Connect with us

UX/UI & Webdesign

Wie Schrift Marken stark macht! › PAGE online


Lerne von einem der renommiertesten Schriftgestalter, wie du Corporate Fonts strategisch einsetzt, Barrieren vermeidest und mit neuen Technologien wie Variable Fonts oder KI gestalterisch und rechtssicher arbeitest. Unser neues Webinar am 27.11.2025 – sei dabei!

Im PAGE Webinar mit Henning Skibbe erfährst du, wie du typografische Entscheidungen triffst, die Marken sichtbar, unverwechselbar und zukunftsfähig machen.
Im PAGE Webinar mit Henning Skibbe erfährst du, wie du typografische Entscheidungen triffst, die Marken sichtbar, unverwechselbar und zukunftsfähig machen.

Ohne Schrift keine Marke. Ob digital oder analog, ob auf großen Screens oder kleinen Interfaces: Typografie ist heute mehr denn je ein zentrales Gestaltungsmittel – strategisch, visuell und funktional. Sie sorgt für Wiedererkennbarkeit, transportiert Haltung und ermöglicht konsistente Kommunikation über alle Kanäle hinweg.

Doch Schrift ist weit mehr als Stil oder Geschmack: Sie muss schnell erfassbar sein, auf allen Medien funktionieren – vom Smartphone bis zum Großformat – und sollte barrierefrei und medienübergreifend einsetzbar sein. Wer in der Markenkommunikation mit Schrift arbeitet, trifft nicht nur gestalterische Entscheidungen, sondern auch technische, rechtliche und strategische – mit langfristiger Wirkung für die Marke.

Das lernt ihr bei »Typographic Branding«

Im Webinar mit Henning Skibbe bekommst du das Rüstzeug, um Schriftwahl und -entwicklung bewusst und zukunftsfähig anzugehen – mit dem Blick fürs Detail und das große Ganze. Henning Skibbe gehört zu den renommiertesten Schriftgestaltern im deutschsprachigen Raum. Er hat Corporate Fonts für Marken wie Lamborghini, Süddeutsche Zeitung, OTTO und Vorwerk entwickelt und berät Unternehmen in typografischen Fragen – vom Konzept bis zur Umsetzung.

In diesem intensiven Tages-Webinar teilt er seine Erfahrung aus der Praxis, gibt Einblicke in erfolgreiche Branding-Prozesse und zeigt, worauf es bei der Wahl oder Entwicklung einer Markenschrift ankommt. Außerdem erfährst du, wie neue Technologien wie Variable Fonts und KI die typografische Gestaltung verändern – und wie du darauf reagieren kannst.

Das nimmst du aus dem Webinar mit:

  • Wie Schrift Markenidentität stärkt – über Logos und Farben hinaus
  • Welche Kriterien bei der Auswahl oder Entwicklung eines Corporate Fonts wichtig sind
  • Was ein guter Custom-Font-Prozess braucht – und wann sich eine eigene Schrift lohnt
  • Wie du typografisch überzeugend argumentierst – z. B. gegenüber Kund:innen oder in Pitches
  • Worauf du bei Lizenzen achten solltest, damit die Schrift langfristig und sicher einsetzbar ist
  • Welche Trends und Technologien die Typografie von morgen prägen

Anmeldebutton zu unserem PAGE Webinar

Für wen ist das Webinar gedacht?

Für Designer:innen, Kreativdirektor:innen, Markenverantwortliche und alle, die Schrift strategisch in der Markenkommunikation einsetzen – im Design, im Marketing, in der Beratung.

  • Wann? 27.11. 2025, 9–17 Uhr (inkl. Pausen & Q&A bis ca. 17:30 Uhr)
  • Teilnehmendenzahl ist für eine angenehme Lernatmosphäre auf 22 Personen begrenzt
  • Wieviel? 860 € zzgl. MwSt. – inklusive: Handout und Unterlagen zur Nachbereitung
  • Teilnahmezertifikat für deine Unterlagen

Jetzt Platz sichern unter: www.page-online.de/academy

»Typographic Branding« – alle Details zur Agenda

1 Intro

  • Die Bedeutung der Schrift für das Branding
  • Was macht den Charakter von Schrift aus?
  • Kriterien für die richtige Schriftwahl
  • Barrierefreiheit und Typografie

2 Corporate Fonts in allen Facetten

  • Konzeption: Markenstrategie und Typografie
  • Designer, Auftraggeber, Schriftgestalter – der kollaborative Entwicklungsprozess
  • Wann sind Custom Fonts sinnvoll? Wann nicht?
  • Wie schafft man ausdrucksstarke Typografie?
  • Best Practices und Projekteinblicke
  • Übung: Auf Augenhöhe argumentieren

3 Schrifttrends & Microtrends

  • Wohin bewegt sich die Schriftgestaltung?
  • Was taugen Google und Adobe Fonts?
  • KI und Schrift – ein Einblick

4 Schriftenmarkt und Lizenzierung

  • Wie ist der Anbietermarkt gegliedert?
  • Alles über die alten und neuen Lizenzmodelle
  • Was in Lizenztexten wichtig ist

5 Das Potenzial von Variable Fonts

  • Wie verändert sich die Typografie durch Variable Fonts?
  • Deep Dive: Wie sind Variable Fonts aufgebaut und was bietet das Format?
  • Wo und wie schaffen sie Nutzen?
  • Beispiele: visionär, experimentell und praktisch

Mehr über Referent Henning Skibbe

Henning Skibbe ist Schriftgestalter und Kommunikationsdesigner, typografischer Berater und Lehrbeauftragter. Nach zehn Jahren als Artdirektor und Partner in Designagenturen gründete er 2018 die Foundry Character Type. Dort gestaltet er Schriftsysteme für kleine und internationale Marken und berät Unternehmen im Bereich Typografie und Schrift. Henning Skibbe wurde vielfach international ausgezeichnet, ist Mitglied im ADC für Deutschland und hat Corporate Fonts etwa für die Lamborghini, die »SZ«, OTTO oder Vorwerk gestaltet.

Das könnte dich auch interessieren



Source link

UX/UI & Webdesign

Marblis – Eine moderne Grotesk-Schrift für klare und zuverlässige Kommunikation


Marblis ist eine moderne und persönliche Interpretation des klassischen Grotesk-Schrift-Genres. Mit ihren klaren, neutralen Formen wirkt sie solide und zuverlässig – eine Schrift mit Stabilität und Haltung. Leser des Design Tagebuchs können zwei Lizenzen für die gesamte Schriftfamilie gewinnen.

Die Marblis ist die jüngste Schriftschöpfung von Font Cuisine. Entwickelt für höchste Funktionalität und Leistungsfähigkeit, bietet die Marblis mit zehn Schnitten plus Kursiven und über 1410 Glyphen eine außergewöhnliche Vielseitigkeit – ideal für Corporate Design, Editorial, Leitsysteme und viele weitere Einsatzgebiete.

Marblis ist eine sichere Wahl für eine große Bandbreite typografischer Herausforderungen – vielseitig, präzise und immer zuverlässig, egal ob für Print oder Screen. Dabei rückt sie nicht unmittelbar in den Vordergrund, sondern sorgt dafür, dass der Fokus immer auf dem Inhalt bleibt.

„Wir haben Marblis entwickelt, um eine Schrift zu schaffen, die so stabil und zuverlässig ist, wie ein Fundament, auf dem man sicher bauen kann. Sie bietet darüber hinaus die Vielseitigkeit und Funktionalität, die für jegliche typografischen Herausforderungen benötigt wird.“, erklärt Julien Fincker.

Marblis, Quelle: Julien Fincker

Über den Designprozess schreibt Julien:

Die Entstehung von Marblis begann ursprünglich eher sachlich und strategisch. Wie viele Foundries wollte auch ich eine Antwort auf die omnipräsente Helvetica finden. Ziel war es, die persönliche Interpretation einer klassischen Grotesk-Schrift zu schaffen, die durch ihre Klarheit und Neutralität zu einem echten Alleskönner wird. Eine breite Palette an Zeichen, Sprachen und Features wappnet sie für jede Herausforderung, wodurch Marblis zu einer verlässlichen Wahl für viele Anwendungen werden sollte.

Doch als ich mich intensiver mit der Gestaltung beschäftigte, wich die rein strategische Perspektive schnell einer persönlichen Leidenschaft für dieses klassische Genre. Ich wollte Marblis sowohl stabil und solide wirken lassen, ohne dass sie dabei aber zu technisch oder kühl wirkt. Die Stabilität erreichte sie durch eine ausgewogene Zeichenbreite und eine sorgfältig durchdachte konstruktive Bauweise. Ausläufe, wie sie etwa beim kleinen „t“ oder „f“ zu finden sind, wurden bewusst geradlinig gestaltet. Der freundliche Charakter der Schrift resultiert aus den weichen, runden Kurven und den sanften Ausläufen bei Zeichen wie dem kleinen „a“ und „l“. So entstand eine Schrift, die einerseits zuverlässig und stabil wirkt, andererseits aber auch eine einladende und warme Ausstrahlung besitzt.

Eine der größten Herausforderungen bei der Entwicklung von Marblis war der Ausbau der zahlreichen Zeichen. Um der Vielseitigkeit gerecht zu werden, die ich mir wünschte, erhielt sie nicht nur eine erweiterte Sprachunterstützung, sondern auch viele nützliche Features und Sonderzeichen. So beinhaltet Marblis beispielsweise schreibbare Pfeile und Zahlen in Kreisen und Quadraten. Auch viele Währungszeichen und eine breite Auswahl an hoch- und tiefgestellten Zeichen fanden ihren Weg in die Schrift. Dies führte dazu, dass die Zeichenanzahl schnell auf über 1400 anstieg. Zusammen mit den zehn verfügbaren Schnitten – von Thin bis Black, einschließlich der Kursiven – wurde Marblis genau die funktionale und performante Schrift, die ich mir vorgestellt hatte.

Dank ihrer stabilen und zuverlässigen Eigenschaften lag die Namensgebung von Marblis schließlich fast auf der Hand. Der Name erinnert an Gesteinsformen, die sowohl durch ihre Beständigkeit als auch ihre Vielseitigkeit überzeugen. Ich wollte, dass Marblis wie ein Fels in der Brandung ist: ein Fundament, auf das man bauen kann und ein Werkzeug, dem man bei jeder Herausforderung vertrauen kann.

Verfügbarkeit / Aktion

Marblis ist mit dem Coupon-Code „Marblis50“ exklusiv bei Font Cuisine bis zum 16.01.2026 zu einem 50% reduzierten Preis erhältlich.

Verlosung

Auf dt-Leser warten zwei Gratis-Schriftpaket-Lizenzen. Hinterlasse bis zum 26. November 20:00 Uhr einen Kommentar und schreibe, für welchen Einsatzzweck die Marblis potentiell eingesetzt werden soll. Nur dann nimmst du an der Verlosung teil. „Will haben“-Kommentare genügen nicht 😉 Alle dt-Leser können an der Verlosung teilnehmen. dt-Mitglieder, die an dieser Stelle einen Kommentar hinterlassen, haben eine dreimal höhere Gewinnchance.



Source link

Weiterlesen

UX/UI & Webdesign

Umweltschutz-Kampagne übernimmt U-Bahn-Station › PAGE online


Noch bis zum Wochenende wird auf der Weltklimakonferenz COP30 in Belém über die Zukunft der Erde gerungen und so lange ist in London eine eindrucksvolle Kampagne zu sehen, die ein ganz spezielles Werbeverbot fordert.

Umweltschutz-Kampagne übernimmt U-Bahn-Station › PAGE online

Auch Londons Bürgermeister Sadiq Khan ist auf die COP30 Klimakonferenz nach Brasilien gereist und hat dort den Vorsitz der World Mayors Conference, auf der diskutiert wird, welche Klimaschutzmaßnahmen Bürgermeister:innen umsetzen können.

Und die Badvertising-Kampagne, die in der Londoner U-Bahn-Station Southwark zu sehen ist, hat dazu eine Idee:

Sie fordert Khan auf, Werbung von kohlenstoffintensiven und umweltschädlichen Unternehmen zu verbieten. Genauso wie es Großbritannien 2002 mit der Zigarettenwerbung getan hat.

Und wie Städte wie Amsterdam, Stockholm und Edinburgh es bereits mit Branchen tun, die maßgeblich zum Klimawandel beitragen. Ganz so wie die fossile Industrie, Luftfahrt oder  SUV-Produktion.

Retro-Stil mit ernstem Hintergrund

Gestaltet wurde die Kampagne von dem britischen Designer Matt Bonner, bekannt unter anderem für sein kleines, dickes und aufblasbares Trump Baby, das immer wieder auf Demos zu sehen ist.

Im Retro-Stil, der aus der goldenen Zeit der Zigarettenindustrie erzählt und zeigt er, wie veraltet das Konzept der fossil intensiven Industrie ist, hat der eine Kampagne gestaltet, in der Flugzeuge sich in Zigaretten verwandeln, SUVs durch Rauchwolken gleiten. In der Industrieschlote wie Zigaretten qualmen und dazu aufgefordert wird, seine Lungen mit dem Qualm häufigen Fliegens zu füllen.

Und das alles ist im Stil einer »Station Domination« inszeniert, einer flächendeckenden U-Bahn-Werbung, die Konzerne wie BP, Shell und Equinor immer wieder nutzen, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen und im Parlament Lobbyarbeit zu betreiben.

Deshalb hat Badvertising sich ebenfalls dieser Methode bedient und dominiert mit ihrer Kampagne und ihren unterschiedlichen Motiven und mit Aufklebern im Schranken-Bereich, die Londoner U-Bahn-Station Southwark.

In Aktion treten

Und die ausgewählte U-Bahn-Station ist kein Zufall, denn direkt gegenüber im Palestra House befindet sich die Zentrale von Transport for London und der Arbeitsplatz von Seb Dance, stellvertretender Bürgermeister von London für Verkehr.

Als London 2019 auch die Werbung für Junkfood im öffentlichen Verkehrssystem eingestellt hat, sagte Sadiq Khan, dass diese bahnbrechenden Beschränkungen letztendlich Leben retten.

Und das Verbot von Werbung kohlenstoffintensiver Produkte hätte eine noch viel größere Wirkung, sagen die Initiatoren der Badvertising »Fossil Ads«-Kampagne, zu denen der Think Tank New Weather Institute, die Klimaschutzorganisationen Possible und die Initiative Adfree Cities gehören. Und auch die Mums for Lungs, die in ganz Großbritannien für bessere Luft für Kinder kämpft, unterstützt das Badvertising.

Luftverschmutzung soll 2025 allein in Großbritannien zu bis zu 30.000 Todesfällen beigetragen haben. Deshalb fordert die Kampagne die Londoner:innen auf, an den Bürgermeister zu schreiben und ihn zu bitten, Werbung, die Umweltverschmutzung fördert, aus dem Londoner Verkehrsnetz zu verbannen.

Mit dieser einprägsamen Kampagne dürfte das kein Problem sein.



Source link

Weiterlesen

UX/UI & Webdesign

Der Denns BioMärkte Weihnachtsfilm › PAGE online


Die Denns BioMärkte starten in die Weihnachtsaison und das mit einem Spot der Hamburger Agentur häppy und einer kleinen, feinen und perfekt temperierten Geschichte, die sich um einen Weihnachtsbaum dreht.

Der Denns BioMärkte Weihnachtsfilm › PAGE online

Biomärkte sind längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Das merkt man auch daran, dass sie jetzt Weihnachts-Spots launchen. So wie dieser von Denns BioMarkt.

Erstmals stammt er von der Hamburger Agentur häppy, die bereits im Juni für den Bioanbieter, der gemeinsam mit dem BioMarkt-Verbund Deutschlands größte Biomarktkette ist, den Festival Summer ausgerufen hat.

Jetzt steht das Weihnachtsfest vor der Tür und das wird mit dem liebevollen Spot »Der Baum« gefeiert, der die Schönheit des Anderen, und wie es sich für Biomärkte gehört, des »Natürlichen« feiert.

Und das in warmen Farben und mit der Geschichte eines krumm gewachsenen Weihnachtsbaums, den keiner haben möchte – bis ein kleines Mädchen dessen besonderen Charme erkennt.

Wohl temperiertes Gefühl

Begleitet wird die Geschichte von dem Song »I See You«, der schöner weise nicht von der KI, sondern von hooked Music und dem Komponisten Chris Buseck geschrieben wurde.

Und Buseck kennt sich aus mit der richtigen Tonalität, die ans Herz geht oder im Kitsch zu versinken und das zuvor unter anderem in dem preisgekrönten Weihnachts-Spot »Heimkommen« für Edeka, der 2016 für Furore sorgte.

Die Produktion lag bei Markenfilm, die Regie bei Rogier Hesp (Migros, Netflix) und zu sehen ist der feine Weihnachtsfilm ab sofort in den Social-Media-Kanälen der Denns BioMärkte und wird mit Anzeigen in Print und am Point of Sale begleitet.

Das könnte dich auch interessieren



Source link

Weiterlesen

Beliebt