Online Marketing & SEO
Werblicher Geniestreich: Apples Warnung an KI-Freaks: Finger weg von der Katze!
Der Sündenfall: Die Katze ist weg!
Dank neuer KI-Funktionen lassen sich Fotos auf dem Smartphone inzwischen nicht nur aufhübschen. Man kann sogar Gott spielen – und Dinge einfach verschwinden lassen. Apple warnt in einem Werbefilm für das iPhone nun allerdings vor einem allzu laxen Umgang mit der KI. Vor allem, wenn es um die eigentliche Hausherrin geht – die Katze.
Nach Samsung und Google hat nun auch Apple sein iPhone mit diversen KI-Funktionen ausgestattet. Seit dem 1. April ist Apple Intelligence in Deutschland verfügbar. Damit können auch Deutsche, die ein iPhone 16 oder ein Pro-Modell des iPhone 15 ihr Eigen nennen, unter anderem Zusammenfassungen von E-Mails oder Kurznachrichten erstellen, Texte verbessern, Emojis mit Textvorgaben generieren und in der Fotos-App Filme erstellen.
Apple Intelligence
Dieser Möchtegern-Herkules trommelt für Apples neue AI-iPhones
Kein Scherz: Seit dem 1. April ist Apple Intelligence auch in Deutschland verfügbar. Auch wenn die Kalifornier beim Thema Künstliche Intelligenz Nachzügler sind, investiert der iKonzern nun ordentlich Werbegeld, um die neuen KI-Funktionen bekannt zu machen. …
Online Marketing & SEO
Kampagnen-Fortsetzung: Treets und Antoni bewerben vegane Snack-Neuheiten gewohnt skurril
Treets bringt neue vegane Sorten auf den Markt und Antoni Jellyhouse setzt die skurille Kampagne dazu fort
„Wie immer – nur vegan“ lautete das Motto, unter das Treets 2024 seine Kampagne stellte und die auf die fehlenden Geschmacksunterschiede zwischen den neuen veganen und den herkömmlichen Treets abzielte. Im aktuellen Weiterdreh geht es vor allem darum, die beiden Neuzugänge in der Treets Vegan Range – Crispy und Crunchy Corn – auf humorvolle Weise vorzustellen, während das Motto gleich bleibt.
Online Marketing & SEO
Neu: Eigene Kommentare auf Instagram fixieren
Adam Mosseri, Head of Instagram, erklärte auf Instagram, dass die Idee während eines Ask Me Anything-Formats entstanden sei. Wie zentral der Kommentarbereich auf Instagram inzwischen geworden ist, zeigen mehrere Neuerungen: So testete Instagram beispielsweise zuletzt eine KI-gestützte Suche in den Kommentaren – wie sie auf TikTok schon etabliert ist – und bezahlte Werbekommentare als Testimonials. Die Relevanz der Kommentare spiegelt sich aber ebenso in der Integration im populären Stories Feature wider, in der Möglichkeit, aus Kommentaren unmittelbar Threads Posts zu erstellen und in der Anzeige zur Anzahl der Kommentare sowie einem Test für Downvotes für dieselben.
Feature mit Haken:
Instagram lässt dich Kommentare sortieren und filtern

Mehr Möglichkeiten für Updates und Kontext
Gerade für Creator und Marken dürfte die Neuerung spannend sein. Bislang wurden angeheftete Kommentare vor allem genutzt, um besonders wichtige Reaktionen der Community hervorzuheben. Mit der neuen Option lassen sich nun auch eigene Ergänzungen hinzufügen – etwa kurze Updates zu Ankündigungen, Antworten auf häufige Fragen oder zusätzliche Hintergrundinfos direkt unter dem Beitrag.
Bisher konnten bis zu drei Kommentare anderer Nutzer:innen oben im Kommentarbereich erscheinen. Ab jetzt können auch die eigenen Kommentare dazukommen. So entsteht mehr Spielraum, um Inhalte zu strukturieren und Informationen gezielt hervorzuheben.
Einschränkungen bleiben bestehen
Ein Wermutstropfen bleibt: Links lassen sich weiterhin nicht einfügen. Die Kommentarfunktion bleibt also textbasiert und kann nicht als klickbarer Call-to-Action dienen. Dennoch sorgt die Möglichkeit, eigene Kommentare sichtbar zu halten, dafür, dass wichtige Infos nicht in der Flut an Reaktionen untergehen.
Roll-out bereits gestartet
Wie unser Screenshot zeigt, ist das Feature bei uns bereits verfügbar. Nutzer:innen können also schon jetzt eigene Kommentare unter ihren Posts anheften und so wichtige Infos direkt sichtbar machen.

Mosseri deutete außerdem an, dass weitere Funktionen folgen könnten – Details dazu gibt es bisher jedoch nicht.
Instagrams iPad App ist endlich da
– 3 Feeds zur Auswahl

Online Marketing & SEO
Endlich: Google enthüllt Limits für Gemini
Jetzt ist klar: So viele Anfragen sind im Free-Modus von Gemini enthalten. Google legt endlich offen, welche Vorteile die Bezahlstufen bringen.
Monatelang blieb unklar, wie viele Abfragen Googles KI Gemini im kostenlosen Modus erlaubt. Nutzer:innen mussten sich mit vagen Formulierungen zufriedengeben. Jetzt hat Google die Nutzungsregeln für Gemini 2.5 aktualisiert – und schafft erstmals konkrete Fakten.
Googles intelligentestes KI-Modell:
Gemini 2.5 ist da

5 Abfragen pro Tag: Das Gratislimit für Gemini
Nachdem Google den Hilfeartikel zu den Nutzungsbeschränkungen für Gemini 2.5 angepasst hatte, wurden die neuen Limits erstmals öffentlich sichtbar. The Verge hat die Daten aufgegriffen und berichtet, dass Nutzer:innen im Free-Modus bis zu fünf KI-Abfragen pro Tag stellen konnten. Mit dem AI Pro-Plan ist das Limit auf 100 gestiegen, im AI Ultra-Paket auf 500.
Damit schafft Google endlich Transparenz und definiert klar, wer wie viel kostenfrei nutzen darf. Wer intensiver arbeiten möchte, muss auf eine kostenpflichtige Stufe wechseln – ein klassisches Freemium-Modell mit deutlichen Grenzen zwischen den Nutzungsniveaus.
Während Google bei Gemini im Free-Modus nur fünf Abfragen pro Tag erlaubt, sind OpenAIs Modellangebote für Free User etwas großzügiger, aber ebenfalls limitiert. Laut Analysen von Wizbrand und LaoZhang AI können Nutzer:innen in der kostenlosen Version von GPT-5 typischerweise zehn bis 50 Nachrichten pro fünf Stunden senden, bevor automatisch auf kleinere Modelle wie GPT-5 Mini umgeschaltet wird. Mit dem Launch von GPT-5 im August 2025 hat OpenAI mehrere Varianten eingeführt: Standard für Alltagsanfragen, Mini/Nano für leichte und schnelle Anwendungen, Chat für Teams und Pro für High-End-Szenarien. Unbegrenzten Zugang gibt es nur mit kostenpflichtigen Abos wie Plus oder Pro.
Mehr als nur Text: Limits für Bilder und Deep Research
Auch bei anderen Funktionen zieht Google jetzt klare Linien. Für ausführliche Deep Research-Berichte und KI-generierte Bilder gelten ab sofort feste Obergrenzen: Kostenlose Accounts erhalten fünf Berichte und 100 Bilder pro Tag. Mit den Bezahlplänen steigt die Zahl der möglichen Bilder auf 1.000 pro Tag.
Das bedeutet: Unternehmen, Creator oder Forschungsteams können ihre Workflows besser planen. Wer große Mengen an Content generieren möchte, weiß nun genau, welche Kosten und Limits auf ihn oder sie zukommen.
Milliardenstrafe und AI Mode
Während Google die Regeln für Gemini präzisiert, steht der Konzern in Brüssel unter massivem Druck. Die Europäische Kommission hat eine Geldbuße von 2,95 Milliarden Euro (rund 3,5 Milliarden US-Dollar) verhängt. Grund sind mutmaßlich wettbewerbswidrige Praktiken im Ad-Tech-Bereich, die laut Kommission die Kosten für Werbetreibende und Publisher erhöht und damit indirekt auch Verbraucher:innen belastet haben könnten. Wie The Verge berichtet, muss Google innerhalb von 60 Tagen einen umfassenden Plan vorlegen, wie das Unternehmen die eigenen Geschäftspraktiken entsprechend anpassen wird. Die EU machte klar: Sollte das Unternehmen keinen tragfähigen Vorschlag liefern, könnten weitreichende Maßnahmen folgen – bis hin zur Zerschlagung von Teilen des Ad-Tech-Geschäfts.
Parallel wird auf X darüber spekuliert, ob der kürzlich umfassend ausgerollte AI Mode bald zum Standard in der Google-Suche wird. Damit würden mehr Nutzer:innen statt klassischer Links automatisch KI-generierte Antworten erhalten – mit potenziellen Folgen für SEO, Publisher Traffic und Werbeerlöse. Robby Stein von Google hat jedoch betont, dass man sich vorerst auf einen leichteren Zugang zu KI-Funktionen konzentriere. Eine automatische Umstellung sei aktuell nicht geplant.
Google now says don’t read too much into the statement that Google AI Mode will be the default „soon“ – I guess this is not happening soon but rather, Google is looking to make it easier to access AI Mode https://t.co/ij8GA9lV4T
— Barry Schwartz (@rustybrick) September 7, 2025
Googles Plan für Gemini
Mit den neuen Limits für Gemini 2.5 beendet Google das Rätselraten um die kostenlose KI-Nutzung. Fünf Abfragen pro Tag im Free-Modus, höhere Kontingente in den Bezahlplänen – damit gibt es nun klare Regeln für alle Nutzer:innen. Angesichts der Milliardenstrafe aus Brüssel und der Diskussion um den AI Mode ist jetzt der Moment, diese Entwicklungen genau zu verfolgen: Denn sie zeigen, wie sehr technologische Innovation und Regulierung inzwischen zusammenspielen.
Doppel-Update bei Google:
Veo 3 kommt zu Google Fotos, Circle to Search übersetzt beim Scrollen

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