sabine Kranz: Gemüsefreunde, Gestaltung: Sabine Kranz, erschienen bei kunstanstifter, Mannheim

Andreas Kofler: Novartis Campus Guide, Gestaltung: Pascal Storz, Lucas Manser, erschienen im Christoph Merian Verlag, Basel

In der Kategorie Kunst- und Fotobücher, Ausstellungskataloge:

Christoph Miler, Isabel Seiffert, Justinien Tribillon, u.a.: Visible upon Breakdown, Gestaltung: Offshore / Isabel Seiffert, Christoph Miler, erschienen bei Spector Books, Leipzig

François Charbonnet, Francisco Moura Veiga, Marine de Dardelle, Joshua Guinness: Elegies, Gestaltung: Atlas Studio, erschienen bei M BOOKS, Weimar

Felix Hoffmann, Simon Baker, Giovanni Aloi, u.a.: Science / Fiction, Gestaltung: Natasha Agapova, erschienen bei Spector Books, Leipzig

Sung Tieu: Without Full Disclosure, Gestaltung: Dan Solbach, Lidka Vallet, erschienen im DISTANZ Verlag, Berlin

Christian Rothe: Buchenwald, Gestaltung: Copa-Ipa / Christian Rothe, erschienen bei Hartmann Books, Stuttgart

In der Kategorie Kinder- und Jugendbücher:

Michael Heinze, Katrin Stangl: Muskelsalat, Illustration / Gestaltung: Katrin Stangl, erschienen im Moritz Verlag, Frankfurt am Main

Kristina Scharmacher-Schreiber: Was ist arm und was ist reich?, Illustration / Gestaltung: Tine Schulz, erschienen bei Beltz & Gelberg, Weinheim

Karen Exner: Hüte, Illustration / Gestaltung: Karen Exner, erschienen im Carlsen Verlag, Hamburg

Daniel Fehr: Ich und der Zauberwürfel, Illustration: Golden Cosmos, Gestaltung: NordSüd Verlag / Theresa Gamper, erschienen im NordSüd Verlag, Zürich

Rike Drust: Hört mal!, Illustration / Gestaltung: Nele Palmtag, erschienen bei kunstanstifter, Mannheim

Und der Förderpreis junge Buchgestaltung ging an:

Von einer Jury aus Gestalter:innen und Hochschulexpert:innen wurden diese drei Publikationen, die jeweils mit 2.000 Euro dotiert sind, ausgewählt. Kriterium sind besonders innovative, zukunftsweisende Konzepte zur gestalterischen Weiterentwicklung des Mediums Buch.

Dayeon Auh: All the Games We Could Have Played, Gestaltung/Illustration:, Dayeon Auh, erschienen im Eigenverlag
instagram.com/dayeon.auh

Luis Adrian Borchardt: Anti-Environments, Gestaltung: Luis Adrian Borchardt, erschienen im Eigenverlag, instagram.com/luisadrianborchardt

Nora Börding, Anne Speltz: The forgotten stories of the ‚Boat Driver‘, Fotografie/Gestaltung: Nora Börding, Anne Speltz/Hendrik Heinicke, Maria Calzolari, erschienen im Eigenverlag,  instagram.com/nora_boerding; instagram.com/anneandthesun.

Hier ein Blick in die Gestaltung der schönsten deutschen Bücher 2025:

 

 

 

 





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