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WLAN-Absage: Bundesregierung will das obere 6-GHz-Band dem Mobilfunk zuweisen


Die Bundesregierung wird sich auf europäischer Ebene überraschend dafür einsetzen, das gesamte obere 6-GHz-Frequenzband vorrangig dem Mobilfunk zuzuweisen. Die Festnetz- und WLAN-Branche hätte damit das Nachsehen. „Der Frequenzbedarf der Mobilfunknetzbetreiber im oberen 6-GHz-Band wird mit Blick auf künftige 6G-Anwendungen als größer eingestuft“ als der von WLAN-Nutzern, erklärte ein Sprecher des federführenden Bundesministeriums für Digitales und Staatsmodernisierung (BMDS) gegenüber heise online. „Unter Berücksichtigung der Bedarfslage verschiedener Interessengruppen“ erscheine die Priorität auf 6G als „die sachgerechteste Lösung“.

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In dem schon seit Jahren schwelenden Frequenzstreit sehen neben Verbänden aus der Breitband-, Energie- und Kommunalwirtschaft auch Unternehmen wie Deutsche Giganetz, Deutsche Glasfaser, EWE TEL, Fritz, HPE, Lancom und NetCologne die Leistungsfähigkeit von Glasfasernetzen sowie die Wettbewerbsfähigkeit Europas gefährdet. Sie forderten erst vorige Woche Bundesdigitalminister Karsten Wildberger (CDU) auf, das gesamte Spektrum im Bereich 6425 – 7125 MHz für die lizenzfreie Nutzung durch WLAN freizugeben. Das sei entscheidend, um die volle Leistungsfähigkeit der in Deutschland mit hohem Aufwand errichteten Glasfasernetze nutzen zu können.

Das BMDS hält dagegen, es setze sich auf EU-Ebene „für eine effiziente Nutzung des oberen 6-GHz-Frequenzbandes ein“. Selbstverständlich werde bei dem Plädoyer für den Mobilfunk der Schutz bestehender Dienste beachtet. Diese Position werde das Ressort nun in der Radio Spectrum Policy Group (RSPG) vertreten. Die Gruppe ist das Frequenz-Beratungsgremium der EU-Kommission. Es wird voraussichtlich am 12. November seine politische Stellungnahme zur langfristigen Nutzung des oberen 6-GHz-Bandes annehmen. Diese Position dient der Kommission als Empfehlung für die Festlegung verbindlicher Nutzungsbedingungen im Frequenzausschuss, die dann in den Mitgliedstaaten umgesetzt werden.

Für Lisia Mix-Bieber, Leiterin Bundes- und Europapolitik beim Bundesverband Breitbandkommunikation (Breko), beruht die Ausrichtung der Bundesregierung auf einer „fatalen Fehleinschätzung“. Sie spricht von einer „herben Enttäuschung für den Digitalstandort Europa“. Statt die kostenfreie WLAN-Nutzung durch alle Bürger zu stärken und die dank Glasfaser möglichen Bandbreiten effizient auch auf alle mobilen Geräte zu bringen, würde eine Reservierung der Frequenzen für die Mobilfunkkonzerne kurzfristig gar keinen Nutzen bringen.

Selbst langfristig könnte der 5G- und 6G-Funkbetrieb in dem Spektrum die Netzabdeckung in Ballungsräumen allenfalls marginal verbessern, schätzt Mix-Bieber. Ein solcher Schritt wäre daher „eine grobe Fehlentscheidung – sowohl aus technischer wie auch aus volkswirtschaftlicher Sicht“. Die deutsche Linie dürfe deswegen auf europäischer Ebene keine Mehrheit finden. Stattdessen sollte die RSPG der Kommission nahelegen, mindestens 320 MHz im oberen 6-GHz-Band für die lizenzfreie WLAN-Nutzung freizuhalten.

Aktuell ist nur der untere Teil des 6-GHz-Bandes (5945 – 6425 MHz) in der EU für leistungsstarkes WLAN (Wi-Fi 6E) vorgesehen. Das obere 6-GHz-Band ist noch für bestehende Anwendungen reserviert wie bestimmte feste Funkdienste (Fixed Links) für Richtfunk und diverse Satellitenfunkdienste. Neue, großflächige Anwendungen wie Wi-Fi 7 oder 6G dürfen dort bislang nicht harmonisiert betrieben werden, da eine endgültige Zuteilungsentscheidung fehlt.

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(nen)



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Ford gründet Sparte für große Akkus


Weil sich Ford von großen Elektrofahrzeuge verabschiedet, muss ein neuer Zweck für seine Akkufabriken her. Daher plant der Autokonzern, ein neues Geschäftsfeld zu erschließen: große Akkumulatoren für Rechenzentren und Stromnetze. Zu dem Vorhaben gehört auch der Aufbau einer neuen Vertriebs- und Wartungsstruktur. Zum Auftakt gibt es allerdings eine Kündigungswelle.

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Für die kommenden zwei Jahren sieht Ford vor, grob geschätzt zwei Milliarden US-Dollar in die neue Konzernsparte zu investieren. Eine bestehende Fabrik in Kentucky soll Lithium-Eisenphosphat-Zellen (LFP) in prismatischem Format liefern, diese auch in Speichermodule verpacken und sogar in fertige 20-Fuß-Schiffscontainer fassen. Die Stromspeichersysteme sollen mehr als fünf Megawattstunden liefern können.

Die erste Ausbauphase soll in eineinhalb Jahren abgeschlossen sein. Bis Ende 2027 möchte Ford große Akkus mit einer Gesamtkapazität von mindestens 20 Gigawattstunden verkauft haben.

Ursprünglich hat Ford gemeinsam mit dem südkoreanischen Konzern SK drei riesige Akkufabriken in den USA geplant: eine in Tennessee, zwei in Kentucky. Dieses Joint Venture wird aufgelöst, Ford tritt also alleine in den Markt der großen Stromspeicher.

Fertiggestellt ist bislang nur eine Fabrik in Kentucky. Sie hat bislang Akkus für Fords rein elektrischen Pick-up F150 Lightning gebaut, war angesichts der schleppenden Nachfrage aber nicht ausgelastet. Da dieses Fahrzeug nicht mehr gebaut wird, hat die Anlage wenig zu tun. Die zweite in Kentucky geplante Fabrik wurde mangels Bedarf doch nicht gebaut; jene in Tennessee ist noch im Werden und soll 2027 die Produktion aufnehmen.

Im Zuge der Scheidung übernimmt SK das Bauprojekt in Tennessee, während Ford die Fabrik in Kentucky bekommt. Dort sind rund 1.600 Personen beschäftigt, die nun arbeitslos werden. Nach dem Umbau zur Fertigungsanlage für netzdienliche Stromspeicher möchte Ford rund 2.100 neue Arbeitsplätze bieten.

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Ford benötigt aber doch noch Akkumulatoren für Fahrzeuge, wenngleich weniger als bisher geplant. Für einen geplanten, rein elektrischen mittelgroßen Pickup wird Ford eine Anlage in Michigan nutzen, die im kommenden Jahr die Produktion von LFP-Zellen aufnehmen soll. Diese Fabrik wird zudem Stromspeichersysteme für private Haushalte ausliefern. Ford möchte also auch in diesem Bereich in Konkurrenz zu Tesla treten.

Weil Eisen und Phosphat billiger sind als Nickel, Mangan und Kobalt, sind LFP-Akkus preisgünstiger als NMC-Akkus. LFP-Zellen sind robust und weisen geringes Risiko thermischen Durchgehens auf. Dafür ist die Energiedichte niedriger als bei NMC. Speziell bei stationärem Einsatz ist hohe Energiedichte aber selten so wichtig, dass sie den höheren NMC-Preis rechtfertigen würde.


(ds)



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Ford stoppt Elektrofahrzeuge, was Milliarden kostet


Ford passt seine Strategie an das politische Umfeld und die Nachfrage im Markt an. Der Autokonzern steigt aus dem Geschäft mit großen Kraftfahrzeugen mit reinem Elektroantrieb aus. Die Verluste konnte Ford auf Dauer nicht stemmen. Profit verspricht sich das Management von einem Pick-up mit seriellem Hybridantrieb und von einer ganz neuen Sparte: große Stromspeicher für Stromnetze und Rechenzentren.

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Der letzte, rein elektrische Pick-up F150 Lightning ist bereits vom Band gerollt. Er war nicht profitabel, obwohl er der meistverkaufte Elektro-Pickup Nordamerikas war. Ein ursprünglich für 2025 vorgesehenes Elektro-SUV mit drei Sitzreihen wurde bereits voriges Jahr abgekündigt. Stattdessen sollten zwei elektrische Lieferwägen erscheinen, einer für Nordamerika, einer für Europa. Beide Vorhaben sind jetzt abgesagt. Es gab damit wohl keine Aussicht auf Gewinne. Im Oktober hat auch General Motors seinen elektrischen Lieferwagen vom Markt genommen.

Der Rückzug kommt Ford teuer zu stehen: In den nächsten zwei Jahren fallen dafür 5,5 Milliarden US-Dollar an. Außerdem sind bereits getätigte Investitionen in Anlagen wertlos, was Abschreibungen in Höhe von 19,5 Milliarden Dollar zur Folge hat, der Großteil davon noch im laufenden Quartal.

Die neue Strategie sieht vor, dass 2030 noch die Hälfte aller neu verkauften Ford-Fahrzeuge reine Verbrenner sind. Die andere Hälfte sollen Verbrenner mit Hybridzusatz, reine Elektroautos oder Fahrzeuge mit seriellem Hybridantrieb stellen. Dabei werden die Räder elektrisch angetrieben, während ein – im Vergleich zu einem klassischen Verbrennermotor – effizienter Generator Strom liefert. Das kann man so bauen wie Nissan, also mit einem winzigen Akku, den aufzuladen sich nicht lohnt, oder mit einem ordentlichen Akku, der einen Großteil der üblichen Fahrten abdeckt, sodass nur bei längeren Fahrten oder bei erheblichen Lasten der Verbrennergenerator anspringen muss.

Ford nennt das EREV (Extended Range Electric Vehicle). Dafür will der Konzern den Namen F150 Lightning weiter verwenden. Der neue Pick-up, dessen Details und Erscheinungstermin noch offen sind, wird rein elektrisch fahren, im Frunk aber einen Generator haben, der unterwegs zusätzlichen Strom liefern kann. Dieser Generator soll auch andere Lasten, beispielsweise ein Haus oder Geräte auf einer Baustelle, mit Strom versorgen können.

Im Ergebnis soll der seriell-hybride F150 Lightning im Vergleich zum Verbrenner-F150 deutlich effizienter sein und gleichzeitig ordentliche Anhänger ziehen können, auch über Distanzen. Die Reichweite (ohne Anhänger) soll 1.100 Kilometer übersteigen.

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Dieses Jahr sind noch 83 Prozent aller neuen Fords reine Verbrenner. Nun plant Ford, neue Pick-ups und neue Lieferwägen zu entwickeln. Kunden sollen mehr Auswahl beim Antrieb haben: neben reinen Verbrennern auch parallel-Hybride und EREV (seriell-Hybride). Damit hofft Ford, in die Gewinnspur zu finden.

Dennoch steht eine Plattform für Elektroautos in Fords Plänen. Ihr simpler Name lautet Universal EV Platform. Auf dieser Basis soll eine ganze „Familie kleinerer, hocheffizienter und leistbarer Elektrofahrzeuge” entstehen. Den Anfang soll, natürlich, ein „voll vernetzter” Pick-up mittlerer Größe im Jahr 2027 machen. Pick-ups verkaufen sich in Nordamerika einfach gut, und durch die „volle Vernetzung” möchte sich Ford auch nach dem Verkauf des Fahrzeugs laufende Einnahmen sichern.

Der abgesagte elektrische Lieferwagen für Nordamerika soll durch einen neuen Lieferwagen ersetzt werden, nach Wahl hybrid oder klassisch mit reinem Verbrenner. Von einem Ersatz für den für Europa angekündigten elektrischen Lieferwagen ist indes keine Rede. Dazu kommen bis zum Ende des Jahrzehnts noch drei weitere neue Fahrzeugmodelle, die „leistbar” sein sollen. Sonst macht Ford dazu keine Angaben, außer, dass nur ein neues Modell außerhalb der USA hergestellt werden wird.

Eine Kündigungswelle kündigt der Konzern nicht an. Die bislang mit dem Bau des rein elektrischen F150 Lightning befassten Mitarbeiter werden zur Produktion der klassischen F150 abkommandiert. Dort werden sie eine dritte Schicht bilden. In Folge eines Feuers bei einem Metalllieferanten muss Ford einen Produktionsrückstand aufholen.

Außerdem plant Ford, große Akkus für Stromnetze und Rechenzentren zu verkaufen. Das wird eine ganz neue Geschäftssparte für den Konzern.


(ds)



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Dominanz auf hoher See: China enteilt Europa bei Offshore-Windkraft


Der globale Ausbau der Windenergie auf hoher See hat in den vergangenen Jahren eine Dynamik entwickelt, die die bisherige Verteilung der Kräfte grundlegend verändert hat. Aktuelle Auswertungen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) zeichnen ein deutliches Bild: Im Frühjahr 2025 sind demnach weltweit rund 15.100 Offshore-Windturbinen in Betrieb. Besonders bemerkenswert ist dabei die geografische Verschiebung. Während Europa lange Zeit als Pionier und Taktgeber der Branche galt, hat China die Führung inzwischen mit großem Abstand übernommen.

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Mittlerweile entfallen laut der DLR-Analyse 51 Prozent aller weltweiten Anlagen in diesem Bereich auf China, während die EU nur noch 26 und Großbritannien 19 Prozent stellen.

Dieser Wandel vollzog sich den Forschern zufolge in einem erstaunlichen Tempo. Im Frühjahr 2021 sah die Weltkarte der Windkraft noch ausgeglichener aus. Damals waren knapp 9500 Turbinen installiert, wobei China mit einem Anteil von 39 Prozent fast gleichauf mit der EU und dem Vereinigten Königreich lag.

Den entscheidenden Wendepunkt markierte laut den DLR-Experten das weitere Jahr 2021. In diesen Rekordmonaten wurden weltweit über 3400 neue Windturbinen errichtet, davon 77 Prozent in chinesischen Gewässern. Zum Vergleich: Auf Großbritannien entfielen lediglich zehn und auf die gesamte EU nur fünf Prozent des damaligen Zubaus.

Den Wissenschaftlern gelangen diese präzisen Einblicke durch ein innovatives Monitoring-Verfahren des Earth Observation Center (EOC) in Oberbayern. Sie nutzten dafür die Radardaten der Sentinel-1-Satelliten der Europäischen Weltraumorganisation (ESA), die unabhängig von Wolkendecke oder Tageslicht die Erdoberfläche scannen. Mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) und neuronaler Netze wird dabei das riesige Bildarchiv nach spezifischen Mustern durchsucht.

Das System erkennt so nicht nur die Position der Turbinen, sondern kann anhand der Radarsignaturen sogar den Baufortschritt quartalsweise dokumentieren – vom Setzen des Fundaments bis zur fertigen Montage. Sogar die Turmhöhe lässt sich aus den Signalen berechnen, was Rückschlüsse auf die installierte Leistung in Megawatt erlaubt.

Die Zahlen dazu unterstreichen den Vorsprung Chinas. Im ersten Quartal 2025 erreichte die weltweite Kapazität rund 92 Gigawatt (GW), was einer Verdopplung gegenüber 2021 entspricht. Davon entfallen beeindruckende 52 GW auf China. Die EU kommt insgesamt auf 21 GW, während Deutschland bei etwa 9,4 GW steht.

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Damit liege die Bundesrepublik zwar grundsätzlich im Plan für das Ziel von 30 GW bis 2030, heißt es. Sie wirke im Vergleich zum chinesischen Expansionstempo jedoch fast statisch.

Als ein Schlüssel für den Erfolg Chinas wird die massive Hafeninfrastruktur entlang der Hunderte Kilometer langen Küsten gesehen. Die Satellitenbilder zeigen dort riesige Lagerflächen für Rotorblätter und Masten, die als hocheffiziente Logistik-Hubs für die schnelle Montage auf See dienen.

Über die Statistik hinaus soll der nun publik gemachte Datensatz, der alle 15.100 Turbinenstandorte umfasst, eine Basis für die Begleitforschung bieten. Die Informationen sind laut DLR über europäische Wissenschaftsportale frei zugänglich.

Sie sollen helfen, Umweltauswirkungen besser zu verstehen und die Planung maritimer Mega-Infrastrukturen nachhaltiger zu gestalten. Damit will das Zentrum ein unabhängiges Kontrollinstrument liefern, um den Fortschritt der globalen Energiewende objektiv zu bewerten und die rasanten Veränderungen in den Ozeanen wissenschaftlich zu dokumentieren.

Die hiesigen Ausbauziele insbesondere für Wind auf See bis 2030 würden voraussichtlich verfehlt, wenden andere Forscher im „Monitoringbericht“ zur Energiewende vom September ein. Das habe netzbedingte Verzögerungen und Lieferkettenprobleme zur Ursache. Das Offshore-Ziel von 30 GW wird laut diesen Schätzungen erst 2032 erreicht.

Als größtes Nadelöhr hierzulande gilt die Netzanbindung: Oft stehen fertige Windparks monatelang still, weil Konverterplattformen oder Seekabel fehlen. Zudem verzögert sich der Stromtransport in den Süden durch schleppenden Trassenausbau an Land.

Wirtschaftlich drücken Inflation und hohe Zinsen die Renditen, während die Materialkosten für Stahl und Kupfer steigen. Globaler Wettbewerb führt zu einem Mangel an Spezialschiffen und Hafenkapazitäten.

Technisch mindern Abschattungseffekte in dicht bebauten Meeresgebieten die Effizienz. Dazu kommen strenge Umweltauflagen zum Schutz von Schweinswalen sowie neue Sicherheitsrisiken durch potenzielle Sabotage an der maritimen Infrastruktur.


(wpl)



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