Apps & Mobile Entwicklung
Wie gut ist Death Stranding 2?: Kojimas Lieferdienst-Spiel zündet den Turbo
Hideo Kojima macht Spiele zu Kunst. Dazu müssen sie polarisieren. Das ist auch bei Death Stranding 2 wieder der Fall, sagen Rezensionen. Entweder man liebt es für seine Einfälle und den Mut zur Andersartigkeit, oder hasst es aus genau dem gleichen Grund.
Death Stranding war ein Spiel, das Ungewöhnliches spielen ließ, mit schräger Metaebene, irritierender Geschichte, voller kritischer Auseinandersetzung mit Trends der Gegenwart und einem Core-Gameplay, das aus dem Ausliefern von Sendungen bestand. Das brachte dem Titel hierzulande auch die spöttische Bezeichnung als „DHL-Simulator“ ein.
Es bleibt wie es ist
Genau das bleibt Death Stranding. Die meiste Zeit im Spiel geht es darum, Verbindungen durch den Transport von Paketen zu schaffen und dafür durch Australien zu reisen. Die „Weirdness“ aus den Trailern mache aber nur etwa 20 Prozent des Spiels aus, schreibt Kotaku. Das hat durchaus eine eigene Qualität: Erneut ist diese Reise „besinnlich“, notiert die Seite. Wie andere Tester beobachtet sie die Tendenz zum Innehalten, zum Genießen des Panoramas oder indirekten Interaktionen mit anderen Spielern durch den Bau von Hilfsmitteln zum Durchqueren der Wildnis über den ausgebauten Worldbuilding-Part. Diese Aspekte wurden allerdings an vielen Stellen verfeinert.
Ein etwas größerer Fokus liegt dabei nun auf dem Kampf und dem Schleichen, beobachtet Eurogamer. Dazu seien nun feine Systeme im Spiel. Das werfe die Frage auf, ob es ein „radikal langsames, radikal gewaltfreies“ Design verwässert oder sinnvoll erweitert. IGN ist wie die Mehrheit der Meinung, dass sich Systeme nun besser aneinanderfügen, Death Stranding 2 liefert das, was man sich für den Vorgänger erhofft habe. Das unterstreicht noch einmal, dass nichts grundlegend anderes erwartet werden darf – zumindest kein grundlegend anderes Gameplay. Denn als Ganzes unterscheidet sich auch Death Stranding 2 grundlegend von anderen Spielen.
So gefällt die Geschichte
Was Death Stranding 2 auch ist, ist eine „Reise“, die viel zu erzählen hat und viel bietet; zahlreiche Tester beschreiben weniger das Gameplay als vielmehr Eindrücke und das Erleben besonderer Momente – und immer wieder wirklich verrückte oder bizarre Dinge. Hervorgehoben wird dabei ein „cinematischer“ Stil, eine Art Erlebniskino, das kunstfertig in ein Spiel gewoben und mit Blick für das kleinste Detail umgesetzt wird. Dass dabei Spannung verloren geht und vieles einfacher wird, ist für Game Spot neben zu vielen Rückbezügen zu alten Kojima-Werken tatsächlich ein Nachteil.
Spitzenwertungen betonen außerdem die Qualität der Geschichte mit tollem „Cast“ und die vielschichtige Auseinandersetzung mit neuen und alten Kojima-Themen. Für eine Handvoll Spieler, etwa bei Kotaku und GamesRadar+, übernimmt sich Kojima aber mit der Vielfalt der Aussagen, wenngleich das Ende stets als überraschend beschrieben wird. Es bleibt im Kopf, es sei „völlig bekloppt“ und absolut außergewöhnlich (GamesRadar+). Dass dabei teilweise aber Elemente der Filmkritik bemüht werden, zeigt, welchen Anspruch Kojima hat.
Das Fazit fällt deshalb erwartbar und mit oft ähnlichem Hinweis aus. Wenn man sich auf eine besondere Art Spiel einlassen konnte oder schon den Vorgänger mochte, dann ist Death Stranding 2 ein noch besseres, hervorragendes Erlebnis, das davon profitiere, unapologetisch seltsam, mutig und aufregend zu sein – und zwar auf der Blockbuster-Bühne. Falls nicht, „werdet ihr es absolut hassen“ (Kotaku) oder erneut „mit den Augen rollen“ (Eurogamer). Oder man macht es sich wie The Sixth Axis ganz einfach: Pro- und Contra von Death Stranding 2 ist schlicht, dass es mehr Death Stranding ist.
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Spotify wird teurer – diese Alternative lohnt sich jetzt wirklich!
Spotify ist der beliebteste Musik-Streaming-Service weltweit. Vor wenigen Wochen machte jedoch eine Meldung die Runde, dass der Anbieter seine Kosten für die Premium-Abonnements erhöhen wird. Möchtet Ihr das ganze umgehen, bleibt Euch nur die Kündigung. Wie passend also, dass Ihr eine beliebte Alternative jetzt kostenlos verfügbar ist – zumindest für einen gewissen Zeitraum.
Laut Spotify hat das Unternehmen im ersten Quartal 2025 rund 268 Millionen Premium-Abonnenten weltweit zu verzeichnen und sichert sich damit unangefochten den ersten Platz unter den Musik-Streaming-Anbietern. Mit den nun steigenden Kosten könnte sich jedoch das Blatt wenden. Denn statt 10,99 Euro pro Monat werden für Bestandskunden ab November 2025 bereits 12,99 Euro für das Einzel-Abo erforderlich. Logisch, dass diese Preisanpassung nicht allen Nutzern gefällt.
Mit Amazon Music Unlimited* gibt es jedoch eine richtig spannende Alternative. Laut einem Bericht von Business of Apps ist der Streaming-Dienst mit über 52 Millionen Abonnenten vor allem in den USA äußerst beliebt. In Deutschland konnte sich das Angebot des Versandriesen noch nicht wirklich durchsetzen. Doch gerade im direkten Vergleich der beiden Dienste ist das unverständlich. Aktuell habt Ihr jedoch die Möglichkeit, Euch vom Streaming-Angebot selbst zu überzeugen – und das völlig kostenlos.
Spotify vs. Amazon Music Unlimited: Lohnt sich ein Umstieg?
Beide Bezahldienste bieten eine große Auswahl von über 100 Millionen Songs. In der Regel sind selbst Lieder von unbekannteren Künstlern auf beiden Plattformen verfügbar. Was ich selbst nicht wusste, bis ich diesen Artikel verfasst habe, ist allerdings der technische Aspekt. Denn dieser ist bei Amazon Music Unlimited deutlich spannender. Die Audioqualität wird hier nämlich in HD oder Ultra HD wiedergegeben (also bis zu 3.730 kbps) und zudem wird losless FLAC unterstützt. Ihr bekommt hier also verlustfreie Audiodateien geliefert.
Bei Spotify sind aktuell hingegen „nur“ Wiedergaben mit maximal 320 kbps möglich. Vorteil des schwedischen Unternehmens ist jedoch die Persoanlisierungsmöglichkeit. Außerdem werden soziale Features, wie die Playlisten Eurer Freunde, besser unterstützt. Amazon Music Unlimited findet sich logischerweise besser in das Amazon-Ökosystem ein, solltet Ihr beispielsweise Echo-Lautsprecher nutzen. Zusätzlich ist eine Audible-Integration hier möglich. Wie Ihr seht, spricht für Spotify hauptsächlich der soziale Aspekt, während Amazon vor allem mit einer guten Audioqualität punktet.
Prime Day Deals 2025: Musik kostenlos streamen
Kommen wir also zum interessantesten Teil. Denn Amazon Music Unlimited* bietet verschiedene Abo-Modelle. Nutzt Ihr bereits Amazon Prime, zahlt Ihr normalerweise 9,99 Euro pro Monat für das Streaming-Angebot. Dank des nahenden Prime Days, der am 07. und 08. Oktober stattfindet, könnt Ihr jetzt allerdings drei Monate lang kostenlos reinhören. Das gilt übrigens auch für Nicht-Prime-Mitglieder. Allerdings werden hier nach Ablauf 10,99 Euro pro Monat fällig – also genauso viel, wie Spotify noch bis zur Preiserhöhung verlangt.
Dieses Angebot gilt nur für Einzelabonnements. Dennoch kommt Ihr bei Amazon auch bei weiteren Account-Modellen günstiger davon. So zahlt Ihr 16,99 Euro pro Monat, falls Ihr das Familien-Abonnement abschließt. Hier können bis zu sechs Personen gleichzeitig vom günstigen Musik-Streaming profitieren. Zum Vergleich: Bei Spotify kostet diese Variante ab November 2025 immerhin 21,99 Euro pro Monat. Auch Studenten zahlen nur 5,99 Euro monatlich, statt der 6,99 Euro, die Ihr bei Spotify hinlegt.
Seid Ihr Euch unsicher, ob Ihr wechseln sollt? Dann schnappt Euch die drei Gratismonate Amazon Music Unlimited* und probiert es aus. Sollte es Euch nicht gefallen, könnt ihr das Abonnement einfach monatlich kündigen. Dies könnt Ihr ganz einfach in Eurem Amazon-Account unter dem Punkt „Meine Mitgliedschaften und Abonnements“ erledigen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Überlegt Ihr Euch nach der Preiserhöhung von Spotify ebenfalls zu wechseln? Findet Ihr hier Amazon oder YouTube spannender? Lasst es uns wissen!
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DRAM und NAND teurer: Auch Marktführer Samsung erhöht Speicherpreise
Speicher wird knapp, sagen zumindest die Hersteller und reagieren mit Preissteigerungen. Jetzt hat auch der Marktführer Samsung Preiserhöhungen angekündigt. Vor allem Low-Power-RAM (LPDDR) für Smartphones und Notebooks soll deutlich teurer werden, aber auch NAND kostet bald mehr.
Im 4. Quartal steigen die Preise bei Samsung
Laut Berichten aus Asien hat Samsung seine Kunden über die für das vierte Quartal 2025 geplante Preiserhöhungen informiert. Die Vertragspreise für LPDDR4X und LPDDR5(X) sollen demnach um 15 bis 30 Prozent anziehen. Das betrifft also vor allem Mobilgeräte wie Smartphones, Tablets, Handhelds und kompakte Notebooks. Auf Seiten des NAND-Flash-Speichers soll es Preiserhöhungen um 5 bis 10 Prozent für „Mobile Storage“, also so etwas wie Universal Flash Storage (UFS) und eMMC geben.
Aufgrund der hohen Speichernachfrage bei Smartphones und „AI PCs“ für das vierte Quartal bei gleichzeitigem Herunterfahren der Produktion von älteren Produkten seien Preissteigerungen unausweichlich, wird ein Insider zitiert. Vor allem aber der Fokus auf das äußerst lukrative Geschäft mit KI-Anwendungen dürfte hier den Ausschlag geben. Mit HBM für KI-Beschleuniger lässt sich momentan sehr viel Geld verdienen, denn beim globalen Wettrüsten sind augenscheinlich kaum Grenzen gesetzt. Das sorgt aber dafür, dass für andere Bereiche weniger Speicherchips übrig bleiben, obgleich auch hier „AI“ nach immer mehr Speicher verlangt.
Andere Hersteller hatten schon zuvor vor steigenden Preisen gewarnt. So sprach SanDisk von über 10 Prozent höheren Preisen über das gesamte Produktportfolio, das aus NAND-Flash-Produkten besteht. Bei Micron stehen sogar 20 bis 30 Prozent höhere Preise für Storage im Raum. Die Listenpreise für DRAM hat Micron vorerst ausgesetzt.
DDR4-Preise massiv angezogen
Da die Produktion von DDR4 immer weiter heruntergefahren wird, haben sich die Preise seit dem Sommer massiv erhöht. Das bekommen auch Endkunden auf der Suche nach einem Speicherkit für den Desktop-PC zu spüren. DDR5-Riegel sind im Verhältnis nur geringfügig teurer geworden. Das könnte sich nun aber ändern.
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Das ändert sich bald bei Smartphones
Der erste Schuss für den Android-CPU-Krieg 2026 ist abgefeuert worden. MediaTek kündigte seinen mobilen Prozessor Dimensity 9500 an, der eine um 32 Prozent bessere Single-Core-CPU-Leistung und eine um 33 Prozent bessere GPU-Leistung bietet und gleichzeitig einen um 40 Prozent niedrigeren Stromverbrauch verspricht.
In den letzten Jahren hat sich der Wettbewerb zwischen MediaTek und dem nordamerikanischen Konkurrenten Qualcomm auf dem Android-Markt verschärft. MediaTek ist zwar mittlerweile Marktführer bei Smartphones, kämpft aber immer noch darum, die Snapdragon-Prozessoren zu entthronen, wenn es um die Gesamtleistung geht.

MediaTek Dimensity 9500: Alles Big-Core-CPU-Design
Wie frühere Flaggschiff-Generationen verwendet auch der Dimensity 9500 ein „All Big-Core“-CPU-Design, d. h. er enthält keine so genannten „Effizienzkerne“ – eine Strategie, die auch Qualcomm bei seinem Snapdragon 8 Elite verfolgt.
Neu in der Dimensity-Linie sind die kürzlich angekündigten ARM-CPU- und GPU-Kerne mit einer neuen Namenskonvention. Die CPU erreicht mit dem einzigen C1-Ultra-Kern eine Höchstgeschwindigkeit von 4,21 GHz, drei C1-Premium-Kerne arbeiten mit bis zu 3,5 GHz und vier C1-Pro-Kerne mit bis zu 2,7 GHz. Im Vergleich zu den maximalen 3,73 GHz des Dimensity 9400+ ist das ein deutlicher Leistungssprung. Laut MediaTek soll der Dimensity 9500 bei Single-Core-Aufgaben bis zu 32 Prozent und bei Multi-Core-Aufgaben rund 17 Prozent schneller sein.
MediaTek Dimensity 9500 | Qualcomm Snapdragon 8 Elite | Samsung Exynos 2500 | Google Tensor G5 | MediaTek Dimensity 9400 | Apple A19 Pro | Apple A19 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Prime Kern | 1x ARM C1-Ultra @ 4,21 GHz | 2x Oryon @ 4,32 GHz | 1x Cortex-X925 @ 3,3 GHz | 1x Cortex -X4 @ 3,78 GHz | 1x Cortex-X925 @ 3,62 GHz | 2x Apple @ 4,26 GHz | 2x Apfel @ 4,26 GHz |
Performance-Kern | 3x ARM C1-Premium @ 3,5 GHz | 4x Oryon @ 3,53 GHz | 2x Cortex-A725 @ 2,75 GHZ 5x Cortex-A725 @ 2,36 GHz |
5x Cortex-A725 @ 3,05 GHz | 3x Cortex-X4 @ 3,3 GHz | ||
Effizienter Kern | 4x ARM C1-Pro @ 2,7 GHz | 2x Cortex-A520 @ 1,8 GHz | 2x Cortex-A520 @ 2,25 GHz | 4x Cortex-A720 @ 2,4 GHz | 4x Apple @ 2,60 GHz | 4x Apfel @ 2,60 GHz | |
RAM | LPDDR5x-10667 4x 16-Bit @ 5333 MHz (85,4 GB/s) |
LPDDR5x-10667 5333 MHz (85,4 GB/s) |
LPDDR5x | LPDDR5x | LPDDR5x-10667 4x 16-Bit @ 5333 MHz (85,4 GB/s) |
LPDDR5x-9600 4x 16-Bit @ 4800 MHz (75,8 GB/s) |
LPDDR5x-8533 4x 16-Bit @ 4266 MHz (68,2 GB/s) |
GPU | 12x ARM Mali G1-Ultra | Adreno | AMD Radeon RDNA2 (4091 GFLOPs) |
PowerVR DXT-48-1536 (1536 GFLOPs) |
12x ARM Immortalis-G925 (4952 GFLOPs) |
6x Apple Grafikprozessor | 5x Apple GPU |
5G-Modem | MediaTek | Snapdragon X80 (10/3.5 Gbps) |
Exynos (12,1/3,6 Gbit/s) |
Exynos 5400i | MediaTek (7/3,5 Gbit/s) |
Externer Snapdragon | Externer Snapdragon |
Konnektivität | Wi-Fi 7 Bluetooth 6.0 |
FastConnect 7900 Wi-Fi 7 Bluetooth 6.0 UWB |
Wi-Fi 7 Bluetooth 5.4 |
WLAN 7 Bluetooth 6.0 |
Wi-Fi 7 Bluetooth 5.4 |
Apple N1 WLAN 7 Bluetooth 6 Thread |
Apple N1 Wi-Fi 7 Bluetooth 6 Thread |
Prozessknoten | TSMC N3P | TSMC N3E | Samsung 3GAP | TSMC N3 | TSMC N3E | TSMC N3P | TSMC N3P |
In der Grafikabteilung verwendet der Dimensity 9500 ARMs neuen GPU-Kern, den Mali G1-Ultra, in einer 12-Kern-Konfiguration. Das neue System verspricht eine bis zu 33 Prozent höhere Leistung in Spielen und eine 42 Prozent bessere Energieeffizienz.
Der Dimensity 9500-Grafikprozessor verfügt über Technologien wie Frame-Generierung für eine flüssigere Grafik und Raytracing mit doppelt so vielen Raytracing-Einheiten wie der Dimensity 9400 aus dem letzten Jahr. MediaTek hat außerdem die Unterstützung für die MegaLights- und Nanite-Technologien von Unreal hinzugefügt, um realistischere Grafiken in mobilen Spielen mit der beliebten Spiele-Engine zu ermöglichen. MegaLights implementiert dynamische Blitze und Schatten, während Nanite den Detailgrad von Objekten und Landschaften erhöht.
KI-Funktionen für Euch
Da der KI-Trend keine Anzeichen einer Verlangsamung zeigt, bietet das Dimensity 9500 noch mehr Funktionen, die nicht nur die generative KI im Gerät und die agentenbasierte KI (bei der das Telefon Entscheidungen für Euch trifft) verbessern, sondern auch Änderungen, die die tägliche Nutzung verbessern können. Ein Beispiel ist die größere Bandbreite, die für den Speicher mit dem UFS 4.1-Standard zur Verfügung steht. MediaTek hat sich dafür entschieden, die Anzahl der Lanes für die Speicherchips zu verdoppeln, um das Laden von KI-Modellen zu verbessern, aber diese Änderung kann auch dazu beitragen, die Ladeleistung von Apps zu verbessern und z. B. hochauflösende Videos aufzunehmen.
Die NPU für die KI-Verarbeitung verspricht eine Verdopplung der Leistung im Vergleich zur vorherigen Generation und ist gleichzeitig energieeffizienter. Die NPU kann auch bei Aufgaben helfen, die über den generativen KI-Trend hinausgehen, z. B. bei der Verbesserung der Kamerafokussierung und der besseren Nutzung verfügbarer Netzwerkverbindungen, um weniger Strom zu verbrauchen und eine bessere Latenz (weniger Verzögerung/Verzögerung) zu haben.
Apropos Verbindungen: Der Dimensity 9500 unterstützt die 5-Carrier-Aggregation (5CC), die mehr „Lanes“ zum Mobilfunkmast nutzt, um die Verbindungsgeschwindigkeit unter idealen Bedingungen um bis zu 15 Proznt zu erhöhen.
Laut MediaTek können wir damit rechnen, dass Telefone mit dem Dimensity 9500 im vierten Quartal 2025 auf den Markt kommen. Wenn die Gerüchte stimmen, dürften Oppo und Vivo zu den ersten Marken gehören, die den neuen Chip einsetzen. Auch Samsung setzt langsam auf Dimensity-Chips: Der Dimensity 9400 wird in der kürzlich angekündigten Galaxy Tab S11-Serie verwendet.
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