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WhatsApp entwickelt Status Updates für Group Chats
Bald können WhatsApp User auch in Gruppen Status Updates teilen. Damit kommen vielfältige story-ähnliche Features in den Group Chat. Für diesen gibt es indes noch einige andere hilfreiche Neuerungen.
Metas Messaging App WhatsApp entwickelt sich immer mehr zum Social-Media-Kosmos. Dafür sorgen nicht nur die Verbindungen in Gruppen-Chats, die multimodal optimiert werden können, sondern vor allem Funktionen im Bereich des Status Updates. Dieses ist quasi eine Kopie der auf Instagram so erfolgreichen Stories und wurde zuletzt mit zahlreichen Neuerungen versehen. Dazu gehört der Einsatz von Musik, Likes, Mentions, den populären Add Yours Stickern und einem neuen Layout Feature, um mehrere Bilder zusammenzulegen. Während die WhatsApp-Gruppen mit Features wie dem neuen Sprach-Chat stetig optimiert werden, bringt WhatsApp jetzt beide Welten zusammen und bereitet den Launch von Status Updates für Gruppen vor.
WhatsApp:
Layouts im Status, animierte Emojis und alle Updates, die du kennen musst

So können Status Updates in WhatsApp-Gruppen aussehen
Der auf WhatsApp spezialisierte Publisher WABetaInfo berichtet über die Entwicklung des neuen Status Features für Gruppen-Chats. Demnach soll dieses in einem künftigen App Update eingeführt werden. Dabei können User in Gruppen Status Updates exklusiv für diese Gruppe teilen. Sie müssen also die Gruppenmitglieder nicht extra in Updates außerhalb dieses Zusammenschlusses taggen. Texte, Bilder, Layouts, Musik und Co. lassen sich so im Gruppenkontext einfach teilen. Sowohl für Android als auch für iOS soll die Funktion, derzeit im Testmodus, bald ausgerollt werden.
Wie beim Status üblich, werden die Inhalte nach 24 Stunden wieder verschwinden. Sie sind in diesem Fall nur für Gruppenmitglieder sichtbar und nur sie können interagieren. Verfügbar sind diese Updates dann über das Updates Tab oder über das Gruppen-Chat-Icon sowie in der Gruppe selbst über den Info-Screen und die Konversation.
Nutzer:innen könnten es beispielsweise einsetzen, um in Arbeits-Teams Erfolge zu teilen. Trainer:innen von Sportmannschaften könnten mit einem Status-Update auf den Treffpunkt vor dem Spiel hinweisen. In Freundesgruppen wiederum könnten die Updates sowohl Einblicke in den Alltag liefern als auch aktuelle Hinweise darstellen. Die Möglichkeiten sind vielfältig, wie das Status Feature selbst.
Derweil liefert Meta für WhatsApp zahlreiche neue Funktionen, die zum Teil die Gruppen-Chat-Erfahrung deutlich optimieren sollen. Dazu kann zum Beispiel eine KI-Option beitragen, die User eigens kreierte AI-Hintergründe für Gruppen erstellen lässt. Als besonders hilfreich dürfte sich im Alltag allerdings das Message Summaries Feature mit Meta AI Support erweisen. Dieses hilft dabei, den Überblick über zahlreiche ungelesene Nachrichten zu behalten, die sehr oft in Gruppen-Chats zusammenkommen können.
Meta AI fasst Nachrichten zusammen:
WhatsApp bekommt Message Summaries

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Mit Kaminski auf Fehmarn: Vom Bulli-Verleih zur Camping-Kette
Ahoi-Co-Gründer Markus Wolff (rechts) im Gespräch mit Achtung-CEO Mirko Kaminski
Ahoi Bullis & Camps will Camping in Deutschland neu definieren. Einer der Köpfe dahinter ist Markus Wolff, früher Chefredakteur von Geo. Im Strandkorb-Interview mit Achtung-CEO und HORIZONT-Videoreporter Mirko Kaminski spricht Wolff über die Rolle von Community Building und warum klassische Parzellen und Gartenzwerge bei Ahoi keine Zukunft haben.
Es begann mit einem Bulli-Verleih und kleinen Bulli-Festivals und wird nun zu Deutschlands erster Campingplatz-Kette – oder sogar zu einem Franchisesystem: Ahoi Bullis & Camps. Die Ahoi-Macher versprechen, Camping „neu zu denken“ und betreiben neben dem ursprünglichen Bulli-Verleih im Norden bereits drei Ahoi-Campingplätze sowie neuerdings auch ein Ahoi-„Village“ mit festen Häusern. Einer der drei Chefs ist der ehemalige Chefredakteur von Geo und P.M., Markus Wolff. Im Gespräch mit Achtung-CEO und HORIZONT-Videoreporter Mirko Kaminski erklärt der ehemalige Gruner + Jahr-Journalist, wie Ahoi weiter expandieren soll, wieso er bereits von Campingplätzen in den Bergen träumt und warum Community Building dabei eine große Rolle spielt.
Die weiteren Videos mit Kaminski auf Fehmarn 2025:
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Bald Screenshots als Metrik auf Instagram?
Viele Instagram-Nutzer:innen speichern Inhalte als Screenshots statt mit der Save-Funktion ab – und bald könnten erstere tatsächlich als Metrik integriert werden. Müssen User jetzt mit Screenshot-Benachrichtigungen wie bei Snapchat rechnen?
Um mehr Reichweite zu generieren, neue Follower dazuzugewinnen und deine Content-Strategie zu optimieren, solltest du die Performance deiner Inhalte auf Instagram analysieren. Dafür stehen dir seit Kurzem vier neue Metriken zur Verfügung.
When people liked your Reel und Top Follower Drivers:
Neue Metriken für Instagram Creator

Und bald könnte ein weiterer Kennwert dazukommen: Screenshots. Auf eine User-Frage nach der Möglichkeit, diese als Metrik in den Insights zu integrieren, reagierte Instagram-Chef Adam Mosseri interessiert:
That is actually interesting, I haven’t heard that request before. I’ll see. I’ll talk to the team and see what they think.
Zwar könnten Screenshots potenziell zukünftig als neue Metrik hinzukommen – die Saves werden sie aber kaum ersetzen. Insbesondere nicht, da letztere im Gegensatz zu Screenshots auch Videoinhalte darstellen können. Dennoch könnten Creator von einer Integration der Screenshot-Metrik profitieren: Schließlich speichern viele User Instagram Content nicht nur direkt in der App, sondern wahlweise auch in der Galerie ab (beispielsweise, um einzelne Inhaltselemente mit Freund:innen außerhalb der Plattform zu teilen).
Werden deine Screenshots jetzt öffentlich einsehbar?
Während Creator von der (noch nicht offiziell bestätigten) Funktion profitieren dürften, könnten einige User angesichts der Screenshot-Metrik besorgt sein: Werden Creator wie bei Snapchat darüber informiert, wer einen Screenshot ihres Contents aufgenommen hat? Auf diese Möglichkeit weist Social-Media-Expertin Lia Haberman mit einem Augenzwinkern auf Threads hin.
So unwahrscheinlich eine Benachrichtigungsfunktion à la Snapchat ist (schließlich würde die Funktion maßgeblich als Analyse-Tool dienen): Es wäre nicht das erste Mal, dass Instagram sich von Features der Konkurrenz inspirieren lässt. Erst kürzlich erfolgte der Launch einer an Snap erinnernden Map, deren Einführung derzeit kontrovers diskutiert wird: Einige User berichten, trotz deaktivierter Standortfreigabe auf der Karte aufzutauchen. Wir zeigen dir, wie du unsichtbar bleibst.
Instagram Map:
So wirst du nie gefunden

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Gaming-Experte Alexander Albrecht: „Gamer wollen keine Werbung, sondern Erlebnisse“
Alexander Albrecht , Geschäftsführer der Gaming-Agentur Build a Rocket
Immer mehr Branchengrößen wollen Gamer als Zielgruppe gewinnen. Eine Station auf diesem Weg kann ein Stand auf der Gamescom sein. Was vor Ort zählt und welche Trends für die Branche erfolgversprechend sind, erklärt Gaming-Experte Alexander Albrecht.
Herr Albrecht, welchen Stellenwert hat die Gamescom für FMCG-Player?
Wer mit offenen Augen durch die Hallen läuft, der
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