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Wie gut ist Donkey Kong Bananza?: Nintendo liefert den ersten Hit für die Switch 2
Donkey Kong kehrt zurück. Bananza ist der bislang beste Serienteil und liefert laut Rezensionen, das, was das Line-Up der neuen Nintendo Switch 2 (Test) noch dringend braucht: Einen herausragenden Exklusivtitel, den es nicht für die Vorgängerkonsole gibt.
Für Traumwertungen sorgt das Fundament des Spiels. Das legt vor allem die zerstörbare Umgebung und die damit verbundene Interaktivität: Donkey Kong springt nicht mehr nur zum Ziel, er schlägt sich dorthin. GamesRadar+ hält das Feature aufgrund seiner cleveren Umsetzung für eine der „besten Erfindungen, die Nintendo seit Jahren gehabt hat“, sie macht den Titel zu einem „Sandbox-Meisterwerk“ (Destructoid).
Zerstörung ist ein Star
Denn Nintendo baut um das Zerstören eine Denker-Mechanik, beschreiben Tests. Nicht jedes Material lässt sich mit jedem zerstören, was auch für Gegner gilt. Darüber hinaus verändern sie Transformationen, das Verwandeln in ein anderes Tier. Für Eurogamer eröffnet Nintendo damit das Post-Minecraft-Zeitalter: Das „Puzzeln“ verschiedener Situationen mit einer Mischung aus Zerstörung, Ausweichen, Verwandeln und Springen sei „sehr befriedigend“. Und das bleibe das gesamte Spiel über so, lautet der allgemeine Tenor – ähnlich wie bei Zelda lädt Nintendo zum Experimentieren. Darüber hinaus stecken die Welten voller Dinge zum Entdecken und Herausforderungen.
Etwas überraschender ist Lob für einen anderen Aspekt. Ausdrücklich hervorgehoben werden regelmäßig die Geschichte, die Interaktionen zwischen den Protagonisten, den neuen Charakter des namensgebenden Affen und das große Finale. Auch darauf können sich Fans demnach freuen.
Kritik für zwei Bereiche
Kritik entzündet sich für den kritischeren Eurogamer-Bericht genau daran. Jede der abwechslungsreich gestalteten Spielwelten bringe neue Materialien mit sich, die Mechanik trage daher. Viele Ideen würden jedoch nur kurz angerissen, viel sei nur begrenzt nützlich. Zudem sei es schwierig, Material komplett abzutragen, was im Lategame zur tödlichen Falle werden könne, Bosskämpfe würden zudem wiederholt. Das fühle sich an, als müsste man in Zelda jeden Dungeon-Boss zweimal bekämpfen.
In anderen Berichten ist das weniger ein Problem, dort werden vor allem kleinere Probleme mit der Kamera und gelegentliches Absacken der Bildrate als Kritikpunkte benannt.
Quasi Pflicht
Ein Metacritic-Schnitt von 90 Punkten und begeisterte Beschreibungen von spaßigem Gameplay sprechen eigentlich Bände: Bananza gehört zum „Pflichtprogramm“ für die Switch 2, wenn man mit dem Jump’n’Run-Genre etwas anzufangen weiß. Selbst Eurogamer bescheinigt dem Spiel aller Kleinkritik zum Trotz Zeitfresser-Qualitäten und eine Position kurz vor dem Prädikat „zeitloser Klassiker“. Nintendo liefert demnach erneut und hält mit einem der bisher besten Spiele des Jahres, was die Switch 2 zum Launch nur versprechen konnte.
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Diese Modelle lohnen sich jetzt richtig!
Analoges Fernsehen hat ausgedient. Die Zahl der Streaming-Abonnements steigt stetig an und immer mehr Menschen bevorzugen den Komfort von Netflix, Amazon Prime Video & Co. Allerdings empfängt nicht jeder Smart-TV den gewünschten Streaming-Anbieter. Vor allem nischigere Programme wie Crunchyroll lassen sich teilweise nur schwer finden. Zum Glück gibt es aber ein Gadget, das hier Abhilfe schafft und jetzt bei Amazon im Angebot erhältlich ist.
Habt Ihr das Intro gelesen, wisst Ihr natürlich bereits, um was es hier geht: den beliebten Amazon Fire TV Stick. Vor allem die aktuelle Generation des 4K-Sticks und der Max-Variante sind aktuell spannend. Vor allem Personen, die bereits ältere Modelle besitzen, solltet sich diese Deals nicht entgehen lassen. Warum? Das erfahrt Ihr in den folgenden Zeilen.
Amazon Fire TV Stick: Diese Angebote solltet Ihr nicht verpassen
In der heutigen Zeit kommen wir kaum noch um solche Streaming-Sticks herum,, wenn wir die aktuellsten Serien oder Filme nicht verpassen möchten. Amazon bietet bereits seit einigen Jahren die verschiedenen Fire TV Stick-Varianten und kann hier auch mit verschiedenen Generationen aufwarten. Die aktuellste gibt`s jetzt wieder beim Versandriesen zum Vorzugspreis.
Soll heißen, Ihr zahlt für den Amazon Fire TV Stick 4K aktuell nur 37,99 Euro, statt der UVP von 69,99 Euro und für den Fire TV Stick Max werden 49,99 Euro* fällig. In beiden Fällen handelt es sich um den aktuellen Bestpreis für die Streaming-Sticks, die seit längerem nicht mehr so günstig waren. Interessant ist, dass hier viele Händler bereits nachgezogen haben, der Deal sich aber bei Amazon dennoch am meisten lohnt.
Darum solltet Ihr den Fire TV Stick bei Amazon kaufen
Amazon bietet neben dem regulären Rabatt auch eine Trade-In-Aktion. Wenn Ihr also alte Fire-TV-Sticks zuhause habt, die Ihr nicht mehr benötigt, könnt Ihr davon profitieren und bis zu 20 Prozent Rabatt zusätzlich erhalten. Zusätzlich könnt Ihr Euch beim Versandriesen auch Bundle-Deals schnappen. So gibt es etwa den Fire TV Stick 4K samt Ring Innenkamera für nur noch 77,98 Euro* statt 129,98 Euro. Welche Pakete Euch Amazon geschnürt hat, könnt Ihr auf den jeweiligen Produktseiten entdecken.
Scrollt dafür einfach etwas nach unten, bis Ihr zum Punkt „Bündel mit diesem Artikel“ kommt. Diesen findet Ihr kurz nach der Preisanzeige. Vor allem Menschen, die noch ältere Fire TV Sticks nutzen und vom Trade-In profitieren können, sollten sich diese Deals also besser nicht entgehen lassen.
Das bieten die Streaming-Sticks
Die beiden Sticks ähneln sich logischerweise in ihrer Funktionalität. Sie übertragen Inhalte mit 4K-Qualität und bieten über den App-Store eine Vielzahl von Streaming-Anbietern oder Apps an. Auch eine Unterstützung für Dolby Atmos sowie die neue Amazon-Fernbedienung ist bei den Geräten gleich. Die Unterschiede finden sich also erst bei näherer Betrachtung.

Der 4K Max-Stick bietet einen leistungsfähigeren Prozessor und bearbeitet somit Anfragen deutlich schneller. Auch die Unterstützung von Wi-Fi 6E ist dem Max vorbehalten (beim Fire TV Stick 4K ist immerhin Wi-Fi 6 möglich). Auch Ambient-TV könnt Ihr über den Fire TV Stick Max* steuern, insofern Euer Smart-TV dies unterstützt. Ob diese Features den Aufpreis von 12 Euro wert sind, müsst Ihr jedoch für Euch selbst entscheiden.
Was haltet Ihr von den Angeboten? Würdet Ihr das Trade-In-Angebot nutzen? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
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Ryzen „Medusa“ & Epyc „Venice“: AMD Zen 6 soll Chiplets in N2P und I/O-Die in N3P nutzen
AMDs Zen-6-Architektur wird auf die N2-Fertigung von TSMC setzen. Das wurde von beiden Partnern zum Tape-out erst kürzlich erneut gefeiert. Konkret soll es sich um die auf Performance getrimmte N2P-Variante drehen. Der neue I/O-Die hält da zwar nicht mit, macht aber dennoch einen noch größeren Sprung.
Zen 6 und Zen 6c in N2P?
Das vermeldet Kepler_L2 im Anandtech-Forum.
Dass die CCDs mit erstmals voraussichtlich 12 statt 8 Kernen für Ryzen und Epyc (Zen 6) sowie die Dense-CCDs mit erstmals 32 statt vormals 16 Kernen (Zen 6c) für Epyc Dense auf N2P setzen, ist dabei zumindest für Ryzen und Epyc keine Überraschung, während Zen 5c aktuell auf N3E setzt – also die auf Effizienz statt Performance getrimmte Variante.
Der I/O-Die in N3P?
Einen noch größeren Sprung würde derweil der I/O-Die der Chiplet-Ryzen- und Epyc-Prozessoren machen. Denn laut Kepler_L2 kommt TSMC N3P zum Einsatz. Aktuell wird er in einem N6-Prozess bei TSMC gefertigt.
AMD Zen 6(c) startet 2026
Die nächste Zen-6-Generation soll laut AMD nächstes Jahr mit Epyc in den Markt starten. „Venice“ alias Epyc 9006 soll abermals maximal 8 Chiplets mit bis zu 32 Zen-6-Kernen und damit insgesamt bis zu 256 Kernen aus der 2-nm-Fertigung bieten.
Die aktuellen Epyc 9005 alias Turin bieten als „Turin Classic“ derzeit maximal 128 Zen-5-Kerne mit 16 8-Kern-CCDs respektive maximal 192 Zen-5c-Kerne mit 12 16-Kern-CCDs als „Turin Dense“.
Ob neue Ryzen auf Zen-6-Basis vor oder nach den Eypc-Prozessoren erscheinen werden, darüber liegen aktuell noch keine verlässlichen Informationen vor.
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