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WhatsApp: Jetzt Chat-Hintergründe mit KI erstellen


Erste User können auf WhatsApp mithilfe der Meta AI personalisierte Chat-Hintergründe nach dem eigenen Geschmack erstellen. So wird die App noch individueller.

Es gibt gute Nachrichten für alle, die auf WhatsApp etwas mehr Abwechslung erleben und sich visuell ausleben möchten. Die Messaging App hat damit begonnen, AI-generierte personalisierte Chat-Hintergründe als Feature auszurollen. Diese ergänzen zuletzt eingeführte Chat Themes und AI Features und machen die App bunter denn je.


Mehr Persönlichkeit:

WhatsApp bringt mit neuen Themes Farbe in deine Chats

WhatsApp Themes
WhatsApp Themes, © WABetaInfo und Creatoroflove via Canva

Immer mehr Möglichkeiten auf WhatsApp: Hintergründe mit AI einfach selbst kreieren

Schon zu Anfang des Jahres überraschte WhatsApp die User mit einer Reihe neuer und bunter Chat-Designs sowie mit der Option, ein eigenes Design mit favorisierter Farbauswahl zu kreieren. Dabei konnten User auf vorgegebene Hintergründe für ihre Chats zugreifen oder diese farblich anpassen. Doch jetzt geht die Meta-Tochter einen Schritt weiter. Mithilfe der Meta AI, die seit einigen Monaten auch in Deutschland zu nutzen und auf WhatsApp bereits verfügbar ist, können die User ganz eigene Chat-Hintergründe kreieren. Davon berichtet das auf WhatsApp spezialisierte Medienunternehmen WABetaInfo.

Demnach können die ersten User der App WhatsApp Beta for Android 2.25.19.11 KI-generierte Hintergründe nach dem eigenen Geschmack erstellen. Dafür müssen sie in den App-Einstellungen auf Chats und dann den Bereich Standardchatdesign tippen. Dort lassen sich die Hintergründe anpassen. Wir selbst können die neue „Create with AI“-Option noch nicht nutzen, doch ein baldiger umfassender Roll-out steht bevor. Und die ersten Nutzer:innen können damit schon loslegen. Im Beispiel hat WABetaInfo ein Lama als Hintergrundmotiv gewählt – wohl in Anspielung auf Metas zugrunde liegende KI Llama 4.

Der KI-Hintergrund lässt sich per Prompt erstellen und dann im Chat, im Channel oder in dedizierten ausgewählten Chat-Kontexten einsetzen. Solche personalisierten Hintergründe kennen aufgrund der KI-Power von Meta kaum Grenzen und lassen sich beispielsweise sehr gut für themenbezogene Chats – etwa zu Geschenken, Gruppenreisen, Aufführungen oder Projekten – einsetzen. Ob es dabei eine Absicherung gegen unpassende Visuals gibt, die beispielsweise Gewaltdarstellungen oder Sexualisierungen aufweisen, müssen die Tests noch zeigen. Womöglich hat Meta dafür Guardrails voreingestellt.

In der Beta App für Android ist das Feature schon zu nutzen, für andere User wird es im Laufe der nächsten Wochen ausgerollt. Dabei erweitert es die KI-Optionen WhatsApps, zu denen unter anderem die Weiterleitung von Chats an die Meta AI oder Perplexity bereits gehört.


Werbung auf WhatsApp

– vorerst nicht in der EU

Grafik zeigt die neuen WhatsApp-Funktionen im Updates Tab: beworbene Kanäle im Explore-Bereich, ein Abomodell für exklusive Inhalte und Werbung im Statusformat mit Call-to-Action.
© Meta





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Top 20 Werbespender im August: Volkswagen meldet sich auf der Werbebühne zurück, der Handel spart


Volkswagen gibt wieder mehr für Werbung aus

Mit dem deutschen Werbemarkt ging es zuletzt bergab. Um fast sieben Prozent sind die Brutto-Werbeausgaben im August eingebrochen. Dennoch gibt es einige Unternehmen, die die Konjunkturdelle als Chance begreifen und mit antizyklischer Werbung Impulse setzen. Aufs Gaspedal tritt derzeit vor allem Volkswagen.

Fast 19 Millionen Euro hat Volkswagen im August in Werbekampagnen für seine Kernmarke investiert. Wie aus einer Exklusiv-Au

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Sora 2 im Anflug? OpenAI plant große neue Features


OpenAIs CEO Sam Altman kündigt neue Features mit sehr hoher Rechenleistung an. Das könnte ein Videomodell wie Sora 2 als Antwort auf Googles Veo 3 sein. Auch Zusatzkosten für neue Lösungen sollen dem Unternehmen künftig mehr Geld einbringen, um noch mehr AI Power zu generieren.

Was hat der nächste große OpenAI Launch zu bieten? Im Sommer veröffentlichte das KI-Unternehmen endlich das heiß ersehnte und hochleistungsfähige Modell GPT-5 als Basis für ChatGPT und Co. Dem folgt jüngst zum Beispiel auch das für Developer relevante GPT-5-Codex-Modell. Und nach etlichen Updates für das Vorzeige-Tool ChatGPT, für das OpenAI kürzlich die bisher größte Nutzungsstudie bisher herausgebracht hat, möchte sich das Unternehmen auf neue Ziele konzentrieren. Dazu gehört unweigerlich die Umsatzsteigerung. Für diesen Zweck hat das Unternehmen kürzlich im Wachstumsmarkt Indien bereits das vergünstigte Abonnement ChatGPT Go eingeführt. Aber auch große neue Tools und Modell sollen OpenAI künftig Einnahmen und neue User verschaffen. Neben der eigenen AI Hardware, die mit Ex-Apple-Designchef Jony Ive entwickelt werden könnte, und einem möglichen Browser als Chrome-Konkurrenz stehen vor allem Optionen zur Content-Optimierung im Vordergrund. Sam Altmans jüngste Ankündigung könnte auf den Start von Sora 2 abzielen. Doch User dürfen sich durchaus auf noch mehr Neuerungen freuen.


Wer nutzt ChatGPT wofür?

Studie bietet Insights aus Millionen Chats

Smartphone in Hand mit ChatGPT-Schriftzug, OpenAI-Grafik im Hintergrund
© Mojahid Mottakin – Unsplash

Was Sam Altman für OpenAI angekündigt hat

Auf X gab Sam Altman bekannt, dass OpenAI in den kommenden Wochen einige neue Features herausbringen wird. Diese sollen besonders rechenintensiv sein, also für das Unternehmen ebenso hohe Kosten verursachen. Deshalb werden sie zunächst nur für Pro User verfügbar gemacht. Darüber hinaus sollen für manche der Features oder Dienste Zusatzkosten für Nutzer:innen entstehen.

Während Altman nicht offenbart hat, um welche neuen Lösungen es sich im Detail handelt, spekulieren auf X viele User über den Start von Sora 2. Spekulationen darüber gab es in den vergangenen Wochen und Monaten bereits mehrfach. OpenAI hielt sich aber bedeckt. Allerdings würde der Start von Sora 2 zur Beschreibung einer Lösung passen, die viel Rechenleistung fordert. Zudem war Sora als KI-Videomodell nach dem Start zunächst ebenfalls nur für zahlende User verfügbar. Inzwischen können es auch Free User nutzen und in Deutschland ist das Modell ebenfalls angekommen. Doch während Sora 2024 für Aufsehen und innovative KI-Video-Cases sorgte, haben andere Modelle wie Kling AI, Midjourney V1 und insbesondere Googles Veo 3 neue Maßstäbe gesetzt. Dabei wird Veo 3 auch in YouTube für Shorts integriert, ist bei Whisk und Google Photos verfügbar.

Möglicherweise können sich also Creator und Brands bald auf Sora 2 als neue Alternative im KI-Videowettbewerb freuen. Doch vorstellbar ist ebenso ein anderes neues OpenAI-Modell, das mehr User in die kostenpflichtigen Abonnements locken soll. Die Nutzung der Dienste OpenAIs nimmt in vielen Kontexten zu, doch gleichzeitig gewinnt die Konkurrenz im Wettbewerb um Nutzungsszenarien für generative KI an Einfluss, allen voran Meta und Google.


Gemini toppt ChatGPT in App Store Charts:

Der Aufstieg der Google-KI

Screenshot der App Store Charts fürs iPhone am 15. September 2025, App Icons vor weißem Hintergrund
Screenshot der App Store Charts fürs iPhone am 15. September 2025, © Apple via Canva





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Mit bekanntem Claim: So sieht Lidls erste internationale Werbekampagne aus


Lidl Werbespot

Lidl gibt werblich Vollgas und startet erstmals eine europaweite Kampagne. Unter dem bekannten Claim „Lidl lohnt sich“ betont der Discounter nicht nur günstige Preise, sondern zeigt sich auch als Partner für Qualität, Nachhaltigkeit und Karriere.



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