Künstliche Intelligenz
Was sich bei den VMware-Alternativen gerade tut
Nach der Übernahme von VMware hatte Broadcom das bisherige Lizenzmodell völlig umgekrempelt und die Lizenzpreise vor allem für kleinere Editionen seiner Produkte stark erhöht. Daher halten aktuell viele Kunden Ausschau nach Alternativen zu VMware.
Sie lassen sich grob in drei Klassen einteilen: Als erstes hyperkonvergente Infrastrukturplattformen (HCI), die neben der Virtualisierung auch die Speicherdienste durch die gleichen Serversysteme mit bereitstellen. Die HCI-Einführung erfordert dafür freigegebene und zertifizierte Serverhardware. Das Flaggschiff VMware Cloud Foundation (VCF) fällt ebenfalls in diese Kategorie.
Des Weiteren stehen klassische Hypervisoren bereit – in diese Kategorie fallen Microsofts Hyper-V, KVM-basierte Produkte wie Proxmox oder HPEs Morpheus VM Essentials sowie das französische Unternehmen Vates, das mit XCP-ng einen Open-Source-Spin-off des XenServers anbietet.
Die dritte Kategorie sind Produkte auf Basis des von Red Hat initiierten Open-Source-Projekts KubeVirt. Es erweitert Kubernetes um eine Virtualisierungs-API und ermöglicht die Ausführung und Verwaltung herkömmlicher VMs direkt auf Kubernetes.
Die Konkurrenten: HCI
Nutanix ist seit 2009 auf dem Markt aktiv und kann für sich reklamieren, die HCI-Technik für den x86-Virtualisierungsmarkt erfunden zu haben. Bis vor Kurzem hat eine Nutanix-Einführung auch die Anschaffung von HCI-fähiger Hardware vorausgesetzt, die Anbindung externer Storage-Systeme hatte Nutanix erst Mitte 2024 zugelassen – und derzeit sind hier nur zwei Speichersysteme von Dell und PureStorage nutzbar.
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Im Wesentlichen kann Nutanix die Features der VMware Cloud Foundation mit seiner HCI-Speicherplattform, dem eigenen Hypervisor AHV und Netzwerkdiensten (mit Nutanix Flow) abbilden. Auch das Hosting von containerbasierten Kubernetes-Applikationen und KI-Diensten bietet der Hersteller an und hat somit das umfassendste Angebot. Trotz der Aufholjagd ist VMware im Detail allerdings nach wie vor in fast allen Bereichen etwas voraus. Von der Preisgestaltung her spricht Nutanix den gehobenen Mittelstand und große Unternehmen an, für KMUs ist der Einstieg mit circa 60.000 Euro für Soft- und Hardware zu teuer.
Aktuell versuchen weitere Hersteller im HCI-Markt mit günstigeren Angeboten Fuß zu fassen, zu nennen sind hier der US-Hersteller Verge.io, der britische Anbieter StorMagic mit SvHCI und der chinesische Anbieter Sangfor Technologies, der gerade an einem Markteintritt in Deutschland arbeitet. Auch der US-Speicherspezialist DataCore kann nach der kürzlich erfolgten Akquisition von StarWind nun ebenfalls mit einem KVM-basierten HCI-Dienst für kleine Umgebungen aufwarten. Nicht zu vergessen Microsoft: Azure Local, die Weiterentwicklung von Azure Stack HCI, zielt allerdings auf Kunden, die mit einer Verwaltung über die Cloud leben können.
Klassische Hypervisoren
Hier dominiert inzwischen KVM. Insbesondere bei kleinen Kunden ist das österreichische Proxmox beliebt. Allerdings ist man entweder auf Inhouse-Kompetenz oder einen guten Partner angewiesen, der Anbieter selbst hat keine Supportstrukturen, die die Bedürfnisse von Enterprise-Kunden erfüllen können. Proxmox selbst ist stabil und hat sich einen guten Ruf erarbeitet.
Vielversprechend wirkt das vergleichsweise neue Angebot HPE Morpheus VM Essentials Software (MVME), es stammt aus der Akquisition von Morpheus Data. Das Produkt orientiert sich mit seinen Managementwerkzeugen (VM Essentials Manager, das Pendant zum vCenter) und dem Clusterdienst (HVM Cluster) an der klassischen Architektur von vSphere. Aktuell bietet HPE das Produkt zu einem Kampfpreis an, laut Preisliste für 600 US-Dollar pro CPU-Sockel (unlimitierte Kerne) und Jahr. Die Verwaltung von VMware und MVME ist über ein intuitives GUI integriert möglich.
Das französische Unternehmen Vates bietet etwas Ähnliches auf Basis des Virtualisierungsveteranen XenServer an. Attraktiv ist vor allem die Preisstruktur (Pro-Version mit mindestens drei Hosts für 1.000 Dollar pro Host und Jahr, Enterprise-Version mit mindestens vier Hosts für 1.800 Dollar pro Host und Jahr, jeweils inklusive Support).
Natürlich ist auch Microsoft noch innerhalb der klassischen Hypervisor-Welt aktiv. Im Zuge der Fokussierung des Herstellers auf die Azure Cloud und auf Dienste, die über Azure Arc verwaltet werden, spielt das klassische Hyper-V und die zugehörige Managementumgebung System Center Virtual Machine Manager (SCVMM) keine große Rolle mehr – auch wenn beide Produkte mit Windows Server 2025 und SCVMM 2025 vor Kurzem eine Auffrischung erhalten haben. Die modernere, Cloud-angebundene Variante Azure Local gehört in die HCI-Kategorie.
Weg in die Cloud
Wer sich auf eine cloudnative Architektur einlassen will, wird bei Kube-Virt und Red Hats kommerzieller OpenShift Virtualization fündig. Eine Umgewöhnung an die Kubernetes-Herangehensweise ist nötig, vSphere kann man nicht direkt ersetzen. Preislich hat Red Hat mit der auf die Verwaltung von VM-basierten Workloads abgestimmten OpenShift Virtualization Engine (OVE) einen attraktiven Preispunkt getroffen, die umfassenderen OpenShift-Varianten (Kubernetes Engine, Container Platform und Platform Plus) sind deutlich teurer.
Das Ökosystem kompatibler Server, Speichersysteme und Backup-Produkte wächst schnell. Allerdings stellt insbesondere die Speicherbereitstellung einen Knackpunkt dar, denn man muss ein Container Storage Interface (CSI) bereitstellen – Kubernetes-Container sind hier von Haus aus deutlich dynamischer als virtuelle Maschinen. Allerdings ziehen die großen Speicheranbieter alle nach und bieten zunehmend Systeme mit den nötigen Schnittstellen an. Wer im Netzwerkbereich weiter gehende Schutzmechanismen sucht, wird beim Partnerunternehmen Isovalent fündig (inzwischen Teil von Cisco) oder kann zusätzlich auf Ciscos SDN-Plattform ACI setzen. Für Kunden, die eine grundlegende Erneuerung ihrer Plattform suchen, kann ein KubeVirt-basiertes Produkt eine Ergänzung und langfristige Alternative darstellen.
(fo)
Künstliche Intelligenz
Abnehm-App: Bei „Fastic“ konnte unwissentlich auch die Geldbörse erschlanken
Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg informiert über eine Abo-Falle bei der Abnehm-App „Fastic“. Zahlreiche Nutzer berichten, dass sie ungewollt in ein kostenpflichtiges Jahresabo über 99 Euro geraten seien – obwohl die App zunächst mit einem kostenlosen Angebot geworben hatte. Aus diesem und weiteren Gründen haben die Verbraucherschützer rechtliche Schritte gegen den Anbieter eingeleitet.
Demnach versprach „Fastic Plus“ ein Gratis-Abo, sofern Nutzer 14 Tage lang täglich zwei Mahlzeiten in der App dokumentieren. Wer dieses Ziel nicht erreichte – selbst bei minimaler Abweichung – erhielt automatisch eine Rechnung. Viele Betroffene gaben an, nie bewusst einen kostenpflichtigen Vertrag abgeschlossen zu haben. Der Bestellbutton in der App sei zudem irreführend gestaltet gewesen, da er mit „0 €“ hervorgehoben war.
Daher kritisiert die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg „die Gestaltung der App-Oberfläche“ sowie den Button zum Abschließen des Abos als „irreführend“. „Der Button zur Bestätigung des vermeintlich kostenlosen Programms war mit der Aufschrift ‚Jetzt zum genannten Preis bestellen‘ versehen, wobei der Preis ‚0 €‘ hervorgehoben wurde. Tatsächlich entstand ein kostenpflichtiger Vertrag über 99 Euro, der nur dann entfiel, wenn die App über 14 oder 21 Tage aktiv genutzt und zweimal täglich Essen getrackt wurde“, so die Kritik. Wer eine Rechnung erhalten hat, für den stellt die Verbraucherzentrale einen Musterbrief zur Verfügung (PDF).
Neben unklaren Vertragsbedingungen bemängeln die Verbraucherschützer zudem übertriebene Gesundheitsversprechen und intransparente Preisangaben. Vor dem Landgericht Berlin läuft zusätzlich eine Klage gegen Fastics zu angeblichen Kundenbewertungen, bei denen die Betreiber laut Verbraucherschützern nicht kenntlich machen, „ob diese von echten Nutzer:innen stammen“ (Az. 105 O 51/25). Auch der Verbraucherzentrale Bundesverband hat eine Klage eingereicht (Az. 52 O 220/25), da das Unternehmen unterschiedliche Angaben zur Kostenerstattung durch Krankenkassen gemacht habe.
(mack)
Künstliche Intelligenz
Albrecht DR 52 BA im Test: Günstiger & guter DAB+-Adapter für Stereoanlage
UKW wird bald abgeschaltet – was tun mit dem geliebten Tuner? Mit dem DAB+-Adapter Albrecht DR52 kann man die Stereoanlage einfach auf Digitalradio umrüsten.
Der Albrecht DR 52 BA erweitert ältere Hifi-Anlagen um digitalen Radioempfang via DAB/DAB+ und UKW. Optisch erinnert der kompakte Adapter eher an eine Uhr als an ein klassisches Radio.
Das 2,4 Zoll große TFT-Farbdisplay zeigt Sendernamen, Logos und im Standby-Modus die Uhrzeit. Überträgt der Sender entsprechende Daten, erscheinen auch Titel und Sendungsname. Per Bluetooth streamt der DR 52 BA zudem Musik direkt vom Smartphone oder Tablet auf die Anlage.
Albrecht positioniert das Gerät als Nachrüstlösung für analoge Audiosysteme, die fit für den kommenden Digitalradio-Standard gemacht werden sollen – denn UKW hat bald ausgedient. Wie sich der Albrecht DR 52 in der Praxis schlägt, zeigt dieser Test.
Design
Der DR 52 BA richtet sich an Nutzer, die ihre bestehende Hifi-Anlage, Aktivlautsprecher oder Soundbar mit DAB+ und erweitertes UKW ergänzen möchten – ohne das komplette System auszutauschen. Der kompakte Adapter schlägt die Brücke zwischen digitalen Radiostandards und analogen Audiosystemen. Zusätzlich fungiert er als Uhr und Radiowecker.
Das DR 52 BA steckt in einem schwarzen, rechteckigen Gehäuse mit den Maßen 125 × 56 × 85 mm und wiegt 225 g. Das 2,4 Zoll (6,1 cm) große TFT-Farbdisplay nimmt fast die gesamte Front ein und sorgt für eine aufgeräumte Optik – ein Touchscreen ist es allerdings nicht.
Ausstattung & Montage
Die Installation des DR 52 BA gestaltet sich unkompliziert. Im Lieferumfang sind alle nötigen Komponenten enthalten:
- Wurfantenne für DAB+/UKW
- Netzteil (5 V / 1 A / 5 W)
- Cinch-zu-Cinch-Audiokabel
- Cinch-zu-3,5-mm-Klinkenadapter (Stecker)
- Fernbedienung inkl. AAA-Batterien
- Anleitung
Letztere ist gut verständlich, allerdings in recht kleiner Schriftgröße gehalten.
Im Praxistest bot die beiliegende Wurfantenne in städtischer Umgebung ordentlichen Empfang, etwa an verschiedenen Standorten in der Wohnung. In ländlicher Umgebung – etwa im Ferienhaus – fiel der Empfang hingegen deutlich schwächer aus. Hier half der Anschluss einer vorhandenen TV-Innenantenne, die den Empfang spürbar verbesserte. Eine leistungsstärkere Antenne gehört leider nicht zum Lieferumfang.
Die Verbindung zur Hifi-Anlage erfolgt wahlweise über die Stereo-Cinch-Ausgänge oder den 3,5-mm-Klinkenadapter. Eine digitale Schnittstelle, etwa via Toslink, bietet der Hersteller nicht an.
Dank Bluetooth lässt sich Musik vom Smartphone oder Tablet auf das Gerät streamen. Umgekehrt funktioniert es jedoch nicht: Bluetooth-Kopfhörer oder -Lautsprecher können nicht gekoppelt werden. Die Anleitung weist zwar darauf hin, dennoch dürften viele Nutzer eine Bluetooth-Sendefunktion erwarten.
Einrichtung & Bedienung
Die Ersteinrichtung des DR 52 BA verläuft benutzerfreundlich. Nach dem Anschluss ans Stromnetz und bei ausreichendem Empfang zeigt das Gerät binnen Sekunden Uhrzeit und Datum an und startet einen Sendersuchlauf. Je nach Empfangslage und Senderangebot dauert dieser zwischen zwei und fünf Minuten. Alternativ stellt man UKW-Sender auch manuell ein.
Bis zu zehn Favoritensender sind für DAB+ und UKW separat speicherbar. Über die Fernbedienung aktiviert man bei Bedarf einen Sleep-Timer – das Gerät schaltet sich dann nach 15 bis 120 Minuten automatisch ab. Der integrierte Wecker spielt wahlweise einen DAB+- oder UKW-Sender zur gewünschten Zeit ab. Eine Snooze-Funktion verzögert, wenn gewünscht, die Wiedergabe um 5, 10, 15 oder 30 Minuten.
Das Gerät bietet eine dreistufig regelbare Hintergrundbeleuchtung sowie einen Equalizer mit den Presets Normal, Classic, Pop, Jazz, Rock, Flat, Movie und News. Die Uhrenanzeige lässt sich im Standby-Modus wahlweise analog oder digital darstellen.
Eine spezielle Senioren-Einstellung, die etwa den Sendersuchlauf oder Spracheinstellungen sperrt, fehlt. In höherpreisigen Albrecht-Modellen ist eine solche Funktion vorhanden.
Das Gerät bedient man ausschließlich per Fernbedienung, Tasten am Gehäuse fehlen. Die mitgelieferte Fernbedienung wird mit zwei AAA-Batterien betrieben, die im Lieferumfang enthalten sind. Ihre gummierten Tasten ziehen Staub und Schmutz an, die Beschriftung fällt klein aus. Farbige Markierungen wichtiger Funktionen wie Senderwechsel oder Lautstärke sucht man vergeblich.
Über die Fernbedienung lassen sich das Gerät ein- und ausschalten, ein Sendersuchlauf starten, das Menü aufrufen sowie der Equalizer und die Lautstärke regeln.
Alle Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite: Neben dem Antenneneingang gibt es einen Anschluss für das mitgelieferte proprietäre Netzteil (5 V/1 A) sowie einen Stereo-Cinch-Ausgang.
Preis
Mit einer UVP von 85 Euro liegt der Albrecht DR 52 BA preislich im unteren Mittelfeld vergleichbarer Geräte. Das beste Angebot liegt derzeit bei 75 Euro.
Achtung: Das Modell Albrecht DR52 CA bietet kein Bluetooth, ist ansonsten jedoch nahezu identisch. Nur das BA-Modell kann Musik per Bluetooth vom Smartphone streamen.
Fazit
Die Verarbeitungsqualität und Bedienfreundlichkeit des DR 52 BA sind hoch, der Klang überzeugt. Lediglich die fehlende Kopfhörerbuchse, der nicht vorhandene Seniorenmodus und die fehlende Bluetooth-Sendefunktion trüben das Gesamtbild leicht. Wer eine einfache, solide Lösung zur Aufrüstung seiner Anlage auf DAB+ sucht, wird mit dem Albrecht DR 52 BA bestens bedient – trotz kleiner Schwächen.
Künstliche Intelligenz
KI-Chatverlauf zurücksetzen senkt CO₂-Ausstoß | heise online
Ein Forschungsteam des Versicherungskonzerns Axa hat untersucht, welchen Einfluss Anwender von KI-Chatbots auf ihren CO₂-Fußabdruck ausüben können. In ihrem Fachartikel Mitigating the Carbon Footprint of Chatbots as Consumers, der bei Springer Nature veröffentlicht wurde, formulieren die Forscher einen verblüffend einfachen Tipp: Sobald das Thema wechselt, sollte ein neuer Chat gestartet und somit der Chatverlauf zurückgesetzt werden.
Diese Empfehlung basiert auf einem Mechanismus, mit dem KI-Chatbots einen konsistenten Gesprächsverlauf simulieren. Da KI-Modelle kein Gedächtnis besitzen, fügen sie bei jeder Interaktion die gesamte vorherige Chat-Historie der Anfrage hinzu. Für den Benutzer unsichtbar, erhöht dieses Verfahren im Laufe der Konversation fortwährend die Anzahl der verwendeten Token. Je mehr Token verarbeitet werden müssen, desto höher ist der Rechenaufwand – und damit auch der Energieverbrauch.
Die Forscher wollten herausfinden, wie viel sich durch die Handlungsempfehlung einsparen lässt. Dafür analysierten sie anonymisierte Logdaten eines GPT-basierten Chatbots aus einer internen Anwendung mit über 190.000 Einträgen. Eine entsprechende Simulation zeigte, dass sich der Tokenverbrauch für die vorliegenden Daten um bis zu 19 Prozent senken ließe.
Fazit
Das größte Optimierungspotenzial liegt dennoch bei den KI-Dienstleistern. Benutzer können aber unnötige Rechenlast vermeiden, indem sie konsequent einen neuen Chat beginnen, sobald sich der Kontext ändert und frühere Nachrichten für den weiteren Verlauf irrelevant werden. Wer KI-Chatbots nutzt, kann so sein CO₂-Aufkommen zumindest teilweise reduzieren.
Transparenzhinweis: Der Autor Boris Ruf ist ebenfalls Hauptautor der Studie.
(fo)
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