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Wir sind die ‚Möglich-Macher‘ für grüne Energie in Gewerbegebäuden


Beim Kölner Unternehmen Hellgrün, 2023 von Lucas Josten, Wenzel Gerstner und Roman Steigertahl gegründet, dreht sich alles um Investments in Solarenergie. “Wir statten Gewerbeimmobilien mit Photovoltaikanlagen aus. Damit erschließen wir das Potenzial ungenutzter Gewerbedächer für die Energiewende und machen saubere Energie dort möglich, wo sie gebraucht wird”, erklärt Gründer Steigertahl das Konzept hinter Hellgrün.

Im Interview mit deutsche-startups.de spricht der Jungunternehmer einmal ausführlich über den Stand der Dinge bei Hellgrün.

Wie würdest Du Deiner Großmutter Hellgrün erklären?
Wir statten Gewerbeimmobilien – also beispielsweise Büro-, Lager-, oder Fabrikgebäude – mit Photovoltaikanlagen aus. Damit erschließen wir das Potenzial ungenutzter Gewerbedächer für die Energiewende und machen saubere Energie dort möglich, wo sie gebraucht wird. Wie sieht das konkret aus: Immobilieneigentümer stellen ihre Dächer zur Verfügung und erhalten eine Pacht, Unternehmen im Gebäude nehmen den Solarstrom direkt vor Ort zu günstigen Konditionen ab und sparen so fast 50 % Energiekosten ein, private Anleger finanzieren die Anlagen und erhalten als Eigentümer ein grünes Asset mit attraktiven Erträgen. hellgrün Energie bringt alle Beteiligten zusammen, plant die PV Projekte, kümmert sich um Finanzierung, Bau, Betrieb und die Stromvermarktung. So entstehen immer neue Projekte und wir kommen unserem Ziel näher, bis Ende 2027 mehr als 100 Megawatt Photovoltaikleistung zu realisieren.

Wie wollt Ihr Geld verdienen, also wie genau funktioniert Euer Geschäftsmodell?
Unser Geschäftsmodell basiert auf der erfolgreichen Verknüpfung dreier Zielgruppen – Eigentümer von Gewerbeimmobilien, Unternehmen mit Strombedarf und private Anleger – in einem skalierbaren Plattformmodell. Erstens: Projektmarge aus Entwicklung und Bau. Wir identifizieren geeignete Gewerbeimmobilien, sichern uns die Dachflächen und entwickeln daraus wirtschaftlich tragfähige Photovoltaikprojekte. Dazu zählen die technische Planung, die Einbindung aller Stakeholder, die Koordination der Finanzierung sowie die Steuerung des Baus. Für diese umfassende Projektentwicklung kalkulieren wir eine Marge, die unsere operative Leistung abdeckt. Für die Immobilieneigentümer ist das Modell dabei komplett kostenfrei: Sie erhalten eine Dachpacht, müssen selbst nichts investieren und werten gleichzeitig ihre Gebäude ökologisch und wirtschaftlich auf. Zweitens: Beteiligung an den Erträgen der Anlagen. Die PV-Anlagen werden durch private Anleger finanziert, die damit in reale grüne Infrastruktur investieren. Wir übernehmen die laufende Betreuung der Anlagen und sind prozentual am Stromertrag beteiligt. Das bedeutet: Unser wirtschaftlicher Erfolg hängt direkt von der Leistungsfähigkeit der Anlagen ab – wir sind also langfristig mit den Investoren “im selben Boot” und haben ein starkes Eigeninteresse an einem optimalen Betrieb. Drittens: Win-Win-Win für alle Beteiligten. Die Eigentümer erhalten ein kostenfreies Upgrade ihrer Immobilie, die Unternehmen vor Ort profitieren von dauerhaft günstigen Strompreisen, und die Investoren erzielen attraktive Renditen mit einem nachhaltigen Sachwert. Unser Modell schafft so für alle Beteiligten wirtschaftlichen und ökologischen Mehrwert.

Wie ist die Idee zu Hellgrün Startup entstanden?
Die Idee entstand aus einer klaren Lücke am Markt: Während im privaten Wohnbereich der Ausbau von Solaranlagen ins Stocken gerät, gibt es bei Gewerbeimmobilien riesige, ungenutzte Dachflächen und enorme Anreize genau dort Solarstrom zu produzieren – aber auch einige Hürden bei der Umsetzung. So kam die Idee zu hellgrün Energie: Wir sind die Möglich-Macher für grüne Energie in Gewerbegebäuden. Unsere Idee und unser Modell umschließt drei Stakeholder mit verschiedenen Anreizen, die wir zusammenbringen. Das ist die Basis für unser Geschäft. Erstens: Immobilienbesitzer. Immobilienbesitzer wollen mit einer PV-Anlage ihre Immobilie aufwerten, sie zukunftssicher und attraktiv gestalten. In manchen Fällen greift sogar eine Solarpflicht und Druck, den Nachhaltigkeits-Score (ESG) der Gebäude zu verbessern. Um eine PV-Anlage aber selbst zu realisieren, zu betreiben und den Strom zu vermarkten, fehlt es ihnen an Know-How und Expertise. Dazu kommt ein Finanzierungsproblem, oft fehlt es an Kapital. Hier kommen wir ins Spiel. Die Immobilienbesitzer stellen uns ihre Dachflächen zur Verfügung, erhalten eine Dachpacht und  müssen sich um nichts kümmern. Wir setzen die PV-Anlage aufs Dach, vermarkten den Strom und verwandeln das Kapital-Problem in ein grünes Investitionsmodell für private Anleger. Zweitens: Unternehmen, die die Gebäude nutzen. Die Unternehmen in den Gebäuden haben einen hohen Strombedarf und suchen nach Lösungen, ihre immensen Energiekosten zu senken und wirtschaftlich zu bleiben. Mit einer PV-Anlage auf dem Firmensitz wird der produzierte Strom direkt genutzt, muss nicht durchs öffentliche Netz, Netzentgelte entfallen als Kostenfaktor und Energiekosten werden damit um 50 % gesenkt. Drittens: Private Anleger. Immer mehr private Anleger suchen nach grünen, sauberen Investitionsmöglichkeiten mit gleichzeitig guten Gewinnen und Sicherheit. Wir ermöglichen es ihnen, in das enorme wirtschaftliche Potential grüner Energie zu investieren. Sie finanzieren die Projekte, werden Eigentümer der Anlagen und erhalten Ausschüttungen aus dem Stromverkauf – wir übernehmen dabei alles. Unser Modell bietet eine Bruttorendite von bis zu 13 %, erhebliche Abschreibemöglichkeiten durch den Investitionsabzugsbetrag und Steuerreduzierung.

Wie oder wo hast Du Deine Mitgründer kennengelernt?
Lucas, Wenzel und ich haben über unser gemeinsames Netzwerk zusammengefunden. Was uns verbunden hat, war der gemeinsame Wunsch, unternehmerisch aktiv zu werden und echten Klimawandel mit Wirtschaftlichkeit zu verbinden. Jeder bringt seine eigene Expertise mit: Technik, Politik/Stakeholder-Management und Finanzierung – eine starke Mischung, aus der dann hellgrün Energie entstanden ist.

Was waren die größten Herausforderungen, die Ihr bisher überwinden musstet?
Das größte Learning war, wie komplex die Welt der gewerblichen Photovoltaik tatsächlich ist: Viele Beteiligte, viele regulatorische Hürden, ein dreiseitiges Geschäftsmodell – und daneben noch weitere Akteure wie Netz- und Messstellenbetreiber oder unsere Installationspartner. Wir mussten Prozesse klar strukturieren, Schnittstellen sauber definieren und ein Modell entwickeln, das für alle Seiten funktioniert: für Eigentümer, Stromabnehmer und Investoren. Vertrauen und Transparenz spielen dabei eine zentrale Rolle. Natürlich war es anfangs eine Herausforderung, erste Projekte zu gewinnen und alle Beteiligten von unserem Modell zu überzeugen – insbesondere bei einem komplexen Infrastrukturvorhaben, das auf langfristige Verlässlichkeit ausgelegt ist. Doch genau das konnten wir bei der Umsetzung der ersten Projekte beweisen. Die Zufriedenheit unserer Partner führt zu hoher Weiterempfehlung – das hat uns geholfen, eine stabile Pipeline aufzubauen und immer neue Projekte zu gewinnen. Inzwischen haben wir fast 5 Millionen Euro von privaten Anlegern für die Umsetzung von PV-Anlagen erhalten. Wir haben bewiesen: hellgrün Energie ist ein verlässlicher Partner für alle, die die Energiewende mitgestalten wollen – wirtschaftlich sinnvoll und professionell umgesetzt.

Welches Projekt steht demnächst ganz oben auf eurer Agenda?
Wir bewirtschaften aktuell bereits über 100 PV-Anlagen, haben 15 neue Anlagen im Bau und über 35 MWp an Projekten in der Pipeline. Neben der Umsetzung der Projekte arbeiten wir gleichzeitig immer weiter an uns selbst. Wir  investieren gezielt in den Ausbau unserer Plattform – von digitalen Tools für Investoren über effizientere Projektabwicklung bis hin zum Aufbau unseres Teams.

Wo steht Hellgrün in einem Jahr?
Hellgrün In einem Jahr wollen wir über 150 PV-Anlagen im aktiven Betrieb haben, unsere Pipeline von über 35 MW weiter ausbauen und die Marke von 10 Millionen Euro Investitionsvolumen für PV-Projekte durch private Anleger knacken. Gleichzeitig arbeiten wir daran, noch mehr Prozesse zu automatisieren und so die Umsetzung weiter zu beschleunigen – unser Ziel ist klar: Wir wollen die erste Adresse für gewerbliche Photovoltaik in Deutschland werden.

Durchstarten in Köln – #Koelnbusiness

In unserem Themenschwerpunkt Köln beleuchten wir das dynamische Startup-Ökosystem der Rheinmetropole. Wie sind die Bedingungen für Gründer:innen, welche Investitionen fließen in innovative Ideen und welche Startups setzen neue Impulse? Rund 800 Startups haben Köln bereits als ihren Standort gewählt – unterstützt von einer lebendigen Gründerszene, einer starken Investor:innen-Landschaft sowie zahlreichen Coworking-Spaces, Messen und Netzwerkevents. Als zentrale Anlaufstelle für die Startup- und Innovationsszene stärkt die KölnBusiness Wirtschaftsförderung die Rahmenbedingungen für Gründer:innen, vernetzt sie mit Investor:innen und bietet gezielte Unterstützung. Diese Rubrik wird unterstützt von KölnBusiness. #Koelnbusiness auf LinkedInFacebook und Instagram.

KoelnBusiness

Foto (oben): Hellgrün





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Newsletter von Gründern: 7 Ideen, um Investoren zu gewinnen


Newsletter von Gründern: 7 Ideen, um Investoren zu gewinnen

Arnas Bräutigam ist Co-Founder der Business Angel-Plattform AddedVal.io und selbst Mikro-Angel-Investor. Er unterstützt Frühphasen-Startups beim Fundraising durch Pitchdeck-Optimierung, Investoren-Daten und viele Best Practices.

Im Fundraising kommt es, kaum überraschend, auf ein gutes Verhältnis zwischen Gründern und möglichen Investoren an.

Deshalb ist es wichtig, eine Beziehung aufzubauen, bevor beziehungsweise ohne dass es primär um Geld geht.

Ein effektives Mittel, das beim Aufbau von Vertrauen über Wochen und Monate hilft, ist ein regelmäßiger Newsletter an einen Verteiler voller möglicher Geldgeber und Partner – ein Investoren-Newsletter.

Vertrauen lässt sich systematisch aufbauen

Wichtig ist: Ein solcher Newsletter ersetzt keine persönlichen Gespräche, kann aber kontinuierlich und skalierbar Nähe aufbauen. Entscheidend ist nicht die Reichweite, sondern der Inhalt.

Ein gut strukturierter Investoren-Newsletter enthält diese sieben wiederkehrende Elemente:



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Maschmeyers skurriles 300.000-Euro-Hochzeitsgeschenk für Veronica Ferres


Wenn Carsten Maschmeyer ins plaudern gerät, verrät er nicht nur Anekdoten aus seinem Investor-Dasein, sondern gibt auch Einblicke in seine Ehe mit Veronica Ferres.

Investor Carsten Maschmeyer wird vom Forbes-Magazin mit einem Vermögen von fast zwei Milliarden Dollar geschätzt.

Investor Carsten Maschmeyer wird vom Forbes-Magazin mit einem Vermögen von fast zwei Milliarden Dollar geschätzt.
Gründerszene

Carsten Maschmeyer, einst selbst einer der erfolgreichsten Gründer Deutschlands mit seinem nicht ganz unumstrittenen Finanzdienstleister AWD, hat sich im Laufe der Jahre nicht nur als Investor, sondern auch als Medienfigur etabliert.

Im OMR-Podcast spricht Maschmeyer über drei spannende Top-Investments und verrät nebenbei, welches außergewöhnliche Geschenk er seiner Frau zur Hochzeit gemacht hat.

1. Modern Health

2018 investierte Maschmeyer in Modern Health, eine Plattform die sich um das psychische und körperliche Wohlbefinden von Mitarbeitern in innovativen Unternehmen kümmert.

Maschmeyer war einer der ersten Investoren und setzte bei einer Bewertung von 11 Millionen Dollar auf das Startup von Gründerin Alyson Watson.

„Ich war beim Closing Dinner allein mit Alyson. Ich war der einzige Investor, der an sie geglaubt und ihr Geld gegeben hat“, erzählt Maschmeyer im OMR-Podcast.

Sein Mut wurde belohnt: Nur drei Jahre später erreichte das Unternehmen den Unicorn-Status und wurde mit 1,2 Milliarden Dollar bewertet.

2. Presize.ai

Auch Presize.ai, ein Unternehmen, das Online-Shops mit einem digitalen Größenberater versorgt, konnte Maschmeyer von seiner Vision überzeugen.

2020 trat das Unternehmen bei „Die Höhle der Löwen“ auf. Maschmeyer sicherte sich 15 Prozent der Anteile für 650.000 Euro.

Zwei Jahre später wurde das Startup von Facebook-Mutterkonzern Meta übernommen – der erste Tech-Gigant, der ein Startup aus der Show schluckte.

Meta hat tiefe Taschen. Wenn die etwas kaufen wollen, muss ich einfach nur sagen: ‚Ich kann auch zu Google gehen‘. Beim Exit kann man also auch ein bisschen Spaß haben.

Carsten Maschmeyer

Investor und Jury-Mitglied bei DHDL

Doch der Deal stand anfangs auf der Kippe. Maschmeyer erzählt, dass die Gründer von Presize.ai anfangs die Nachricht von Meta für einen Scherz hielten:

„Wenn ein Startup mit 30 Mitarbeitern eine E-Mail von Meta bekommt, in der steht, dass sie über Beteiligung und Strategie sprechen wollen, denken sie wirklich, dass es sich um Spam handelt“, so der Investor.

Meta suchte dann den Kontakt zu Maschmeyer, die Anfrage stellte sich als seriös heraus. Der Exit an Meta wurde zu einem der größten Erfolge in der Geschichte von DHDL.

3. Finanzguru

Ein weiterer bemerkenswerter Erfolg war seine Investition in Finanzguru, inzwischen eine der größten bankenunabhängigen Finanz-Apps auf dem deutschen Markt.

Maschmeyer investierte eine Million Euro in das Startup, das 2018 mit einer Bewertung von 6,6 Millionen Euro in DHDL vorgestellt wurde.

„Das war die erste Firma bei ‚Die Höhle der Löwen‘, an der schon ein DAX-Konzern beteiligt war“, sagt Maschmeyer.

Heute wird es mit etwa 200 Millionen Euro bewertet. Maschmeyer hat keinen offiziellen Exit durch den Verkauf seiner Anteile an der App vollzogen.

Aber er konnte durch sein frühzeitiges Engagement und die späteren Folgeinvestitionen von Partnern wie HDI erheblich vom Erfolg der App profitieren.

Der Verkaufserfolg der Gründer wird als einer seiner größten Erfolge bei DHDL gewertet.

Maschmeyers wichtigste Investition

Der Investor hatte sich 2011 mit der Schauspielerin Veronica Ferres verlobt. Die beiden heirateten jedoch erst 2014 in Südfrankreich, da Maschmeyer die Hochzeit künstlich hinauszögerte.

Grund dafür war, dass das Hochzeitsgeschenk mehr als drei Jahre brauchte, um fertiggestellt zu werden, wie er im OMR-Podcast verrät.

Maschmeyers skurriles 300.000-Euro-Hochzeitsgeschenk für Veronica Ferres

Carsten Maschmeyer (l.) und Veronica Ferres sind seit 2009 ein Paar.
picture alliance/dpa | Felix Hörhager

Ferres, die in Paris mehrere Filme drehte, hegte eine besondere Beziehung zum Rodin-Museum, insbesondere zu Auguste Rodins berühmter Skulptur „Der Kuss“. Für Maschmeyer war klar, dass nur diese Skulptur das perfekte Hochzeitsgeschenk sein konnte.

„Dem Rodin-Museum die Skulptur abkaufen geht nicht, dafür hätten wahrscheinlich zehn Milliarden nicht gereicht. Die gibt Frankreich nicht her, und klauen würde auch nicht klappen“, sagt Maschmeyer scherzhaft.

Auguste Rodins

Auguste Rodins „Der Kuss“.
picture-alliance / akg-images | akg-images

Deshalb beauftragte er Bildhauer in Florenz, ein Duplikat anzufertigen. Die Kosten beliefen sich auf rund 200.000 bis 300.000 Euro, die Fertigungszeit betrug drei Jahre.

Maschmeyer hielt Ferres mit schwammigen Ausreden bei der Stange. So behauptete er beispielsweise, sie könnten nicht heiraten, weil im Sommer die Fußball-WM stattfände oder das ausgewählte Hotel ausgebucht sei, erzählt er im Podcast. Am Ende hat sich Ferres‘ Geduld wohl ausgezahlt.



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