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Wie effiziente Finanzprozesse E-Commerce skalierbar machen


Steigende Umsätze, steigende Komplexität: Warum automatisierte Reconciliation und optimierte Finanzprozesse jetzt über den Skalierungserfolg entscheiden.

Wie effiziente Finanzprozesse E-Commerce skalierbar machen

Adobe Stock

E-Commerce im Wandel – jetzt besteht Handlungsbedarf

Im Jahr 2025 wird der weltweite E-Commerce-Umsatz 7,7 Billionen US-Dollar erreichen.1 Mit dem Wachstum steigen die Anforderungen: mehr Transaktionen, internationale Expansion, neue Zahlungsmethoden und die Notwendigkeit präziser Finanzabstimmungen. Wer auf manuelle, fragmentierte Systeme setzt, riskiert Ineffizienz, Cashflow-Probleme und strategische Fehlentscheidungen.


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Wo komplexe Finanzprozesse Wachstum bremsen

Wachsende Transaktionsvolumen, unterschiedliche Währungen und zahlreiche Payment Gateways erschweren eine präzise Finanzabstimmung. Manuelle Prozesse erhöhen das Risiko für Fehler, verlängern Abschlusszeiten und verringern die Transparenz – was gerade bei internationalem Wachstum zu einem gefährlichen Engpass führen kann.

Darüber hinaus sorgen im Check-out langsame Refunds und umständliche Zahlungsprozesse für Umsatzverluste. Eine Studie von McKinsey zeigt: Ineffiziente Finanzabläufe können die Conversion Rate um bis zu 30 Prozent senken.2

Erfolgsstrategien für skalierbare Finance-Architekturen

Automatisierte Reconciliation

Fehlerreduzierung, schnellere Abschlüsse und Echtzeittransparenz machen automatisierte Abstimmungen zum Herzstück einer skalierbaren Finanzstrategie. Laut PwC entfallen bis zu 25 Prozent der Zeit von Finanzabteilungen auf alltägliche Aufgaben wie Bank- und Lieferantenabstimmungen, die wenig geschäftlichen Mehrwert schaffen. Durch Automatisierung könnten bis zu 40 Prozent dieser Ressourcen für wertschöpfende Tätigkeiten eingesetzt werden.3

Dynamische Abrechnungsmodelle

Von Pay-per-Use über Subscription bis hin zu hybriden Modellen: Unternehmen müssen flexibel abrechnen können. 63 Prozent der Konsumierenden bevorzugen flexible Tarife.4

Flexible Betriebsmodelle

Ob Selfservice, Managed Services oder hybride Ansätze: Agilität bei der Finanzprozessgestaltung schafft die Grundlage für internationales Wachstum.

Compliance und Sicherheit

DSGVO- und ISO-27001-konforme Finanzprozesse sind unverzichtbar, um Vertrauen bei internationalen Kunden aufzubauen und regulatorische Risiken zu minimieren.

Erfolgreich skalieren

Wollen E-Commerce-Unternehmen ihre Finanzprozesse optimieren, sind sie nicht auf sich allein gestellt. Gemeinsam mit einem Partner wie nexnet lässt sich die Umstellung auf automatisierte, rechtssichere und skalierbare Billing- und Reconciliation-Prozesse unkompliziert umsetzen – und so das Wachstum vorantreiben.

So realisierte beispielsweise ein internationaler Fashion Retailer mit nexnet die Integration von 21 Shops in zehn Ländern, signifikant schnellere F-Close-Zeiten sowie das dynamische Management von Währungen, Steuersätzen und Zahlungspartnern.

Mit nexnet profitieren E-Commerce-Unternehmen von:

  • schnelleren Abschlüssen durch automatisierte Finanzabstimmung,
  • reduzierten Fehlerquoten,
  • Echtzeitdaten für Finance Teams und
  • verbesserter Kundenzufriedenheit durch saubere Abrechnungen.

Jetzt mehr erfahren und Finanzprozesse skalierbar machen!


1. Statista (2024)

2. McKinsey (2023)

3. PwC (2017)

4. PwC (2023)



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Keine Anteile an OpenAI und Milliardär: So wurde Sam Altman reich


Als Stanford-Dropout gründete Altman 2005 seine erste Firma Loopt. Später gelang ihm der Millionen-Exit. Das Geld hat er sinnvoll investiert.

Keine Anteile an OpenAI und Milliardär: So wurde Sam Altman reich

OpenAI-CEO Sam Altman hat sein Studium an der Stanford University hingeschmissen und 2005 sein erstes Startup gegründet.
picture alliance / abaca | Lamkey Rod/CNP/ABACA

OpenAI zählt zu den wertvollsten KI-Unternehmen der Welt. In der bislang größten Finanzierungsrunde (35 Milliarden Dollar) eines privaten Unternehmens wurde die Firma mit 260 Milliarden Euro (300 Milliarden Dollar) bewertet.

Sam Altman, CEO und Gesicht des Unternehmens, dürfte das zwar freuen – finanziell profitiert er davon aber nicht direkt. Denn Altman hält keine Anteile an OpenAI.

Warum 2019 die Unternehmensstruktur geändert wurde

2015 wurde OpenAI als gemeinnützige Organisation gegründet. Das Ziel: Künstliche Intelligenz (KI) im Sinne der Menschheit zu entwickeln.

2019 wurde die Struktur angepasst: OpenAI rief die Tochtergesellschaft OpenAI LP ins Leben, eine „capped-profit“-Einheit. Die Kontrolle über das Unternehmen liegt weiterhin bei der ursprünglichen Non-Profit-Organisation, inklusive der Entscheidungsgewalt über Gewinne.

Die erste ChatGPT Version hat OpenAI im November 2022 auf den Markt gebracht.

Die erste ChatGPT Version hat OpenAI im November 2022 auf den Markt gebracht.
picture alliance / ZUMAPRESS.com | Angga Budhiyanto

Ende 2024 kursierten Spekulationen, wonach Altman im Rahmen einer möglichen Umstrukturierung hin zu einer gewinnorientierten Firma bis zu sieben Prozent der Anteile erhalten könnte.

Diese Berichte wies er allerdings zurück. Nach öffentlichem Druck beugte sich OpenAI und behält seinen gemeinnützigen Kern bei.

Milliardär ohne OpenAI-Anteile

Auch ohne Anteile am KI-Vorzeigeprojekt ist Altman finanziell gut aufgestellt. Das Forbes-Magazin schätzte sein Vermögen zuletzt auf rund 1,5 Milliarden Euro (1,7 Milliarden Dollar).

Der Großteil stammt aus Beteiligungen an über 400 Startups, darunter bekannte Namen wie Stripe, Airbnb oder Reddit. Vergangenes Jahr hat das Forbes-Magazin sich Altmans Portfolio etwas genauer angeschaut.

Seine unternehmerische Laufbahn begann Altman 2005, als er die Standort-App Loopt gründete, die er 2012 für rund 37 Millionen Euro (43 Millionen Dollar) verkaufte. Mit dem Kapital startete er unter anderem seinen eigenen VC-Fonds Hydrazine Capital, über den er früh in zahlreiche Tech-Startups investierte.

Moonshots, Biotech und Fusionsenergie

Ein besonders großer Posten in Altmans Portfolio ist das US-Unternehmen Helion, das an kommerzialisierter Kernfusionsenergie arbeitet.

Laut Forbes hat Altman dort 324 Millionen Euro (375 Millionen Dollar) investiert – sein bisher größter Einzeldeal. Kritiker sehen einen möglichen Interessenkonflikt: OpenAI soll langfristig an Helion als Energiepartner interessiert sein. Das Unternehmen plant, bis 2028 ein erstes Fusionskraftwerk in Betrieb zu nehmen.

Die Kernfusion ist eine potenziell saubere und sichere Energiequelle, im Gegensatz zur Kernspaltung.

Die Kernfusion ist eine potenziell saubere und sichere Energiequelle, im Gegensatz zur Kernspaltung.
picture alliance / SVEN SIMON | Frank Hoermann / SVEN SIMON

Auch im Bereich Biotech ist Altman als Investor unterwegs: Retro Biosciences, ein Startup mit dem Ziel, das menschliche Leben zu verlängern, soll 2021 155 Millionen Euro (180 Millionen Dollar) von ihm erhalten haben. Anfang 2025 hat er seine Beteiligung laut Medienberichten erneut aufgestockt – im Rahmen einer Series-A-Runde über eine Milliarde Dollar.

Daneben investiert Altman gemeinsam mit seinen Brüdern Jack und Max aus dem gemeinsamen Fonds Apollo Projects, in sogenannte „Moonshot“-Ideen, also ambitionierte, langfristige Tech-Visionen. Investiert wurde etwa in Galy, Presto, AirOps und Shelpful. Zusammen mit Hydrazine Capital machen Apollo-Projekte rund 15 Prozent von Altmans Gesamtvermögen aus.

Langjähriger YC-Präsident und Immobilieninvestor

Als früherer Präsident von Y Combinator ist Altman auch an mehreren YC-Fonds beteiligt. Diese Beteiligungen und kleinere persönliche Investments werden von Forbes mit etwa 180 Millionen Euro (210 Millionen Dollar) bewertet.

Von 2011 bis 2019 war Sam Altman bei Y Combinator, seit 2014 als Präsident.

Von 2011 bis 2019 war Sam Altman bei Y Combinator, seit 2014 als Präsident.
Drew Angerer / Staff

Vergleichsweise bescheiden wirkt dagegen sein Immobilienportfolio: Etwa 78 Millionen Euro (90 Millionen Dollar) sollen seine Häuser in Kalifornien und Hawaii wert sein – ein Ausreißer in einem ansonsten stark technologiegetriebenen Vermögensmix.



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5 neue Startups: easybits, Daisytuner, Scalera, e-dress, Trueffles


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: easybits, Daisytuner, Scalera, e-dress und Trueffles.

5 neue Startups: easybits, Daisytuner, Scalera, e-dress, Trueffles

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

easybits
Das Startup easybits aus Berlin, vom Seriengründer Terence Hielscher, Ivan Afonchenko und Mo Moubarak an den Start gebracht, bietet Automation as a Service. Zum Konzept heißt es: “No complex setups, no maintenance hassle. We build and manage your automations – so your team can focus on what truly matters.”

Daisytuner
Daisytuner aus Darmstadt, von Lukas Trümper aus der Taufe gehoben, möchte Programmierteams beim Tuning ihres Codes helfen. “Daisytuner adds performance analysis to your CI pipelines. By combining profiling data with performance models, our platform tells you where you spend your time and how close you are to peak performance”, heißt es zur Idee.

Scalera
Die noch junge Firma Scalera aus Zürich, von Leonard Reinhard, Sven Affeltranger und Federico Gossi gegründet, setzt auf einen KI-basierten Ausschreibungsassistenten. “Scalera spezialisiert sich auf mittelständische bis große Bauunternehmen im DACH-Raum und fokussiert sich auf die Ausschreibungsphase”, ist auf der Website zu lesen.

e-dress
Hinter e-dress aus Bielefeld verbirgt sich eine “digitale Modeverleih- und Second-Hand-Plattform, die Frauen Zugang zu exklusiven Outfits für besondere Anlässe bietet”. “Our business model combines fashion rental and second-hand sales with a focus on sustainability, flexibility, and convenience”, teilt das Team von Gründerin Emel Tumay mit.

Trueffles
Mit Trueffles aus Berlin, von Tina Weise ins Leben gerufen, startet ein “innovatives Recherchetool, das komplexe Informationen mithilfe von KI visuell zugänglich macht”. “Die Plattform kombiniert erweitertes Mindmapping, kollaborative Wissensarbeit und künstliche Intelligenz”, so das Team.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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Kein Deal bei DHDL – aber 2,5 Millionen für Tuktoro danach


Berliner Edtech-Startup a2zebra sichert 2,5 Mio. Euro für Mathe-Spielzeug Tuktoro – trotz Kritik bei „Die Höhle der Löwen“.

Kein Deal bei DHDL – aber 2,5 Millionen für Tuktoro danach

Das Tuktoro-Team von Gründer und CEO Elisha Benner (rechts).
Tuktoro

Es ist eine ereignisreiche Woche für das Tuktoro-Team: Am Montag noch im Rampenlicht von „Die Höhle der Löwen“, am Dienstag dürften sie mit Nachdruck Bestellungen abgearbeitet haben – und nun der nächste große Schritt: Das Berliner Edtech-Startup a2zebra verkündet eine Seed-Finanzierung über 2,5 Millionen Euro für sein Mathe-Lernspielzeug Tuktoro.

Neu an Bord sind mehrere namhafte Geldgeber: Dieter von Holtzbrinck Ventures (DvH Ventures), Simon Capital, das Family-Office der Eigentümerfamilie der Krombacher-Brauerei, IBB Ventures, Angel Invest sowie das Falk Family-Office von Just-Spices-Mitgründer Florian Falk.

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Just Spices: „Wir waren gefühlt dreimal im Jahr insolvent“

Auch bestehende Investoren, die Toniebox-Gründer Patric Faßbender und Marcus Stahl, die bereits 2024 als Business Angels eingestiegen sind, haben ihre Beteiligung deutlich erhöht.

Die Toniebox-Gründer Marcus Stahl (links) und Patric Faßbender glauben weiterhin an den Erfolg von Tuktoro.

Die Toniebox-Gründer Marcus Stahl (links) und Patric Faßbender glauben weiterhin an den Erfolg von Tuktoro.
Tonies

Bei DHDL lief es nicht so gut

Das Startup sorgte bei „Die Höhle der Löwen“ mit einer angestrebten Bewertung von 5 Millionen Euro bei nur 56.000 Euro Umsatz für Kritik – Investoren wie Carsten Maschmeyer und Janna Ensthaler hielten die Bewertung für deutlich überzogen und lehnten einen Deal ab.

Trotz Lob für das Produkt und das Potenzial blieben die Gründer bei ihrer hohen Bewertung stur, was die Löwen abschreckte. Letztlich kam es nicht zu einem Investment in der Show

Spielerisches Lernen für Kinder

Tuktoro ist eine bauchige, leuchtende Figur im lila Pulli, mit der Kinder im Vorschul- und Grundschulalter spielerisch Mathe lernen sollen. Ohne Leistungsdruck zu erzeugen. Über eine App lassen sich Lernspiele starten, bei denen zum Beispiel Würfelbilder erkannt oder Rechenmuster gelöst werden müssen.

Die Figur interagiert über eingesteckte Würfel mit dem Tablet – und soll so ein haptisches, digitales Lernerlebnis schaffen.

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Tonies-Gründer schon überzeugt: Dieses Pitchdeck soll Rechenwürfel-Startup drei Millionen bringen

Hin zum KI-Startup

Das frische Kapital soll vor allem in den Ausbau der firmeneigenen KI-Software TukOS fließen. Mit ihr will a2zebra Lerninhalte noch individueller und schneller entwickeln – und so das Spielzeug zur Plattform machen.

Die Figur wurde von Mitgründerin und Industriedesignerin Justyna Zubrycka entworfen. Neben Benner und Zubrycka gehören auch Andreas Häring und Designer Patrick Goehl zum Gründerteam.



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