Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Wochenrück- und Ausblick: Klimageräte, der Mindfactory-Kauf, AMDs Bäume und ein NUC


Wochenrück- und Ausblick: Klimageräte, der Mindfactory-Kauf, AMDs Bäume und ein NUC

Die 27. Kalenderwoche 2025 stand im Zeichen großer Hitze, dazu passend hatte ComputerBase eine mobile Klimaanlage im Test. Aber auch sonst ging es heiß zu: Vor allem die Übernahme des angeschlagenen Shops Mindfactory durch das millionenschwere Medienhaus Heise sorgte für viel Community-Feedback.

Die Tests und Berichte der Woche

Mit der Wave 3 (Test) hat EcoFlow die mobile, tragbare, App-gesteuerte Klimaanlage neu aufgelegt und ihr mehr Leistung verpasst. Sie ist ebenso für Wohnmobile, Zelte, kleine Räume wie auch die Gartenlaube im Schrebergarten geeignet. Im Winter kann sie zudem als Heizung dienen. Der Test zeigt Potenzial und Grenzen auf.

Forscher der Hochschule Coburg haben zusammen mit Mitarbeitern von AMD ein neues Verfahren zum Echtzeit-Rendern von Bäumen entwickelt, das den Bedarf an Texturen im VRAM extrem reduziert. Genutzt wird dabei das Konzept der prozeduralen Synthese, um die Bäume in all ihren Eigenschaften komplett in Echtzeit zu erstellen.

Der Asus NUC 15 Pro „Tall“ mit Core Ultra 200H (Test) bietet viel Leistung, einen Fan-Stop und umfassende Ausstattungsoptionen – COM-Port inklusive. Platzhirsch Asus fährt im Test dick auf, um der Konkurrenz zu trotzen – und schafft dies mit Erfolg und einer ComputerBase-Empfehlung.

Die Heise Gruppe aus Hannover übernahm bereits ab 30. Juni überraschend den zuletzt finanziell angeschlagenen Online-Händler Mindfactory aus Wilhelmshaven. Die Heise Gruppe ist unter anderem bereits Alleinaktionärin des Preisvergleichsportals Geizhals.at und hält auch sämtliche Anteile an Guenstiger.de. Bedenken, für die Publikationen der Heise Gruppe (Heise Online, c’t, iX, Make, Mac & i, t3n) könnten sich durch den Kauf des IT-Online-Händlers auch Interessenkonflikte ergeben, versuchte Heise dabei auszuräumen.

Podcast

Auch Jan und Fabian kommen an der Mindfactory-Übernahme in dieser Woche im Podcast nicht vorbei. Die beiden besprechen darüber hinaus auch AMDs prozedurale Bäume und schlagen die Brücke zu Nanite, Neural Shaders und Raytracing. Auch RTX 50 Super und Intel 18A sind ein Thema.

Ausblick

In der kommenden Woche besucht die Redaktion einen AMD-Supercomputer in Deutschland. Zudem werden NDA-Inhalte live geschaltet – natürlich darf heute noch nicht verraten werden, welche das sind.

Mit diesem Lesestoff im Gepäck wünscht die Redaktion einen erholsamen Sonntag!



Source link

Weiterlesen
Kommentar schreiben

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Apps & Mobile Entwicklung

Chinesische Tech-Konzerne wollen Google-freies Android



Die BBK-Gruppe, Huawei und Xiaomi haben offenbar eine Kooperation geschlossen, um sich von Googles Diensten loszusagen. Xiaomis Hyper OS3 basiert auf Android, soll aber bereits ohne Gmail, Maps und Play auf den Markt kommen. Das Risiko für die Hersteller wäre jedoch groß.

Der Aufstieg Chinas zur globalen Weltmacht stößt in den USA auf Skepsis. Dem versuchen US-amerikanische Regierungen bereits seit längerem mit verschiedenen Methoden entgegenzuwirken. Neben hohen Zöllen auf Importe zählt dazu ein beschränkter Zugang zu Technologien, die in den USA entwickelt wurden. Dementsprechend versuchen auch chinesische Konzerne, Abhängigkeiten zu verringern. Und das könnte insbesondere auf Smartphones für einen Paukenschlag sorgen.

Einem Gerücht zufolge sollen sich die BBK-Gruppe, die hinter den Marken OnePlus, Oppo und Vivo steckt, Huawei und Xiaomi eine Kooperation zu einer gemeinsamen Entwicklung einer Google-freien Version des Betriebssystems Android sowie den weiteren Diensten verabredet haben.

Demnach soll Xiaomi bereits an einer Loslösung von den Google-Diensten arbeiten. Offenbar soll schon das kommende HyperOS 3, ein Android-Fork, ohne Gmail, Maps, Play und Co. ausgeliefert werden.

Huawei entwickelt bereits eigenes Ökosystem

Eine solche Verabredung kommt nicht vollends unerwartet. Der chinesische Konzern Huawei darf aufgrund von Sanktionen seit 2020 unter anderem keine Dienste des US-Konzerns auf seinen Smartphones installieren und versinkt seither auf den Märkten der westlichen Hemisphäre in Bedeutungslosigkeit. Eine solche Maßnahme der US-Regierung dürften letztlich auch die beiden anderen Konzerne fürchten.

Mit einem gemeinsamen Betriebssystem, inklusive der zugehörigen Dienste, ließe sich diese Gefahr umgehen. Aufgrund der sehr großen Nutzerbasis wäre es auch für App-Entwickler interessant, sodass die Nutzer vermutlich in kurzer Zeit auf ein Angebot zugreifen könnten, das dem von Apple und Google dann kaum nachsteht. Auch die Provider könnten an einem solch großen Ökosystem nicht einfach vorbeigehen.

Würden die Nutzer im Westen folgen?

Für Xiaomi genauso wie für die BBK-Gruppe wäre ein solcher Schritt jedoch ein Spiel mit dem Feuer. Die Google-Dienste haben in den USA und Europa einen derart hohen Stellenrang, dass fraglich ist, ob die Nutzer einem solchen Schritt tatsächlich folgen würden.

Mit HTC, LG und Nokia gab es in der Vergangenheit bereits namhafte Hersteller, die aus unterschiedlichen Gründen Interessenten nicht mehr überzeugen konnten und zumindest die Produktion von Smartphones eingestellt haben.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Medusa Ridge und Venice: AMD Zen 6 soll in zwei Schichten 192 MB X3D-Cache bieten


Medusa Ridge und Venice: AMD Zen 6 soll in zwei Schichten 192 MB X3D-Cache bieten

Bild: AMD

Leaks von Moore’s Law is Dead sind immer mit Vorsicht zu genießen, doch mit einigen Vorhersagen lag der YouTube-Channel in der Vergangenheit auch richtig. Das vorweg geschickt, dreht sich ein aktuelles Gerücht um die „X3D-Variante“ von AMDs Zen-6-Architektur für AMD Ryzen und AMD Epyc. Der Cache soll wachsen und stapelbar sein.

96 MB 3D V-Cache in zwei Schichten stapelbar

Konkret spricht MLID von in Zukunft 96 MB großen 3D-V-Cache-Chips (X3D-Cache) und bis zu zwei Lagen, was jeweils 192 MB Zusatz-Cache pro Chiplet bedeuten würde. Bis dato sind es 64 MB ungestapelt. Neu bei Zen 5 im Desktop (Ryzen 9000) war, dass der Cache nicht mehr auf dem CPU-Kern-Chiplet sitzt, sondern darunter – was höhere Taktraten über einen höheren Verbrauch möglich macht.

50 Prozent mehr Kerne, 50 Prozent mehr Cache?

96 statt 64 MB bedeuten 50 Prozent mehr Kapazität. Dasselbe gilt für den mutmaßlich in Zukunft 48 statt 32 MB großen L3-Cache im CPU-Chiplet.

Sofern die Gerüchteküche Recht behält und AMD mit Zen 6 auf 12-Kern-Zen-6-Chiplets wechselt (bis dato 8 Kerne), käme auch das einem Wachstum um 50 Prozent gleich. Pro Kern gäbe es also nicht mehr Zusatz-L3-Cache – weder direkt im Die noch per 3D V-Cache. Dafür wären zwei Stapel Speicher erforderlich.

I can confirm 96 MB of Cache per V-Cache layer, and that your prior leaks stating Zen 6 can stack multiple layers is correct. Like your other sources, I have no proof AMD will give 2-Hi X3D to consumers, but I can say its possible for a 12-Core 240 MB L3 Zen 6 gaming chip to exist!

„Ryzen 10000X3D“ aber nur mit einer Schicht?

Dass „Zen 6 X3D“ auch im Desktop mit zwei Schichten 3D V-Cache kommt, ist dennoch fraglich, es sei denn, AMD ist direkt in der nächsten Generation wirklich in der Lage zwei Lagen Cache unter den CPU-Die zu packen – denn den Vorteil dieser Anordnung dürfte sich AMD für Gaming-PCs nicht mehr nehmen lassen. Und das muss sich am Ende auch noch rechnen. Bei den Ryzen 9 9000X3D hatte AMD die Entscheidung, wieder nur ein Chiplet mit 3D V-Cache auszustatten, mit den höheren Kosten bei zugleich wenig bis gar keinem Vorteil begründet.

Zen 6 für Venice in 2 nm inzwischen bestätigt

Offiziell bestätigt hat AMD zu Zen 6 bis dato nur, dass die Architektur im Server (Epyc) als „Venice“ bis zu 256 Kerne bieten und in TSMC 2 nm gefertigt werden wird. MRDIMM am 16-Kanal-Interface wird über die neuen Sockel SP7 und SP8 angebunden. Die Leistung soll um den Faktor 1,7 steigen. Aktuell bietet Epyc maximal 128 große Zen-5-Kerne oder 192 kleinere Zen-5c-Kerne. „Venice“ soll im Jahr 2026 erscheinen.

AMD Epyc Venice bringt bis zu 256 Zen-6-Kerne und mehr Leistung
AMD Epyc Venice bringt bis zu 256 Zen-6-Kerne und mehr Leistung (Bild: AMD)
Zen-6-Codenamen im Überblick
  • Morpheus: die Zen-6-Architektur
  • Medusa Ridge: AMD Ryzen Desktop-CPUs auf Zen-6-Basis
  • Medusa Point/Halo: AMD Ryzen (mobile) APUs auf Zen-6-Basis
  • Venice: AMD Epyc auf Zen-6-Basis



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Deutschlandticket: Kündigungswelle ist real


Deutschlandticket: Kündigungswelle ist real
Das Deutschlandticket ist ein echter Erfolg. Millionen Deutsche nutzen die Flatrate für Bus und Bahn. Doch es gibt Probleme: Haufenweise Kündigungen![mehr]



Source link

Weiterlesen

Beliebt