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Wie eine LinkedIn-Nachricht diesen 25-Jährigen an die Elite-Uni MIT brachte


Wie eine LinkedIn-Nachricht diesen 25-Jährigen an die Elite-Uni MIT brachte

Für ein halbes Jahr war Noah Geiger am Massachusetts Institute of Technology, um für seine Masterarbeit zu forschen.
Noah Geiger

US-Eliteunis wie das MIT wirken unerreichbar – vor allem für Studierende, die keine reichen Eltern oder Kontakte in die Tech-Szene haben. Noah Geiger (25) dachte nie, dass er dort landen würde. Heute hat er seinen Master am MIT abgeschlossen – dank einer LinkedIn-Nachricht.

Im Gespräch mit Gründerszene gibt er Einblicke, wie sein Alltag als Visiting Researcher auf dem Campus aussah und erklärt, wie er eine Zusage bekommen hat.

Es sei eigentlich gar nicht sein Plan A gewesen, für seinen Master-Abschluss nach Amerika zu gehen. Für ein Praktikum bei Bosch in Michigan war Noah Geiger 2023 für sechs Monate bereits in den USA gewesen, erzählt er. Für ihn stand aber fest: Seine Master-Thesis will er gerne außerhalb Deutschlands schreiben, am liebsten in Asien.

Eigeninitiative als Türöffner

Zunächst hatte Geiger Maschinenbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) im Bachelor studiert, anschließend Mechatronik und Informationstechnik ebenfalls an der KIT.



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Wie Pekings Ankündigung Nr. 61 zur Gefahr für deutsche Autos wird


Die deutsche Autoindustrie hat momentan schon ausreichend Probleme. Doch in Zukunft könnten sie dank China noch größer werden.

Wie Pekings Ankündigung Nr. 61 zur Gefahr für deutsche Autos wird

E-Autobatterien und Elektromotoren enthalten seltene Erden die aus China stammen.
Getty Images / Witthaya Prasongsin

Dass die Autoindustrie und andere Industriebereiche in der EU vom Import seltener Erden aus China abhängig sind, ist keine neue Erkenntnis. Doch jetzt droht das Land, diese Abhängigkeit auszunutzen. In der vergangenen Woche wurden neue Exportkontrollen für seltene Erden, Magnetmaterialien und Batteriekomponenten eingeführt. Mit den „Ankündigungen Nr. 56 bis 62“ des Ministeriums für Handel regelt Peking künftig, wer welche Rohstoffe und Technologien überhaupt noch exportieren darf.

Entscheidend ist die Ankündigung Nr. 61: Sie dehnt die chinesische Kontrolle erstmals auf Produkte mit chinesischem Ursprung aus – selbst wenn sie im Ausland weiterverarbeitet wurden. Damit greift Peking faktisch in ausländische Produktionsprozesse ein. Das bezieht sich nicht nur auf seltene Erden, die direkt aus China kommen. Es betrifft auch seltene Erden, die nach China importiert und dort raffiniert werden. China kontrolliert weltweit 90 Prozent der Raffination dieser Erden.

Die deutsche Industrie im Würgegriff

Was das bedeutet, zeigt ein Beispiel: Wenn Mercedes oder BMW künftig ein Fahrzeug in die USA exportieren wollen, in dem nur 0,1 Prozent seltener Erden in Magneten verbaut sind, die in China raffiniert wurden, müssen sie dafür eine Exportgenehmigung beantragen. Selbst wenn diese Erden aus einer Mine im Kongo stammen. Das ist ein Paradigmenwechsel: China reguliert den globalen Warenfluss bis in das Endprodukt hinein.

Offiziell geht es um Sicherheitsinteressen und „ordnungsgemäßen Handel“. Tatsächlich ist es Machtpolitik. China signalisiert dem Westen: Ihr könnt ohne uns keine Hochtechnologie bauen.
Diese Abhängigkeit ist kein Betriebsunfall, sondern das Ergebnis jahrzehntelanger Industriepolitik.

China hat gezielt Wertschöpfungsketten aufgekauft und konzentriert. Jetzt nutzt Peking diese Dominanz als Druckmittel: Wer Strafzölle erlässt oder den Marktzugang chinesischer Firmen einschränkt, kann künftig mit Verzögerungen bei Exportlizenzen rechnen – eine subtile, aber äußerst wirksame Form wirtschaftlicher Machtprojektion.

Mehr Bürokratie für Startups

Besonders betroffen ist die Autoindustrie. Ohne chinesische Magnetmaterialien laufen keine Elektromotoren, ohne Graphitelektroden keine Batterien. Schon kleine Verzögerungen in der Lieferkette können Werke zum Stillstand bringen. Das Risiko liegt nicht mehr nur in geopolitischen Krisen, sondern in Formularen, die in Peking geprüft werden.

Die neuen Regeln schaffen Unsicherheit – und das in einem Moment, in dem Europas Hersteller ohnehin um Wettbewerbsfähigkeit kämpfen. Wer künftig ein E-Auto exportieren will, muss nicht nur Zollvorschriften kennen, sondern auch Chinas politische Stimmung.

Doch nicht nur große Industrien sind betroffen. Jedes Startup, das mit eigenen Batterien arbeitet, wird seltene Erden verarbeiten, die aus China stammen. Das bedeutet auch, dass man für jedes Produkt eine Exportgenehmigung aus Peking benötigt.

Was Europa jetzt tun muss

Die einzige Antwort auf diese Abhängigkeit ist strategische Souveränität. Das bedeutet, dass die Raffination nach Europa geholt werden muss. Da es sich um eine Schlüsseltechnologie handelt, sollten Auto- und Rüstungsindustrie gemeinsam Kapazitäten für den Aufbau von Raffinerien schaffen. Es reicht nicht, Rohstoffe aus Afrika oder Kanada zu beziehen, wenn die Verarbeitung weiter in China erfolgt. Europa braucht eigene Trenn- und Recyclinganlagen – auch wenn sie teuer sind.

China kontrolliert heute nicht nur seltene Erden – es kontrolliert den Pulsschlag der europäischen Industrie. Solange Deutschland diese Abhängigkeit toleriert, bleibt nicht nur die Autoindustrie verwundbar.



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+++ clyr AI +++ Quantum Systems +++ momox +++ Langdock +++ Kununu +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ +++ STARTUPLAND: Nur noch 16 Tage +++ Startup der Woche: clyr AI +++ Bewertung: Quantum Systems peilt 5 Milliarden +++ momox-Chef tritt nach 12 Jahren ab +++ Langdock wächst auf 10 Millionen ARR +++ Kununu steht zum Verkauf +++

+++ clyr AI +++ Quantum Systems +++ momox +++ Langdock +++ Kununu +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Montag, 20. Oktober).

#STARTUPLAND (Nur noch 16 Tage!)


FOMO? You should. This is Startupland
+++ Der Countdown läuft! Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Sichere Dir jetzt Dein Ticket

#STARTUPTICKER

clyr AI
+++ Die Jungfirma clyr AI ist unser Startup der Woche! Das Startup aus Heilbronn, von Laura Weber, Fabian Steinfeld und Christos Boumpouras gegründet, setzt auf “AI-native, autonome Agenten, die speziell für Maschinenbau, Fertigung und Verpackungsindustrie entwickelt wurden”. “Unsere Mission ist klar: Order-to-Cash im Mittelstand autonom machen”, lautet es vom Team. Mehr neue Startup gibt’s in unserem Startup-Radar

Tipp: Im Startup-Radar-Newsletter, unserem Premium-Newsletter rund um neue Startups, stellen wir einmal in der Woche spannende neue Startups vor. Jetzt 30 Tage kostenlos testen!

Quantum Systems
+++ Investmentrunde auf Investmentrunde! Das Münchner DefenseTech Quantum Systems, das auf elektrisch angetriebene Drohnen samt Multisensor-Technologie setzt, ist derzeit eine der heißesten deutschen Techfirmen überhaupt. Balderton Capital, Hensoldt, Airbus Defence and Space und Co. investierten kürzlich imposante 160 Millionen Euro in das Unternehmen, das 2015 gegründet wurde. Insgesamt sammelte das Unicorn bisher rund 310 Millionen ein. Im Zuge der letzten Investmentrunde wurde das DefenseTech erstmals mit 1 Milliarde US-Dollar bewertet und darf sich somit nun Unicorn nennen. Eine weitere Investmentrunde ist schon längere Zeit in Arbeit. Diese soll wohl zeitnah verkündet werden. Das Startup könnte dabei mit 3 Milliarden bewertet werden. “Doch dies sei nur ein Zwischenschritt, berichten Insider: Bereits im kommenden Jahr will die Firma mit einer weiteren Runde noch einen draufsetzen”, berichtet nun das Manager Magazin. Die angepeilte Bewertung liegt bei 5 Milliarden Euro. 2025 peilt das DefenseTech rund 300 Millionen Euro Umsatz an. (Manager Magazin) Mehr über Quantum Systems

momox
+++ Abgang! momox-Chef Heiner Kroke tritt nach 12 Jahren ab! “Unter der Leitung von Heiner Kroke hat sich momox in den vergangenen Jahren zum europäischen Marktführer im Re-Commerce entwickelt. Zwischen 2012 und 2024 hat das Unternehmen seinen Umsatz von 58 Millionen auf 377 Millionen gesteigert und sein EBITDA auf 36 Millionen verbessert”, teilt das Unternehmen mit. Auf dem Chefsessel nimmt nun Claudia Frese (früher eBay, MyHammer und STRATO) Platz. momox, 2004 gegründet, beschäftigt derzeit mehr als 2.100 Mitarbeitende. Seit 2020 hält der Growth-Investor Verdane Capital die Mehrheit an momox, das einst von Christian Wegner gegründet wurde.. Mehr über momox

Langdock
+++ Rasanter Aufstieg: Das junge Berliner KI-Startup Langdock, 2023 gegründet, wächst auf 10 Millionen Annual Recurring Revenue (ARR). “We crossed $10 million ARR last month! We went from $1m to $10m+ ARR in less than a year, and with 24 team members – now we want to add a few more team members to scale to $100m+ ARR!”, schreibt Gründer Lennard Schmidt auf Linkedin. Erst im April hatte das Team 3 Millionen ARR verkündet. Das Startup positioniert sich als “AI Plattform für Unternehmen”. “Die Langdock-Plattform ist das einzige Tool, das Sie in Ihrem Unternehmen benötigen, um alle Möglichkeiten der generativen KI zu erkunden”, heißt es zum Konzept. Nach eigenen Angaben verfügt Langdock derzeit über rund 1.500 Kundinnen und Kunden. General Catalyst, La Famiglia, Y Combinator, Rolf Schroemgens (trivago), Hanno Renner (Personio) und Erik Muttersbach (Forto) investierten zuletzt 3 Millionen US-Dollar in Langdock. (LinkedInMehr über Langdock

Kununu 
+++ Lesenswert: Die Arbeit­geber-Bewertungs­plattform Kununu (gehört zu Xing) steht zum Verkauf. Der Preis soll bei rund 500 Millionen Euro liegen. Rückblick: Xing hatte Kununu einst für rund 10 Millionen übernommen. (Handelsblatt) Mehr über Kununu

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++ Catapult Sports kauft SportsTech Impect (Kaufpreis: 78 Millionen) +++ Smart Reporting übernimmt Fluency for Imaging +++ Deutz investiert in Arx Robotics +++ Butterfly & Elephant investiert in Gardia. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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Die Nachfrage war so groß, dass wir nicht alle berücksichtigen konnten


#Interview

Hinter Optimeleon verbirgt sich eine KI-Plattform für dynamische Webseiten-Optimierung. „Wir wollen unsere Kunden erfolgreich machen – mit einem messbaren Impact auf ihr Business und einer spürbaren Entlastung für die operativen Teams“, sagt Gründer Maximilian Kolb.

“Die Nachfrage war so groß, dass wir nicht alle berücksichtigen konnten”

Optimeleon aus Berlin, 2024 von Maximilian Kolb, Nicolas Mesa und Abhiraj Padhye gegründet, bringt sich als “KI-gestützte Plattform für Conversion-Optimierung von Webpages” in Stellung. Der Münchner Investor Caesar Ventures, adesso ventures sowie Business Angels wie Felix Jahn, Valentin Dushe und Artjem Weissbeck investierten zuletzt 1,5 Millionen Euro in das junge Unternehmen. Caesar und adesso halten nun jeweils 7,6 % am Unternehmen.

Im Interview mit deutsche-startups.de stellt Gründer Kolb sein Unternehmen einmal ganz ausführlich vor.

Wie würdest Du Deiner Großmutter Optimeleon erklären?
Stell dir vor, Oma, du hast einen Laden. Viele Leute schauen durchs Schaufenster, aber nur wenige gehen durch die Tür und kaufen etwas. Optimeleon sorgt dafür, dass das Schaufenster für ganz unterschiedliche Passanten so attraktiv wird, dass mehr von ihnen reingehen und kaufen – ohne dass du selbst Dekorateurin sein musst. Genau das machen wir im Internet.

Wie wollt Ihr Geld verdienen, also wie genau funktioniert Euer Geschäftsmodell?
Wir fahren ein klassisches SaaS-Modell, das heißt wir lizenzieren unsere Software im Abo. Der Preis richtet sich nach dem Webseiten-Traffic. Für unsere Kunden lohnt sich Optimeleon schon bei einer Verbesserung der Conversion Rate von weniger als 1 % – aktuell liegen sie im Schnitt bei über 10%. 

Wie ist die Idee zu Optimeleon entstanden?
Unser Gründerteam bringt viel Erfahrung aus dem Performance Marketing mit: Nico durch seine erste Gründung Uniwunder – und ich durch meine Stationen bei Facebook, Google und natürlich durch meine eigene Performance Marketing Agentur entity x, die für viele führende Brands seit Jahren Millionenbudgets verwaltet. Dabei ist mir aufgefallen: Im Advertising sind Brands schon viel weiter. Dort ist es längst Standard, Budgets datengetrieben zu steuern und viele Varianten für unterschiedliche Zielgruppen zu testen. Im Bereich der Webseite sieht es oft anders aus. Häufig, weil Know-how oder Zeit fehlen. Der andere Teil der Wahrheit ist aber, dass klassische A/B-Tests aufwendig, langsam und mit hohen Opportunitätskosten verbunden sind. Genau hier setzen wir an: Unsere AI erstellt mit einem Klick performante Page-Varianten und unser Optimierungsalgorithmus sorgt dafür, dass die richtigen Besucher die richtige Version sehen. So bringen wir den State-of-the-Art aus dem Advertising endlich auf die Webseite.

Wie oder wo hast Du Deine Mitgründer kennengelernt?
Nico habe ich damals kennengelernt, als ich bei Facebook gearbeitet habe und er mit seinem Unternehmen Uniwunder einer meiner Kunden war. Wir haben uns sofort gut verstanden, weil wir beide sehr testaffin waren, ständig Neues ausprobiert haben und immer am Puls der Zeit bleiben wollten. Seitdem sind nun fast zehn Jahre vergangen. Abhiraj haben wir auf einem After-Work-Event in Berlin getroffen. Als er erzählt hat, was er bei Stark machte – nämlich Webseiten technisch zu verstehen und anhand bestimmter Parameter zu optimieren – war schnell klar: Das passt super. Zum Glück war er sofort Feuer und Flamme für den Use Case bei Optimeleon.

Was waren die größten Herausforderungen, die Ihr bisher überwinden musstet?
Unsere größte Herausforderung war, etwas völlig Neues auf einer Technologie zu bauen, die einerseits extrem gehypt wird, andererseits aber oft noch keine konsistenten Resultate liefert. Darum lag unser Fokus von Beginn an auf der Qualität des Outputs: Die Varianten müssen so stark sein, dass Kunden sie wirklich auf ihrer Webseite einsetzen können. Gleichzeitig war es technisch anspruchsvoll, diese Qualität mit einem ausgereiften Algorithmus-System zu verbinden. Am Ende war es genau das Zusammenspiel aus AI, Technologie und kontinuierlichem Kundenfeedback, das unser Produkt stark gemacht hat.

Welches Projekt steht demnächst ganz oben auf Eurer Agenda?
So schnell wie sich AI bewegt, ist das, was ich jetzt sage, wahrscheinlich schon wieder outdated, wenn es jemand liest. Aktuell arbeiten wir intensiv daran, die Variantenerstellung noch stärker auszubauen – zum Beispiel mit AI-Bildgenerierung. Gleichzeitig machen wir das Produkt erwachsener für erfahrene Marketer, indem wir ihnen Features an die Hand geben, die mehr Tiefe und Professionalität ermöglichen – etwa stärkere Analyse- und Tracking-Möglichkeiten.

Ihr konntet bereits Investorengelder einsammeln. Wie seid Ihr mit Euren Geldgebern in Kontakt gekommen?
Tatsächlich ging das bei uns sehr schnell. Am Anfang haben wir die Idee ganz locker im Freundes- und Bekanntenkreis gepitcht – und schon kurze Zeit später kamen automatisch Intros zu Investoren, die sofort Interesse hatten. So hat sich der Prozess extrem beschleunigt und wir konnten uns vor spannenden Gesprächen kaum retten. Die Nachfrage war so groß, dass wir leider nicht alle Interessierten berücksichtigen konnten – ein echtes Luxusproblem. Dafür sind wir super happy mit den Investoren, die wir an Bord haben: Es passt sowohl professionell als auch menschlich und wir haben starke Angels dabei, die uns wirklich unterstützen.

Wo steht Optimeleon in einem Jahr?
Unser Ziel ist es, in einem Jahr die erste Anlaufstelle für Marketing-Teams zu sein, wenn es darum geht, ihre Webseiten und Landingpages dynamisch zu optimieren. Wir wollen unsere Kunden erfolgreich machen – mit einem messbaren Impact auf ihr Business und einer spürbaren Entlastung für die operativen Teams, die bisher viel zu viel händisch umsetzen mussten. Gleichzeitig bauen wir unser Team weiter aus und bleiben am Cutting Edge dessen, was technologisch möglich ist. Gerade im Bereich Conversion- und Webseiten-Optimierung wird AI die Spielregeln komplett verändern – und wir stehen erst ganz am Anfang dieser Entwicklung. Wenn man sieht, wie schnell sich alles allein in den letzten Monaten bewegt hat, dann kann man erahnen, wie groß der Sprung in einem Jahr sein wird.

WELCOME TO STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Optimeleon



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