Künstliche Intelligenz
Was sich bei den VMware-Alternativen gerade tut
Nach der Übernahme von VMware hatte Broadcom das bisherige Lizenzmodell völlig umgekrempelt und die Lizenzpreise vor allem für kleinere Editionen seiner Produkte stark erhöht. Daher halten aktuell viele Kunden Ausschau nach Alternativen zu VMware.
Sie lassen sich grob in drei Klassen einteilen: Als erstes hyperkonvergente Infrastrukturplattformen (HCI), die neben der Virtualisierung auch die Speicherdienste durch die gleichen Serversysteme mit bereitstellen. Die HCI-Einführung erfordert dafür freigegebene und zertifizierte Serverhardware. Das Flaggschiff VMware Cloud Foundation (VCF) fällt ebenfalls in diese Kategorie.
Des Weiteren stehen klassische Hypervisoren bereit – in diese Kategorie fallen Microsofts Hyper-V, KVM-basierte Produkte wie Proxmox oder HPEs Morpheus VM Essentials sowie das französische Unternehmen Vates, das mit XCP-ng einen Open-Source-Spin-off des XenServers anbietet.
Die dritte Kategorie sind Produkte auf Basis des von Red Hat initiierten Open-Source-Projekts KubeVirt. Es erweitert Kubernetes um eine Virtualisierungs-API und ermöglicht die Ausführung und Verwaltung herkömmlicher VMs direkt auf Kubernetes.
Die Konkurrenten: HCI
Nutanix ist seit 2009 auf dem Markt aktiv und kann für sich reklamieren, die HCI-Technik für den x86-Virtualisierungsmarkt erfunden zu haben. Bis vor Kurzem hat eine Nutanix-Einführung auch die Anschaffung von HCI-fähiger Hardware vorausgesetzt, die Anbindung externer Storage-Systeme hatte Nutanix erst Mitte 2024 zugelassen – und derzeit sind hier nur zwei Speichersysteme von Dell und PureStorage nutzbar.
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Im Wesentlichen kann Nutanix die Features der VMware Cloud Foundation mit seiner HCI-Speicherplattform, dem eigenen Hypervisor AHV und Netzwerkdiensten (mit Nutanix Flow) abbilden. Auch das Hosting von containerbasierten Kubernetes-Applikationen und KI-Diensten bietet der Hersteller an und hat somit das umfassendste Angebot. Trotz der Aufholjagd ist VMware im Detail allerdings nach wie vor in fast allen Bereichen etwas voraus. Von der Preisgestaltung her spricht Nutanix den gehobenen Mittelstand und große Unternehmen an, für KMUs ist der Einstieg mit circa 60.000 Euro für Soft- und Hardware zu teuer.
Aktuell versuchen weitere Hersteller im HCI-Markt mit günstigeren Angeboten Fuß zu fassen, zu nennen sind hier der US-Hersteller Verge.io, der britische Anbieter StorMagic mit SvHCI und der chinesische Anbieter Sangfor Technologies, der gerade an einem Markteintritt in Deutschland arbeitet. Auch der US-Speicherspezialist DataCore kann nach der kürzlich erfolgten Akquisition von StarWind nun ebenfalls mit einem KVM-basierten HCI-Dienst für kleine Umgebungen aufwarten. Nicht zu vergessen Microsoft: Azure Local, die Weiterentwicklung von Azure Stack HCI, zielt allerdings auf Kunden, die mit einer Verwaltung über die Cloud leben können.
Klassische Hypervisoren
Hier dominiert inzwischen KVM. Insbesondere bei kleinen Kunden ist das österreichische Proxmox beliebt. Allerdings ist man entweder auf Inhouse-Kompetenz oder einen guten Partner angewiesen, der Anbieter selbst hat keine Supportstrukturen, die die Bedürfnisse von Enterprise-Kunden erfüllen können. Proxmox selbst ist stabil und hat sich einen guten Ruf erarbeitet.
Vielversprechend wirkt das vergleichsweise neue Angebot HPE Morpheus VM Essentials Software (MVME), es stammt aus der Akquisition von Morpheus Data. Das Produkt orientiert sich mit seinen Managementwerkzeugen (VM Essentials Manager, das Pendant zum vCenter) und dem Clusterdienst (HVM Cluster) an der klassischen Architektur von vSphere. Aktuell bietet HPE das Produkt zu einem Kampfpreis an, laut Preisliste für 600 US-Dollar pro CPU-Sockel (unlimitierte Kerne) und Jahr. Die Verwaltung von VMware und MVME ist über ein intuitives GUI integriert möglich.
Das französische Unternehmen Vates bietet etwas Ähnliches auf Basis des Virtualisierungsveteranen XenServer an. Attraktiv ist vor allem die Preisstruktur (Pro-Version mit mindestens drei Hosts für 1.000 Dollar pro Host und Jahr, Enterprise-Version mit mindestens vier Hosts für 1.800 Dollar pro Host und Jahr, jeweils inklusive Support).
Natürlich ist auch Microsoft noch innerhalb der klassischen Hypervisor-Welt aktiv. Im Zuge der Fokussierung des Herstellers auf die Azure Cloud und auf Dienste, die über Azure Arc verwaltet werden, spielt das klassische Hyper-V und die zugehörige Managementumgebung System Center Virtual Machine Manager (SCVMM) keine große Rolle mehr – auch wenn beide Produkte mit Windows Server 2025 und SCVMM 2025 vor Kurzem eine Auffrischung erhalten haben. Die modernere, Cloud-angebundene Variante Azure Local gehört in die HCI-Kategorie.
Weg in die Cloud
Wer sich auf eine cloudnative Architektur einlassen will, wird bei Kube-Virt und Red Hats kommerzieller OpenShift Virtualization fündig. Eine Umgewöhnung an die Kubernetes-Herangehensweise ist nötig, vSphere kann man nicht direkt ersetzen. Preislich hat Red Hat mit der auf die Verwaltung von VM-basierten Workloads abgestimmten OpenShift Virtualization Engine (OVE) einen attraktiven Preispunkt getroffen, die umfassenderen OpenShift-Varianten (Kubernetes Engine, Container Platform und Platform Plus) sind deutlich teurer.
Das Ökosystem kompatibler Server, Speichersysteme und Backup-Produkte wächst schnell. Allerdings stellt insbesondere die Speicherbereitstellung einen Knackpunkt dar, denn man muss ein Container Storage Interface (CSI) bereitstellen – Kubernetes-Container sind hier von Haus aus deutlich dynamischer als virtuelle Maschinen. Allerdings ziehen die großen Speicheranbieter alle nach und bieten zunehmend Systeme mit den nötigen Schnittstellen an. Wer im Netzwerkbereich weiter gehende Schutzmechanismen sucht, wird beim Partnerunternehmen Isovalent fündig (inzwischen Teil von Cisco) oder kann zusätzlich auf Ciscos SDN-Plattform ACI setzen. Für Kunden, die eine grundlegende Erneuerung ihrer Plattform suchen, kann ein KubeVirt-basiertes Produkt eine Ergänzung und langfristige Alternative darstellen.
(fo)
Künstliche Intelligenz
Honor 400 Pro im Test: Hervorragendes Smartphone mit Top-Kamera
Das Honor 400 Pro mit starker Kamera, Snapdragon 8 Gen 3 und KI-Features ist beinahe ein Flaggschiff. Wie gut das Smartphone für knapp 800 Euro ist, zeigt der Test.
Die Number-Reihe steht bei Honor traditionell für gut ausgestattete Smartphones der Mittel- und Oberklasse. Das Pro-Modell legt dabei einmal mehr den Schwerpunkt auf die Kamera. Mit dem Honor 400 Pro bringt der Hersteller ein nahezu vollwertiges Flaggschiff auf den Markt, das nur knapp hinter den aktuellen Geräten der Magic-Serie zurückbleibt. Allerdings kratzt die UVP auch an der Premiumklasse.
Als Prozessor kommt der flotte Snapdragon 8 Gen 3 aus dem Vorjahr zum Einsatz. Die Triple-Kamera mit Teleobjektiv liefert solide Ergebnisse, ergänzt um einige spannende KI-Funktionen. Wie gut das abgespeckte Flaggschiff im Alltag wirklich abschneidet, klärt unser Test.
Design
Das Honor 400 Pro bietet ein sehr elegantes Design. Die Verarbeitung ist erstklassig: Die Tasten sitzen fest und bieten einen klar definierten Druckpunkt. Die Linienführung des Gehäuses ist sauber, ohne scharfe Kanten, und die leicht abgerundeten Ränder sowie das 2,5D-Display sorgen für eine angenehme Haptik. Es liegt gut in der Hand, verrutscht nicht so leicht und ist relativ unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken.
Die Rückseite besteht aus Glas, der Rahmen aus Metall – beides verleiht dem Gerät eine edle Anmutung. Trotz seiner wuchtigen Abmessungen von 160,8 × 76,1 × 8,1 mm liegt das Smartphone mit 205 g noch vergleichsweise leicht in der Hand. Auffällig ist das markante Kameraelement auf der Rückseite: In einem umgedrehten Trapez mit abgerundeten Kanten sind die drei Objektive samt LED-Blitz untergebracht – sehr präsent, aber stilvoll integriert.
Hervorzuheben ist die IP69-Zertifizierung. Diese Schutzklasse ist bei Smartphones noch selten und bedeutet, dass das Gerät nicht nur gegen Staub, sondern auch gegen starkes Strahlwasser und sogar Hochdruckreinigung geschützt ist – ideal für besonders anspruchsvolle Einsatzbedingungen.
Display
Das Honor 400 Pro verfügt über ein 6,7 Zoll großes AMOLED-Display mit einer Auflösung von 2800 × 1280 Pixeln. Mit einer Pixeldichte von 460 PPI bietet es eine messerscharfe Darstellung. Die adaptive Bildwiederholrate liegt zwischen 60 und 120 Hz und passt sich automatisch an die jeweilige Nutzungssituation an.
Laut Hersteller erreicht das Display eine maximale Helligkeit von bis zu 5000 Nits, was auch bei direkter Sonneneinstrahlung eine einwandfreie Ablesbarkeit gewährleistet. Hohe Kontraste, satte Schwarzwerte und eine ausgewogene Farbdarstellung runden den positiven Gesamteindruck ab.
Die Frontkamera sitzt in einer etwas breiteren, ovalen Punch-Hole-Notch, da sie neben der Selfie-Kamera eine zweite Linse für eine verbesserte 3D-Gesichtserkennung integriert. Das Design erinnert in Ansätzen an Apples Dynamic Island, fällt jedoch kompakter aus. Im Android-Umfeld stellt diese Lösung eine Besonderheit dar.
Kamera
Das Honor 400 Pro ist mit einem leistungsstarken Triple-Kamera-System ausgestattet. Die Hauptkamera bietet eine Auflösung von 200 Megapixeln (f/1.9) und verfügt über optische Bildstabilisierung (OIS) sowie Phasenvergleichs-Autofokus. Ergänzt wird sie durch ein 50-Megapixel-Teleobjektiv (f/2.4) mit ebenfalls OIS und eine 12-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera (f/2.2).
Bei Tageslicht liefert die Hauptkamera exzellente Aufnahmen mit hoher Detailtreue, ausgewogener Dynamik und realistischen Farben. Auch die Telelinse überzeugt mit scharfen, kontrastreichen Bildern und ist für Porträts und entfernte Motive gut geeignet. Nachtaufnahmen gelingen ebenfalls – trotz gelegentlichem Bildrauschen bleibt die Bildqualität insgesamt überzeugend. Die Ultraweitwinkelkamera kann in puncto Schärfe, Bilddetails und Farbdynamik nicht ganz mit den beiden anderen Modulen mithalten, liefert aber dennoch brauchbare Ergebnisse.
Nutzer können zwischen drei Bildprofilen wählen: „Natürlich“, „Dynamisch“ und „Authentisch“. Diese beeinflussen Farbsättigung, Kontraste sowie die Wiedergabe von hellen und dunklen Bildbereichen. Manchmal wirken Fotos aber nicht mehr natürlich. Für Porträtaufnahmen stehen zudem drei Filter des bekannten Fotostudios Harcourt zur Verfügung, die bereits aus dem Vorgänger Honor 200 Pro bekannt sind. Eine KI-gestützte Optimierung sorgt zusätzlich für verbesserte Hauttöne und feinere Details bei Gesichtern.
Videos sind in 4K mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde möglich. Auch HDR-Modi für kontrastreiche Szenen sind integriert. Damit bietet das Honor 400 Pro eine Kameraausstattung, die sich in der oberen Mittelklasse sehen lassen kann.
Honor 400 Pro – Originalaufnahmen
Ausstattung
Das Honor 400 Pro ist mit dem Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3 ausgestattet, einem High-End-Prozessor aus dem Jahr 2024. Trotz der inzwischen verfügbaren Nachfolgegeneration liefert der Chip noch immer mehr als genügend Leistung für alle Aufgaben – ob im Alltag, beim Multitasking oder bei grafikintensiven Spielen. Das System reagiert im Test durchweg flüssig und verzögerungsfrei.
In den Benchmarks bestätigt das Gerät seine starke Performance: Bei PCmark erreicht es rund 18.000 Punkte, bei 3Dmark Wild Life Extreme knapp 4500 Punkte – Werte, die es für die kommenden Jahre zukunftssicher machen.
Auch bei Speicher und Arbeitsspeicher zeigt sich das Honor 400 Pro großzügig. Es ist standardmäßig mit 512 GB internem Speicher ausgestattet, eine Erweiterung per microSD ist allerdings nicht möglich. Hinzu kommen 12 GB RAM, die für eine reibungslose Nutzung sorgen.
Zur biometrischen Entsperrung bietet das Honor 400 Pro zwei schnelle und zuverlässige Optionen: Dazu gehört ein im Display integrierter Fingerabdrucksensor sowie eine 3D-Gesichtserkennung, die mithilfe einer zweiten Frontkamera umgesetzt wird. Letztere ist deutlich sicherer als die herkömmliche 2D-Gesichtserkennung, wie sie bei vielen anderen Android-Smartphones zum Einsatz kommt.
Bei den Schnittstellen zeigt sich das Gerät auf der Höhe der Zeit: Wi-Fi 7, Bluetooth 5.4, NFC und 5G gehören zur Ausstattung. Die Stereo-Lautsprecher liefern einen klaren und kräftigen Klang – für ein Smartphone dieser Klasse absolut angemessen.
Ein großer Schwachpunkt bleibt jedoch: Honor setzt beim USB-Anschluss lediglich auf USB-C 2.0. Angesichts der ansonsten hochwertigen Ausstattung ist das kaum nachvollziehbar – insbesondere im Hinblick auf Datentransferraten.
Software
Auf dem Honor 400 Pro läuft Android 15 mit der Bedienoberfläche Magic OS in Version 9, die optisch stark an iOS und Huaweis EMUI erinnert. Einen App-Drawer gibt es nicht. Das Einstellungsmenü ist zweigeteilt: Benachrichtigungen werden zentral von oben, das Kontrollzentrum vom rechten oberen Rand aufgerufen.
Zum Testzeitpunkt stammt der Sicherheits-Patch aus dem Mai und ist somit noch hinreichend aktuell. Honor verspricht sechs Jahre lang Software- und Sicherheits-Updates – ein erfreulich langer Zeitraum für ein Android-Gerät.
Magic OS bietet zudem praktische Funktionen wie eine Multi-Window-Ansicht, eine seitliche App-Leiste für Schnellzugriffe sowie das „Magic Portal“, mit dem sich Inhalte wie Adressen oder Texte direkt in passende Apps übertragen lassen, etwa in Google Maps oder Messenger. Auch die „Knöchel-Geste“ zur Markierung von Bildausschnitten ist an Bord – ähnlich wie „Circle to Search“ von Samsung, in der Praxis aber weniger zuverlässig.
Ein Highlight ist das neue KI-Foto-Feature, das aus einem einzelnen Bild ein kurzes animiertes Video erzeugt – etwa im Stil von Stop-Motion. Besonders bei Nahaufnahmen, etwa von Miniaturfiguren, entstehen beeindruckende Effekte: Die KI simuliert sogar einen Finger, der die Figuren scheinbar bewegt. Ergänzt wird das durch weitere KI-Funktionen wie Google Gemini, einen Fotoradierer, Nachschärfung von Zoomaufnahmen und automatische Zusammenfassungen in der Notizen-App.
Es gibt jedoch eine Vielzahl vorinstallierter Honor-Apps, um die Google-Lösungen zu verdrängen. So ist etwa die hauseigene Kalender-App weniger ausgereift als das Google-Pendant, und Synchronisierungen funktionieren teilweise verzögert.
Akku
Der Silizium-Kohlenstoff-Akku des Honor 400 Pro bietet trotz des schlanken Gehäuses eine beeindruckende Kapazität von 5300 mAh – ein guter Indikator für lange Laufzeiten. Diese Technologie ermöglicht kompaktere Akkus, weil diese eine höhere Energiedichte haben und somit mehr Energie auf gleichem Raum speichern können.
Unsere Messungen bestätigen diesen Eindruck: Im PCmark Battery Test erreichte das Gerät eine Laufzeit von über 14 Stunden im simulierten Dauerbetrieb – ein ausgezeichnetes Ergebnis für ein Smartphone dieser Leistungsklasse. Einen Tag sollte es also problemlos ohne Netzteil schaffen.
Das Honor 400 Pro bietet beeindruckende Ladeleistungen: Über Kabel sind mit Honor Supercharge bis zu 100 Watt möglich, kabelloses Laden wird mit bis zu 50 Watt unterstützt (Honor Wireless Supercharge). Ein Netzteil liegt dem Gerät jedoch nicht bei – wer die volle Ladegeschwindigkeit nutzen möchte, muss entsprechendes Zubehör separat erwerben. Mit dem passenden Ladegerät ist der Akku kabelgebunden in knapp über 30 Minuten vollständig geladen, kabellos dauert es bei 50 Watt etwa eine Stunde.
Preis
Die UVP liegt – wie schon beim Vorgänger – bei stolzen 799 Euro und sprengt damit den Rahmen der gehobenen Mittelklasse. Die Preise dürften jedoch weiter fallen: Aktuell ist das Honor 400 Pro bereits ab etwa 760 Euro erhältlich. Verfügbar ist das Gerät in den Farben Anthrazit und Grau.
Fazit
Mit dem Honor 400 Pro ist dem chinesischen Hersteller ein überzeugendes Oberklasse-Smartphone gelungen. Die hochwertige Verarbeitung, die starke Triple-Kamera und die hervorragende Akkulaufzeit sprechen für sich. Auch wenn der verbaute Snapdragon 8 Gen 3 nicht mehr der neueste High-End-Chip ist, liefert er weiterhin für die nächsten Jahre mehr als genug Leistung für alle Anwendungen – vom Alltag bis zum Gaming.
Besonders gefallen haben uns die KI-Funktionen, etwa das neue Feature, das aus einem einzigen Foto animierte Kurzvideos erstellt – kreativ und beeindruckend umgesetzt. Wer nicht über 1000 Euro für ein Flaggschiff ausgeben möchte, findet im Honor 400 Pro eine attraktive Alternative für unter 800 Euro.
Abzüge gibt es für die veraltete USB-C-2.0-Schnittstelle – in diesem Preisbereich kaum nachvollziehbar. Auch die Vielzahl vorinstallierter Apps stört etwas – viele davon können qualitativ nicht mit den Google-Originalen mithalten. Perfekt ist das Honor 400 Pro also nicht, doch es bietet ein starkes Gesamtpaket und präsentiert sich als gelungenes Sub-Flaggschiff. Eine clevere Wahl für alle, die Wert auf Design, Kamera und Performance legen, ohne dafür vierstellige Beträge ausgeben zu wollen.
Künstliche Intelligenz
Steam nativ für Apple Silicon: Besser zocken auf dem Mac
Im November ist es so weit: Dann feiert Apple Silicon auf dem Mac seinen fünften Geburtstag. Gleichzeitig geht absehbar das Intel-Zeitalter bei Apple zu Ende: macOS 26 wird die letzte Version des Mac-Betriebssystems sein, die noch auf Rechnern mit dem alten Chip läuft. Umso verwunderlicher ist die Tatsache, dass der bekanntermaßen nicht kleine Softwarehersteller Valve es bislang nicht geschafft hat, seinen Gaming-Client Steam auf die ARM-Rechner von Apple zu portieren. Stattdessen verwendet dessen macOS-App seit Jahr und Tag immer noch Apples hauseigene x86-Übersetzungsschicht Rosetta 2. Doch auch bei der Valve Corporation ist man nun fortschrittsgläubig: Der Spielekonzern aus Bellevue, Washington, arbeitet an einer Apple-Silicon-Version von Steam für macOS.
Abstürze, aber weniger Lags
Die frohe Kunde verbreitet Valve auf seiner offiziellen Beta-Website. Denn noch ist der brandneue Client nicht final, sondern nur in einer Vorabversion erhältlich. Die erste Version des Steam-Clients, die nativ unter Apple Silicon läuft, erschien am 12. Juni. Wirklich stabil war die allerdings nicht: In der darauffolgenden Beta vom 16. Juni musste gleich ein erster Crash-Bug behoben werden, zwei Betas weiter dann (am 18. Juni, also gestern) eine Regression, die Updates verunmöglichte. Einzige Lösung dafür: App-Beendigung erzwingen und App neu starten.
Wann der Steam-Client final Apple-Silicon-nativ erscheint, ist bis dato nicht bekannt. Vorteile hat aber bereits die Beta: Sie startet deutlich schneller und selbst die Navigation durch die Anwendung, also Bibliothek und Valve-Store, ist responsiver. Intern handelt es sich übrigens um Chromium-Code, was die Portierung von x86 auf ARM eigentlich hätte erleichtern sollen, doch das war hier augenscheinlich nicht der Fall.
Beta darf getestet werden
Der Steam-Client dient nur dazu, neue Spiele zu finden und zu erwerben sowie dann zu installieren (gegebenenfalls extern) und zu verwalten. Die eigentlichen Games können wiederum ihre eigene Architektur nutzen.
Entsprechend sind glücklicherweise zahlreiche über Steam verfügbare Titel längst für Apple Silicon angepasst. Damit man den neuen Client einmal ausprobieren kann, muss man zunächst Teil des Betaprogramms werden. Das geht über die Einstellungen. Aber Obacht: Der Download ist über 200 MByte groß.
(bsc)
Künstliche Intelligenz
Warum humanoide Roboter ihre eigenen Sicherheitsregeln brauchen
Im vergangenen Jahr wurde erstmals ein humanoider Lagerroboter namens Digit für die Handhabung von Kartons bei der US-Firma Spanx eingesetzt. Digit kann Pakete mit einem Gewicht von bis zu 16 Kilogramm zwischen Rollwagen und Förderbändern heben und so seinen menschlichen Kollegen einige der schweren Aufgaben abnehmen. Er arbeitet in einem begrenzten, definierten Bereich, der durch Wände oder Lasersperren von den menschlichen Mitarbeitern getrennt ist.
Und das ist auch notwendig: Digit steht zwar normalerweise sicher auf seinen Roboterbeinen, es kommt aber auch vor, dass er stürzt. Dann funktioniert die charakteristische Rückwärtsbeugung seiner mechanischen Knie nicht. Auf einer Messe im März schien er beispielsweise über einen längeren Zeitraum geschickt Kartons zu transportieren. Dann brach der Humanoide plötzlich zusammen und landete auf dem Betonboden. Alles, was er gerade trug, fiel natürlich ebenfalls herunter.
Verletzungsgefahr durch humanoide Roboter
Das Risiko, dass solche Fehlfunktionen in der Nähe von Menschen auftreten, ist also durchaus vorhanden – und es kann gefährlich werden. Niemand möchte unter einer 1,80 Meter großen und 65 Kilogramm schweren Maschine begraben werden. Dass ein Roboterarm versehentlich auf eine empfindliche Körperstelle trifft, wäre ebenfalls sehr unangenehm. „Die Kehle ist ein gutes Beispiel“, sagt Pras Velagapudi, Chief Technology Officer von Agility Robotics, dem Hersteller von Digit. „Wenn ein Roboter die treffen würde, selbst mit dem Bruchteil der Kraft, die er zum Tragen einer 22 Kilogramm schweren Tragetasche benötigt, könnte er eine Person schwer verletzen.“
Physische Stabilität humanoider Roboter – also die Fähigkeit, nicht umzukippen – gehört dementsprechend zu den wichtigsten Sicherheitsanliegen eines Projekts, das neue Standards für humanoide Roboter erarbeitet. Die Humanoid Study Group der Ingenieursorganisation IEEE argumentiert, dass sich Humanoide in wesentlichen Punkten von anderen Automaten wie Industrierobotern oder bestehenden mobilen Robotiksystemen unterscheiden. Sie machen daher neue Standards notwendig, um die Sicherheit von Bedienpersonal, Endnutzern und der Öffentlichkeit zu gewährleisten.
Die Gruppe hat ihre Ergebnisse gegenüber der US-Ausgabe von MIT Technology Review erstmals öffentlich vorgestellt und plant, ihren vollständigen Bericht im Laufe des Sommers zu veröffentlichen. Darin werden verschiedene Herausforderungen identifiziert, darunter physische und psychosoziale Risiken sowie Fragen wie Datenschutz und Sicherheit, die den Experten zufolge von Normungsorganisationen angegangen werden müssen. Und zwar bevor Humanoide in mehr industriellen Szenarien eingesetzt werden, als das bisher geschieht.
Humanoide Roboter müssen „dynamisch stabil“ sein
Die Systeme machen derzeit erste vorsichtige Schritte in Richtung Produktiveinsatz. Ultimatives Ziel ist eine enge Zusammenarbeit mit Menschen. Ein Grund dafür, Roboter überhaupt menschenähnlich zu gestalten, ist, dass sie sich so leichter in den von uns geschaffenen Umgebungen zurechtfinden. Das bedeutet, dass sie in der Lage sein müssen, einen Raum mit Menschen zu teilen und nicht nur hinter Schutzbarrieren zu bleiben. Aber zuerst muss sichergestellt werden, dass sie keine Gefahr darstellen.
Ein charakteristisches Merkmal von Humanoiden ist, dass sie „dynamisch stabil“ sein müssen, sagt Aaron Prather, Direktor bei der Normungsorganisation ASTM International und Vorsitzender der IEEE-Expertengruppe. Das bedeutet, dass sie Energie benötigen, um aufrecht bleiben zu können. Sie üben Kraft über ihre Beine (oder andere Gliedmaßen) aus, um das Gleichgewicht zu halten. „In der traditionellen Robotik drückt man bei einem Problem den kleinen roten Knopf, die Stromversorgung wird unterbrochen und der Roboter bleibt stehen“, sagt Prather. „Bei einem Humanoiden geht das nicht wirklich.“ Wenn man das tut, fällt der Roboter wahrscheinlich um – was ein noch größeres Risiko darstellen kann, als ihn weiterlaufen zu lassen.
Aber wie könnte eine Sicherheitsfunktion aussehen, die keine Notbremsung ist? Agility Robotics führt in der neuesten Version von Digit einige neue Funktionen ein, um das Problem des Umkippens zu beheben. Anstatt sofort die Stromversorgung zu unterbrechen (und wahrscheinlich umzufallen), könnte der Humanoide beispielsweise sanft abbremsen, wenn eine Person zu nahe kommt. „Der Roboter muss eine bestimmte Zeit bekommen, um sich in einen sicheren Zustand zu versetzen“, sagt Velagapudi. Vielleicht legt er alles, was er gerade trägt, zuerst ab und geht auf Hände und Knie, bevor er sich ausschaltet.
Verschiedene Roboter könnten das Problem auf unterschiedliche Weise lösen. „Wir wollen nur das Ziel standardisieren, nicht den Weg dorthin“, sagt Federico Vicentini, Leiter der Produktsicherheit bei Boston Dynamics. Vicentini leitet eine Arbeitsgruppe der Internationalen Organisation für Normung (ISO), die ebenfalls einen neuen Standard für die Sicherheit von Industrierobotern entwickelt, die zur Aufrechterhaltung ihrer Stabilität aktiv gesteuert werden müssen (auch Experten von Agility Robotics sind beteiligt). Die Idee ist, klare Sicherheitsanforderungen festzulegen, ohne die Innovationsfreiheit der Roboter- und Komponentenhersteller einzuschränken: „Wie das Problem gelöst wird, bleibt dem Konstrukteur überlassen.“ Der Versuch, universelle Standards festzulegen und gleichzeitig die Gestaltungsfreiheit zu wahren, kann jedoch Herausforderungen mit sich bringen. Zunächst einmal: Wie definiert man überhaupt einen humanoiden Roboter? Muss er Beine haben? Arme? Einen Kopf?
„Eine unserer Empfehlungen lautet, den Begriff ‚Humanoid‘ vielleicht ganz fallen zu lassen“, sagt Prather. Seine Gruppe befürwortet ein Klassifizierungssystem für humanoide Roboter, das deren Fähigkeiten, Verhalten und Verwendungszweck berücksichtigt und nicht ihr Aussehen. Die ISO-Norm, an der Vicentini arbeitet, bezieht sich auf alle industriellen mobilen Roboter „mit aktiv gesteuerter Stabilität“. Dies würde sowohl für den vierbeinigen Spot von Boston Dynamics gelten als auch für den zweibeinigen humanoiden Atlas und könnte ebenso Roboter mit Rädern oder einer anderen Art von Mobilitätskomponente umfassen.
Wie spricht man mit einem Roboter?
Abgesehen von Fragen der physischen Sicherheit, stellen Humanoide auch eine Herausforderung für die Kommunikation dar. Wenn sie sich den Raum mit Menschen teilen sollen, müssen sie erkennen, wenn jemand ihren Weg kreuzt. Sie müssen ihre eigenen Absichten so kommunizieren, dass jeder verstehen kann, was sie gerade tun. Das ist ähnlich wie beim Auto mit Bremslicht und Blinker. Digit verfügt bereits über Lichter, die seinen Status und seine Fahrtrichtung anzeigen, sagt Velagapudi, aber es brauche noch bessere Anzeigen, wenn er kooperativ und letztlich kollaborativ mit Menschen zusammenarbeiten soll. „Wenn Digit vor Ihnen in einen Gang hineinläuft, möchten Sie davon nicht überrascht werden“, sagt er. Der Roboter könnte Sprachausgaben nutzen, aber Audio allein ist in einer lauten Industrieumgebung nicht praktikabel. Noch verwirrender könnte es werden, wenn sich mehrere Roboter im selben Raum befinden – welcher versucht gerade, unsere Aufmerksamkeit zu erregen?
Es gibt auch einen psychologischen Effekt, der Humanoide von anderen Robotertypen unterscheidet, sagt Prather. Wir vermenschlichen Roboter, die wie wir aussehen. Das ist ganz natürlich, was dazu führen kann, dass wir ihre Fähigkeiten überschätzen und frustriert sind, wenn sie diese Erwartungen nicht erfüllen. „Manchmal lassen wir in puncto Sicherheit nach oder die Erwartungen an das, was der Roboter leisten kann, sind im Vergleich zur Realität zu hoch“, sagt er. Diese Probleme sind besonders gravierend, wenn Roboter Aufgaben übernehmen sollen, die normalerweise menschliche Emotionen oder die Unterstützung schutzbedürftiger Menschen erfordern. Der IEEE-Bericht empfiehlt, dass die Standards Bewertungsmaßstäbe für die „emotionale Sicherheit“ und Richtlinien zur „Minderung von psychischem Stress oder Entfremdung“ enthalten sollten.
Um den Bericht zu erstellen, führte Greta Hilburn, Expertin für User-Centric Design an der US Defense Acquisition University, Umfragen unter einer Vielzahl von Nicht-Ingenieuren durch, um ein Gefühl für deren Erwartungen an humanoide Roboter zu bekommen. Die überwiegende Mehrheit der Befragten wünschte sich Roboter, die Gesichtsausdrücke haben, Mikroexpressionen lesen und zur Kommunikation Gesten, Sprache und Haptik einsetzen können. „Sie wollen also alles – etwas, das es noch nicht gibt“, sagt sie. Das richtige Design der Mensch-Roboter-Interaktion könnte entscheidend sein, wenn Humanoide aus industriellen Bereichen in andere Kontexte wie Krankenhäuser, Altenpflegeeinrichtungen oder Privathaushalte vordringen. Dies ist besonders wichtig für Roboter, die mit schutzbedürftigen Bevölkerungsgruppen kooperieren sollen, sagt Hilburn. Es könne großer Schaden entstehen, wenn ein Roboter falsch kommuniziert, insbesondere im Kontext mit Kindern oder älteren Menschen.
Die Empfehlungen der IEEE-Gruppe umfassen unter anderem Eingriffsmöglichkeiten für Benutzer, die Standardisierung einiger visueller und akustischer Signale und die Anpassung des Aussehens eines Roboters an seine Fähigkeiten, um die Benutzer nicht zu verwirren. Wenn ein Roboter menschlich aussieht, erwarten die Menschen inzwischen laut Prather, dass er in der Lage ist, eine Unterhaltung zu führen und eine gewisse emotionale Intelligenz zu zeigen. Wenn er hingegen nur grundlegende mechanische Aufgaben ausführen kann, könnte dies zu Frustration und Vertrauensverlust führen.
Ein Roboter ist keine Selbstbedienungskasse
„Denken Sie an Selbstbedienungskassen“, sagt er. „Niemand erwartet, dass sie mit Ihnen plaudern oder Ihnen beim Einkaufen helfen, denn sie sind eindeutig Maschinen. Aber wenn sie wie freundliche Mitarbeiter aussehen und dann nur wiederholen: ‚Bitte scannen Sie den nächsten Artikel‘, würden sich die Leute ärgern.“
Prather und Hilburn betonen beide die Notwendigkeit der Inklusivität und Anpassungsfähigkeit, wenn es um die Interaktion zwischen Mensch und Roboter geht. Kann ein Roboter mit gehörlosen oder blinden Menschen kommunizieren? Kann er sich darauf einstellen, etwas länger zu warten, wenn Menschen mehr Zeit für eine Antwort benötigen? Versteht er verschiedene Akzente?
Möglicherweise müssen auch unterschiedliche Standards für Roboter festgelegt werden, die in unterschiedlichen Umgebungen eingesetzt werden, sagt Prather. Ein Roboter, der in einer Fabrik neben Menschen arbeitet, die für die Interaktion mit ihm geschult sind, ist eine Sache. Aber ein Roboter, der im Haushalt helfen oder mit Kindern in einem Freizeitpark interagieren soll, ist etwas anderes. Mit einigen allgemeinen Grundregeln sollte die Öffentlichkeit jedoch in der Lage sein, zu verstehen, was Roboter tun, wo immer sie ihnen begegnen. Es gehe nicht darum, Vorschriften zu machen oder Innovationen zu bremsen, sagt er, sondern darum, einige grundlegende Richtlinien festzulegen, damit Hersteller, Regulierungsbehörden und Endnutzer alle wissen, was sie zu erwarten haben: „Wir sagen, dass Mindestanforderungen erfüllt sein müssen – und wir sind uns alle einig, dass alles darunter schlecht ist.“
Der IEEE-Bericht soll eine Aufforderung zum Handeln für Normungsorganisationen wie Vicentinis ISO-Gruppe sein, um mit der Festlegung dieser Mindestanforderungen zu beginnen. So jung die Branche auch ist: Standards helfen Herstellern, Vertrauen in ihre Produkte aufzubauen und sie leichter auf internationalen Märkten zu verkaufen. Und Regulierungsbehörden stützen sich oft auf sie, wenn sie ihre eigenen Vorschriften erlassen. Angesichts der Vielfalt der Akteure in diesem Bereich wird es aber nicht einfach, Regeln zu schaffen, auf die sich alle einigen können, sagt Vicentini. „Wenn alle gleichermaßen unzufrieden sind, wäre das aber schon gut genug“.
Dieser Beitrag ist zuerst bei t3n.de erschienen.
(jle)
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