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Wochenrück- und Ausblick: Battlefield 6 im Ersteindruck, und die Community ist gefragt


Wochenrück- und Ausblick: Battlefield 6 im Ersteindruck, und die Community ist gefragt

Bild: EA

ComputerBase hatte diese Woche die Möglichkeit, weit vor dem Marktstart am 10. Oktober vier Stunden im Multiplayer von Battlefield 6 zu verbringen. Der technische Ersteindruck hat diese Woche die meisten Leser interessiert. Unterdessen ist die Community in Cyberpunk 2077 auf dem Mac und im Smartphone-Blindtest gefragt.

Fantastische Grafik mit beeindruckender Zerstörung

Die Redaktion konnte Battlefield 6 auf einem PC spielen, in dem ein Intel Core Ultra 285K, eine GeForce RTX 5080 und 64 GB Arbeitsspeicher steckten. Der Ersteindruck zur Grafik fiel äußerst positiv aus. Battlefield 6 sieht zuweilen fantastisch aus, es war absolut kein Vergleich zur damaligen Situation mit Battlefield 2042. Als Highlight stellte sich im ersten Hands-on die Zerstörung heraus, die völlig neue Züge annimmt und die es so zuvor noch nicht in Battlefield gegeben hat. Ganze Häuser können dem Erdboden gleich gemacht werden, was von den Entwicklern grafisch spektakulär umgesetzt worden ist. Als Spieler gerät man schon mal ins Staunen, wenn Panzer, Raketenwerfer und Flugzeuge nach und nach ein paar Gebäude zu Staub werden lassen.

Hinter der Leistung steht noch ein Fragezeichen

Aussagen zur Leistung von Battlefield 6 ließen sich zum Event noch nicht treffen. Gefühlt lief das Spiel auf dem zur Verfügung gestellten PC flüssig, teilweise wirkte die Framerate aber nicht weit über 60 FPS. Einen Framecounter bot das Spiel zur Vorschau noch nicht. Möglicherweise ist dieser Eindruck aber durch nicht optimales Frame-Pacing entstanden. Das Thema werden erst eigene Benchmarks klären können. Battlefield 6 wird am 10. Oktober auf Steam, im Epic Games Store und EA App erscheinen – 70 Euro kostet die Standard-, 100 Euro die Deluxe-Version. Am 9. und 10. August sowie dem 14. bis 17. August wird es eine Open-Beta geben, an der jeder teilnehmen kann. Mit Early-Access kann man schon am 7. August spielen.

Bereits erhältlich ist mit Patch 2.3 hingegen die Mac-Version von Cyberpunk 2077. Viereinhalb Jahre nach dem Release für Windows-PCs und Spielkonsolen sind damit jetzt auch Gamer im Apple-Ökosystem an der Reihe. Welche Leistung sie dort mit welchem Chip aus der Apple-Silicon-Familie erwarten können, kann die Community im Benchmark ermitteln und die Ergebnisse mit anderen Mitgliedern teilen. Vom kleinen M1 bis zum großen M4 Max sind bereits zahlreiche Ergebnisse zusammengekommen.

Der Smartphone-Kamera-Blindtest 2025

Gefragt ist die Community auch beim Smartphone-Kamera-Blindtest 2025, um von neun teilnehmenden und anonymisierten Smartphones die jeweils beste Aufnahme aus insgesamt 15 Motiven zu wählen und die beste Smartphone-Kamera zu küren. Die Abstimmungsphase für die insgesamt 135 Fotos hat eine Laufzeit von zehn Tagen, die Teilnahme ist noch bis morgens am 11. August möglich. Hunderte Community-Mitglieder haben ihre Stimmen bereits abgegeben, weitere sind herzlich willkommen.

Alte und gebrauchte Festplatten auf Amazon

Unter den Tagesmeldungen machten diese Woche als Neuware verkaufte gebrauchte Festplatten die Runde. Diesmal sind externe HDDs der Marke UnionSine betroffen, wie Beobachtungen der Datenrettungsfirma Attingo darlegen. Die betroffenen Festplatten wurden im Rahmen der Tech Week bei Amazon erworben. Beim Auseinandernehmen der USB-Festplatten stießen die Datenretter auf 2,5″-HDDs von Seagate und Western Digital, die „laut Seriennummern und Firmwareversionen aus teils über zehn Jahre alten Produktionschargen“ stammten. Am Gehäuse von UnionSine mit der Kennung HD2510 war hingegen ein aktuelles Produktionsdatum aus dem Frühjahr 2025 abzulesen. Doch damit nicht genug: Die Festplatten waren nicht nur alt im Sinne der Herstellung, sondern auch gebraucht.

PC-Casemod im ComputerBase-Podcast

Im ComputerBase-Podcast dieser Woche hat sich Fabian mit Community-Mitglied Shocked89 über seinen PC-Casemod „Unknown“ unterhalten. Marco alias Shocked89 hat seinen neuen Gaming-Rechner in einem Corsair 5000D gebaut, der Midi-Tower ist nach dutzenden Modifikationen und mit seinem rostigen Äußeren aber selbst auf den zweiten Blick kaum noch zu erkennen. Woher kamen Motivation und Inspiration zu einem Gaming-PC mit Lost-Place-Anmutung? Was waren die größten Herausforderungen? Wie ist es um die Kosten eines solchen Projekts gestellt? All das wird in Folge 129 besprochen.

Vorschau auf die bevorstehende Woche

In der nächsten Woche gibt ComputerBase mit neuen Benchmarks Einblicke in die technische Entwicklung von Valorant und dessen Umstellung auf die aktuelle Unreal Engine 5. Einen Test zu einem neuen Gaming-Monitor mit QD-OLED-Panel und einen Generationenvergleich von Nvidia-Grafikkarten hat die Redaktion ebenfalls vorbereitet.



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Logitech G515 Rapid TKL: Analoge Switches sind ab sofort auch flach zu haben


Logitech G515 Rapid TKL: Analoge Switches sind ab sofort auch flach zu haben

Bild: Logitech

Logitech legt eine neue Version der G515 TKL (Test) auf. Sie setzt auf analoge Tastentechnik, die erstmals in einem flachen Taster umgesetzt wird. Insgesamt kommt die Tastatur so auf eine Höhe von nur 2,2 Zentimetern.

Das ist neu an der „Rapid“-Version

Die G515 ist an sich eine bekannte Größe: Es handelt sich um eine flache Tastatur im Tenkeyless-Format mit freistehend angeordneten Tastern, deren Alleinstellungsmerkmal ihre geringe Höhe ist. Basis der neuen Rapid-Variante, die analoge Switches nutzt, ist das Basismodell der G515, das sich Akku und Funkmodul der Lightspeed-Version spart. Eine Bluetooth-Verbindung zu Mobilgeräten ist laut Angaben von Logitech allerdings möglich.

Logitech G515 Rapid TKL (Bild: Logitech)

Zu Details der Tastatur hält sich Logitech zum Start bedeckt und bleibt in vielen Bereichen vage. Das Unternehmen spricht etwa von einem „mehrlagigen, schalldämpfenden Design“ ohne auszuführen, woraus diese Lagen bestehen – und um wie viel es sich handelt. Die G515 erwies sich allerdings, geschuldet der flachen Bauweise, als recht dezente Tastatur. Das „Aluminium-Topcase“ ist wiederum nichts anderes als die Switch Plate, die hier zur Abdeckung des Chassis herhalten muss. Für freistehende Taster ist das typisch und maskiert den Umstand, dass das eigentlich Gehäuse lediglich aus Kunststoff besteht.

Flache Magnettaster

Die Taster der G515 Rapid TKL sollen vorgeschmiert sein und erfassen die Eindrücktiefe über Sensoren. Ihr Gesamthub liebt bei 2,5 Millimetern, der Auslösepunkt kann ab 0,1 Millimeter Wegstrecke individuell eingestellt werden. Auf welchen Punkt des Hubs sich der Auslösewiderstand von 35 Gramm bezieht, bleibt mangels Kraftdiagramm unklar.

Wer den „Low Profile Key Switch“ herstellt, geht aus den Angaben ebenfalls nicht hervor; Logitech selbst wird es wahrscheinlich nicht sein, da der Hersteller sonst seinen Namen vor die Modellbezeichnung gesetzt hätte.

Softwareseitig unterstützen die Taster das Spektrum von Logitechs Analoglösungen. Dazu gehören Rapid Trigger, Mehrfachbelegungen und Key Priority, die Snap-Tap-Alternative des Unternehmens. Darüber hinaus bietet Logitech für die Taster für unterschiedliche Genres vorkonfigurierte Profile an.

Preis: Sinkflug erwartet

Die G515 Rapid TKL kann ab sofort über den Logitech-Shop in Schwarz und Weiß für jeweils rund 170 Euro erworben werden. Logitech-typisch muss mit deutlichen Preissenkungen im freien Handel gerechnet werden. Dies legt auch der Blick auf Konkurrenzprodukte nahe.

Die G515 besitzt mit ihrer flachen Tastentechnik im Analogbereich zwar ein Alleinstellungsmerkmal, für 140 bis 180 Euro gibt es allerdings bereits besser ausgestattete Tastaturen wie die Keychron K2 HE (Test) oder die NZXT Function Elite MiniTKL (Test).

ComputerBase hat Informationen zu dieser Meldung von Logitech unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.



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Logitech G321 Lightspeed: Kabelloses Gaming-Headset koppelt sich für 70 Euro doppelt


Logitech G321 Lightspeed: Kabelloses Gaming-Headset koppelt sich für 70 Euro doppelt

Bild: Logitech

Logitech ergänzt sein Headset-Portfolio um das G321. Es richtet sich an Einsteiger und soll zum UVP von lediglich 70 Euro trotzdem keine grundlegenden Funktionen vermissen lassen. Sowohl die kabellose Verbindungen per Funk als auch über Bluetooth sind daher mit an Bord – auf Wunsch auch simultan. USB ist ebenfalls möglich.

Darüber hinaus soll das neue Headset laut Hersteller durch eine besonders dicke Kopf- und Ohrpolsterung, die mit einem hochelastischen Strickgewebe umhüllt ist, zusammen mit einem geringen Gewicht von 210 g für einen hohen und langfristigen Tragekomfort sorgen. Das G321 wird laut Logitech zu mindestens 28 Prozent aus recyceltem Kunststoff gefertigt.

Klanglich sollen die nicht näher spezifizierten 40-mm-Treiber einen Frequenzbereich von 20 Hz bis 20 kHz abdecken, während das hochklappbare Mikrofon (Flip to Mute) die Stimme mit bis zu 16 kHz übertragen soll.

Das G321 von Logitech ist in Schwarz und Weiß verfügbar (Bild: Logitech)

Funk, Bluetooth und USB

Die Verbindung kann wahlweise über das von Logitech bekannte Lightspeed-Funk-System, über Bluetooth 5.2 oder klassisch über einen USB-Anschluss erfolgen. Dabei ist es mittels paralleler Koppelung auch mit dem G321 möglich, das Headset drahtlos mit einem PC oder einer Konsole wie Xbox, PlayStation oder Nintendo Switch zu verbinden (Lightspeed-USB-Dongle) und gleichzeitig Gespräche vom Smartphone entgegenzunehmen (Bluetooth). Ein Klinkenanschluss für die analoge Nutzung fehlt hingegen.

Die Reichweite der Lightspeed-Funkverbindung soll bei freier Sicht bis zu 10 m betragen, während die Bluetooth-Reichweite zusätzlich von der Sendeleistung des jeweiligen Geräts abhängt. Der fest verbaute Akku soll das G321 laut Logitech für bis zu 20 Stunden mit Energie versorgen können, eine Schnellladefunktion wird in der zugehörigen Pressemitteilung nicht erwähnt.

Ab sofort erhältlich

Der Verkaufsstart des Logitech G321 ist heute erfolgt, der Hersteller nennt einen unverbindlichen Verkaufspreis von 69,99 Euro. Käufer können zwischen den Farben Weiß und Schwarz wählen.

ComputerBase hat Informationen zu dieser Meldung von Logitech unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.



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Ihr habt die besten Produkte der IFA 2025 gewählt



Die IFA hat während der Messe ihre Bestenlisten veröffentlicht und wir haben uns gefragt: Was sagen eigentlich die, die es am meisten betrifft? Unsere Leser. Deshalb haben wir unseren Community´s Choice Award ins Leben gerufen und unsere wichtigsten Menschen befragt: Euch! Dabei war die Auswahl breit gefächert, und vom Staubsaugerroboter über KI-Haustiere bis zum Faltsmartphone gab es viel zu entdecken.

Und was kam heraus? Über 10.000 Teilnehmer, 21 Produkte, zwei Portale und eine Community: Der Community’s Choice Award ist jetzt beendet und die Besten der Besten sind gewählt. Doch wer konnte sich durchsetzen und wer sind die Top 3?

10.000 Stimmen und am Ende entscheiden 40

Lediglich 40 Stimmen trennen unsere Gewinner vom undankbaren 4. Platz, den sich Samsungs Micro RGB TV (MR95F) sichert. Er überzeugt unsere Community durch seine hervorragende Bildqualität und Benutzerfreundlichkeit und ist laut Hersteller der weltweit erste Micro-RGB-TV. Doch jetzt kommen wir zu Euren Top 3:

Samsung Galaxy Z Fold 7

Das Samsung Galaxy Z Fold 7 (Test) besticht natürlich durch seine weiter optimierte Falttechnik. Die gewohnte Samsung-Qualität und die Vielseitigkeit beeindruckten die Community, das besondere Highlight ist aber das außergewöhnlich schlanke Design. Davon konnten wir uns auch schon überzeugen: Im Test zeigte sich ein bärenstarkes Foldable, welches kaum noch dicker ist als ein reguläres Smartphone. 

LG SIGNATURE OLED T

Noch ein echter Dauerbrenner hat sich in die Top 3 gearbeitet. Der LG Signature OLED T. Der transparente TV macht sich auf Knopfdruck praktisch unsichtbar und bringt neue Möglichkeiten der Raumgestaltung in deutsche Wohnzimmer. Die Geschichte hinter ihm ist lang. Denn schon 2023 berichteten wir von der CES über einen Prototypen. Die offizielle Vorstellung erfolgte dann ein Jahr später. Preise und Modelle gab es dann wiederum ein Jahr später zu sehen und zur diesjährigen IFA 2025 ist er schlussendlich auch in Deutschland angekommen, wo er direkt unsere Community überzeugte.

Liebherr FNXa 522i

Die wohl größte Überraschung im Feld ist der Liebherr FNXa 522i. Dabei handelt es sich nicht um einen Betonmischer mit E-Antrieb oder einen riesigen Kran, sondern um einen Gefrierschrank. Er setzt auf eine spezielle Isolierung aus Lavagestein und Vakuum. Innovativ ist der Fokus auf Recyclebarkeit aller Komponenten bei gleichzeitig höchster Leistungs- und Effizienzklassifizierung.

Gewinnspiel: Apple iPhone kommt zum glücklichen Gewinner

Neben den drei Siegern des Community’s Choice Awards gibt es aber noch einen oder eine Gewinnerin. Jeder Teilnehmer, der uns seine E-Mail-Adresse hinterlassen hat, nimmt teil. Unsere Glücksfee zieht jetzt den oder die Glückliche, bei dem oder der wir uns in den kommenden Tagen melden. Wir sagen da schon einmal herzlichen Glückwunsch und bedanken uns natürlich bei jedem von Euch, der mitgestimmt hat. 



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