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Wie der Krieg Tel Avivs Startup-Szene prägt – VC-Partner erzählt


Wie der Krieg Tel Avivs Startup-Szene prägt – VC-Partner erzählt

Barak Rabinowitz ist Managing Partner des israelischen VC-Fonds F2 Venture Capital. Er ist in den USA aufgewachsen und schon immer gerne nach Tel Aviv in den Urlaub gefahren. Bis er die israelische Küstenstadt dann zu seiner neuen Heimat machte.
Getty Images/ eldadcarin, Eyal Regev / Collage: Gründerszene

Tel Aviv ist das dynamische Zentrum der israelischen Startup-Welt, Heimat junger Gründerinnen und Gründer, Investoren und Tech-Profis – und ein Magnet für internationale Talente.

Seit dem Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 steht das Land mehr denn je im Zentrum des Nahost-Konflikts. Die Lage verschärfte sich weiter durch israelische Luftschläge gegen Ziele im Iran sowie durch amerikanische Angriffe auf das iranische Atomprogramm.

Wer in Tel Aviv kein Startup gründet, ist ‚weird‘

Barak Rabinowitz

Managing Partner von F2 Venture Capital

Wie eine der innovativsten Tech-Szenen der Welt auch unter anhaltender Bedrohung bestehen und sogar florieren kann, lässt sich nirgendwo besser beobachten als in Tel Aviv.

Über die Jahre haben israelische Startups Strukturen und eine besondere Mentalität entwickelt, die es ihnen ermöglichen, trotz extrem schwieriger Bedingungen weiterzumachen. Darüber haben wir mit Barak Rabinowitz gesprochen. Er ist Managing Partner des israelischen VC-Fonds F2 Venture Capital.

Ständige Alarmbereitschaft – und nur 90 Sekunden Zeit

Als wir Rabinowitz erreichen, befindet er sich im Homeoffice in Tel Aviv. Ins Büro geht momentan niemand mehr, Schulen bleiben geschlossen. Sein Smartphone liegt ständig griffbereit neben ihm – auch während unseres Gesprächs.



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