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Workstation-CPUs: Ryzen Threadripper 9000 (Pro) erreichen den Handel
Für heute war der Marktstart der AMD Ryzen Threadripper 9000 Pro erwartet worden und das hat sich bewahrheitet. Doch im deutschsprachigen Online-Handel können auch schon die HEDT-Varianten (ohne „Pro“) bestellt werden und sind kurzfristig lieferbar. Zu beiden Serien gibt es jetzt erste Euro-Preise.
Wie bei den Vorgängern unterteilt AMD das Portfolio in Workstation-Modelle (Threadripper Pro WX) und High-End-Desktop-Modelle (Threadripper X). Unterschiede existieren aber nicht nur bei den Namen, denn nur die Workstation-Ableger bieten ein 8-Kanal-Speicherinterface, während die HEDT-Varianten mit 4 Kanälen Vorlieb nehmen müssen. Die Maximalausstattung von 96 Kernen gibt es auch nur in der WX-Serie.
- Ryzen Threadripper (Pro) 9000: AMD bringt Zen 5 für Workstations und als HEDT-CPU
Wie schon im Handel vorab verraten, starten die Ryzen Threadripper 9000 Pro heute in den Verkauf, das gilt offensichtlich nicht nur für die USA, sondern auch andere Regionen wie auch Deutschland. Zur Stunde bieten bereits mehrere Händler alle fünf Modelle vom 9955WX ab 1.689 Euro bis zum Flaggschiff 9995WX ab 11.969 Euro an, alle mit einer kurzfristigen Verfügbarkeit in wenigen Werktagen, die Zentrallager scheinen also befüllt.
Threadripper 9000 HEDT auch schon da
Die „kleinen“ Ryzen Threadripper 9000 Non-Pro sind aber auch schon angekommen. Der 9960X startet ab 1.547 Euro, der 9970X ab 2.589 Euro und der 9980X ab 5.189 Euro.

Was aber noch fehlt, sind unabhängige Testberichte abseits der von AMD bereitgestellten Benchmarks.
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Mafia: The Old Country: Neuer Gameplay-Trailer zeigt Schleich- und Kampfszenen
Mit Blick auf den baldigen Release am 8. August 2025 lässt 2K Games nur wenige Tage nach dem letzten Gameplay-Trailer weitere Szenen folgen. Der neueste Trailer zeigt dabei vor allem Kampf-, Stealth- und Bewegungsszenen des kommenden Mafia: The Old Country.
Das knapp zweiminütige Video setzt sich beinahe ausschließlich aus Gameplay-Szenen zusammen. Zu sehen sind neben einem sommerlichen Spaziergang durch ein Dorf auch Reit- und Kletterszenen. Wie zuletzt werden auch Kampf- und Schleichmanöver gezeigt. Neu ist jedoch, dass es scheinbar einen „Schleichmodus“ gibt, in dem sich der Spieler potentielle Gegner auch durch Gegenstände hindurch anzeigen lassen kann.
Die kurzen Filmschnipsel geben einen guten Ausblick auf die zu erwartende Grafik, denn das Spiel setzt auf die Unreal Engine 5 und ist demzufolge fordernd gegenüber der verbauten Hardware. Das sagen auch die Systemvoraussetzungen: Empfohlen wird beispielsweise eine AMD Radeon RX 6950 XT oder Nvidia GeForce RTX 3080 Ti.
Das Spiel erscheint in zwei Versionen und kann bereits jetzt vorbestellt werden. Während die Standard-Edition zum Preis von rund 50 Euro lediglich das Basisspiel beinhaltet, erhalten Käufer der rund 60 Euro teuren Deluxe-Edition mehrere Ingame-Gegenstände sowie ein digitales Artbook und den Soundtrack zum Spiel.
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Aqara Doorbell G410 im Test: Smarte Türklingel der Zukunft?
Bereits der Camera Hub G5 Pro von Aqara konnte mit einem neuartigen Konzept überzeugen. Der neue Doorbell Camera Hub G410 bringt ebenfalls eine innovative Technologie in Form von Gesichtserkennung mit. Dadurch sollen, kabelgebunden oder batteriebetrieben, direkt an der Haustür Eure Besucher identifiziert werden können. Ob das klappt und warum die smarte Türklingel im Test dennoch für Unmut sorgte, erfahrt Ihr hier.
Pro
- Fantastische Smart-Home-Integration dank Matter und Thread
- Solide Bildqualität
- Gesichtserkennung funktioniert
- Auch ohne Cloud nutzbar, microSD-Karte bleibt sicher im Haus
- Gong fungiert auch als Smart-Home-Hub mit ZigBee-Unterstützung
Contra
- Nur IPX3-Zertifizierung
- Eher hohe Latenz bei 2-Wege-Audio
- Voller Funktionsumfang nur im Cloud-Abo


Aqara Doorbell Camera Hub G410: Alle Angebote
Preis & Verfügbarkeit
Der Aqara Doorbell Camera Hub G410 ist seit Anfang Juli zu einem UVP von 152,99 Euro in den Farben Grau und Schwarz im Handel erhältlich. Derzeit gibt es jedoch 15 Prozent Rabatt, wodurch Ihr schon für 129,99 Euro an die smarte Türklingel kommt. Doch nicht nur das: Über unseren Code NEXTG410 spart Ihr sogar 20 Prozent auf die UVP – und das sowohl bei Amazon als auch im offiziellen Hersteller-Shop. Nutzt Ihr also unseren Gutschein, spart Ihr noch einmal mehr und landet am Ende bei nur 122,39 Euro.
Design & Einrichtung
Design & Einrichtung | |
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Größe |
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Gewicht |
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IP-Zertifizierung | |
Halterung |
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Der Doorbell Camera Hub G410 besteht nicht nur aus einem Gerät. Bei der Einrichtung müsst Ihr daher einmal die Kamera- und Klingeleinheit anbringen und noch einen Gong fest mit einer Stromverbindung versorgen. Dabei fungiert der Gong als Bridge und ist das Gerät, das sich mit Eurem WLAN verbindet. Hier finden wir zudem auch einen microSD-Kartenslot, auf dem wir Videos speichern können. Dies hat den Vorteil, dass die Videos immer sicher in der Wohnung bleiben und nicht wie bei vielen smarten Überwachungskameras von Einbrechern entwendet werden können.
In unserem Test hat uns diese Einrichtung allerdings zunächst ein wenig verwirrt. Denn wir haben den Gong nicht dauerhaft am Strom gelassen und waren dann verwundert, warum die Türklingel die Verbindung zum WLAN verliert. Ein Fehler unsererseits, den wir Euch hiermit ersparen wollen. Kommen wir also zum Design der Türklingel.
Die Klingeleinheit könnt Ihr wahlweise über Batterien betreiben oder fest mit dem Stromnetz verbinden. Dabei könnt Ihr in vielen Fällen Eure bestehende Klingel abschrauben und die offengelegten Kabel mit der neuen Klingel verbinden. Da wir die Klingel in einem Mehrfamilienhaus getestet haben, war das nicht möglich. Daher haben wir die Türklingel mit Batterien genutzt.
Aqara stattet die Türklingeleinheit mit einer abnehmbaren Rückenplatte aus, die wir fest anbohren oder ankleben können. Bequem ist dabei, dass die Schraube, die seitlich unter einer Gummiabdeckung sitzt, nicht rausfällt, sondern beim Herausschrauben stecken bleibt. Der Gong hingegen verfügt nur über eine Klebefläche auf der Rückseite. Da er mit 70 g sehr leicht ist, ist das allerdings kein Problem. Problematisch kann aber das mitgelieferte USB-C-Kabel sein – das Flachkabel ist lediglich 1 m lang. Womöglich müsst Ihr daher ein anderes nutzen, verliert dann aber den Vorteil, das Kabel unter Türen oder durch Schränke legen zu können.
Darüber hinaus ist das Gerät nicht vollkommen wasserdicht. Es ist aber immerhin nach IPX3 gegen Sprühwasser geschützt und sollte dadurch Regen standhalten. Ein wenig mehr Sorgfreiheit hätte eine höhere IP-Zertifizierung aber gebracht. Was Aqara dann aber noch mitliefert, ist einen Plastikblock zum Anwinkeln der Türklingel. Dieser winkelt die Kamera seitlich in einem Winkel von ca. 45 Grad an.
Doppelrolle als Matter- und Zigbee-Hub
Software | |
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Smart-Home-Unterstützung |
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Matter-Unterstützung? | |
Übertragungsstandards |
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Aqara hat schon in vorherigen Testbericht mit Matter-Support bei seinen Smart Home Geräten überzeugt. Nun findet mit dem Gong des Doorbell Camera Hub G410 ein besonders kompaktes Gerät seinen Einzug in unser Smart-Home, das ebenfalls als Matter-Controller, Thread Border Router und Zigbee-Hub fungiert. Dadurch sparen wir uns die proprietären Bridges anderer Hersteller. Ich könnte etwa meine Tado-X-Thermostate (zum Test) über den Aqara-Hub verbinden und habe so eine freie Steckdose in der Wohnung. Thread unterstützt der Smart-Home-Hub ebenfalls – eine solche Kompatibilität wünscht man sich wirklich von allen Alternativen.
Der Camera Hub G410 lässt sich zudem in die Smart-Home-Ökosysteme von Amazon, Google, Samsung und Apple einbinden. Besonders interessant ist, dass wir den Video-Feed auch über das quelloffene System von Homeassistant abgreifen können. Wer sich für das Ökosystem von Aqara entscheidet, genießt aber noch ein paar Vorteile.
Denn die Aqara-App erweitert den Funktionsumfang um eine Gesichtserkennung, Maskierungsfunktionen für das Kamerabild sowie 2-Wege-Anrufe mit Stimmverzerrung für mehr Privatsphäre. Zusätzlich kann vieles davon dadurch sogar im Kontext von Smart-Home-Automationen genutzt werden. Wenn die Türklingel etwa Euer eigenes Gesicht erkennt, kann sie eine individualisierte Begrüßung abspielen und automatisch ein verbundenes Smart-Lock entsperren. Oder sie lässt kompatible Lampen bei erkannten Gesichtern grün und bei fremden Personen rot leuchten. Hier sind viele, mehr oder weniger sinnvolle, Ideen denkbar.
Aqara zeigt aber mal wieder, dass sie Smart-Home verstanden haben. So ist es meiner Meinung nach immer von Vorteil, die eigenen Produkte möglichst kompatibel und offen zu gestalten. Auch wenn sich Kunden dann vielleicht auch für die Geräte anderer Hersteller entscheiden, ist die Zufriedenheit mit Geräten wie dem Camera Hub G410 höher. Und vielleicht kauft man sich das Aqara-Produkt ja auch genau aus diesem Grund für ein herstellerfremdes Ökosystem.
Videoqualität, Erkennungsfunktionen und 2-Wege-Audio
Bildqualität | |
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Kameraauflösung | |
Sichtfeld | |
Videoauflösung | |
Sensorgröße | |
Nachtsicht | |
Speicher | |
Externer Speicher | |
NAS-Unterstützung? |
Kommen wir zu den technischen Eigenschaften des Doorbell Camera Hub G410 sowie zu den Erkennungsfunktionen. Die maximale Auflösung der verbauten Videokamera beträgt 2K und deckt ein 175° weites Sichtfeld ab. Damit lieferte die Kamera tagsüber sehr klare Aufnahmen und sollte neben dem direkten Bereich vor Eurer Haustür auch noch Einfahrten oder einen Teil der Straße abdecken. In Kombination mit der 24/7-Aufnahmefunktion kann die Doorbell sogar eine Doppelrolle als smarte Überwachungskamera einnehmen.
Wenn’s draußen dunkel wird, ist der Camera Hub G410 allerdings aufgrund einer fehlenden Funktion eingeschränkt: Es gibt keinen eingebauten Scheinwerfer, der Einbrecher abschrecken oder Besucher erleuchten könnte. Ich denke, Aqara geht davon aus, dass die meisten Türbereiche sowieso mit Lampen ausgestattet sind. Falls das bei Euch nicht der Fall ist, gibt’s bei dem Gerät zumindest eine Infrarot-Nachtsicht – wie die Nachtsicht genau aussieht, seht Ihr auf den Bildern in unserer Galerie.
Sowohl tagsüber als auch nachts bietet der Doorbell Camera Hub G410 ein spannendes Feature, das ich schon bei den Automatisierungsfunktionen erwähnt hatte: Über das Smartphone lassen sich Gesichter einspeichern, die Aqaras smarte Türklingel dann erkennen kann. Das funktioniert zuverlässig, die Kamera erkannte mich nach Einrichtung in 100 % der Fälle. Zusätzlich integriert Aqara eine Paketerkennung. Neben diesen werden sonst aber nur wartende Personen erkannt. Hier finde ich es ein wenig schade, dass Aqara nicht auch die Auto- und Tiererkennung aus dem Camera Hub G5 Pro (zum Test) integriert. Zumindest eine Manipulationserkennung lässt sich aber auch hier in der App aktivieren. Sprüht jemand die Kamera an oder verdeckt sie, bekommt Ihr dadurch eine Benachrichtigung.
Für mehr Privatsphäre oder weniger Benachrichtigungen gibt es bei Aqara obendrein die Möglichkeit, bestimmte Bereiche des Kamerabildes zu deaktivieren. Diese werden dann geschwärzt, die Erkennung funktioniert aufgrund des integrierten mmWave-Radarsensors aber dennoch.
Insgesamt ist die Videoqualität als auch der Funktionsumfang beim Tracking überzeugend. Und so kommen wir noch kurz zum 2-Wege-Audio. Denn dieses ermöglicht es uns, von überall auf der Welt mit Personen vor der Tür zu sprechen. Im Verbund mit einem smarten Türschloss können wir so sogar Besucher ins Haus lassen, ohne vor Ort zu sein. Die Tonqualität ist dabei angemessen und reicht für kurze Dialoge auf jeden Fall aus. Der Stimmverzerrer ist ein wenig „gimmicky“ – die von diesem erreichte Privatsphäre geht womöglich bei den meisten Häusern durch Blick aufs Klingelschild ohnehin wieder verloren.
Zum Schluss noch eine technische Sache: Die smarte Türklingel unterstützt microSD-Karten mit bis zu 512 GB Speicherplatz. Gleichzeitig kann sie alte Aufnahmen überschreiben, um auch mit kleineren Karten kontinuierliche Aufzeichnungen zu ermöglichen. Generell kann sie dank der Installation per Kabel 24/7 Aufnahmen liefern.
Alternativ gibt’s die „HomeGuardian“ genannte Aqara-Cloud. Wer diese nicht nutzen will, kann in den ersten 24 Monaten noch kostenfreie Uploads nutzen. Diese stufen sich wie folgt ab:
- Erste 6 Monate: Cloud-Speicherung einen Tag lang
- Monat 7 bis Monat 24: Cloud-Speicherung 12 h lang
- Nach 24 Monaten: Keine kostenlose Cloud-Speicherung
Wer den kostenpflichtigen HomeGuardian nutzt, bekommt Online-Speicher. Da dies kein allzu großer Vorteil ist und sich die Kamera auch ohne Cloud vollumfänglich nutzen lässt, ist das Abo kein großes Manko. Die Kosten liegen bei 6,99 $ für eine Kamera oder 14,99 $ im Monat für eine unbegrenzte Anzahl an Kameras.
Akku und Aufladen
Akku | |
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Batteriekapazität | |
Laufzeit |
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Kabelgebundener Betrieb? |
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Etwas ungewöhnlich beim Aqara Doorbell Camera Hub G410: Die Kameraeinheit läuft batteriebetrieben mit sechs AA-Batterien, die ab Werk nicht wiederaufladbar sind. Die Laufzeit beträgt dabei laut Herstellerangaben bis zu fünf Monate. Dabei geht Aqara allerdings von nur 10 Aktivierungen am Tag aus. Laufen regelmäßig Menschen vor Eurer Haustür vorbei oder gibt’s bei Euch viel Besuch, sinkt die Laufzeit dementsprechend.

Es empfiehlt sich daher, die Kamera über eine feste Stromverbindung zu betreiben. Aqara gibt die Spannung mit 12V-24V AC 0.2A 50/60Hz oder 12V-24V DC 0.5A an. Fest mit dem Strom verbunden, gibt’s dann auch 24/7-Aufzeichnungen des Videostreams. Die sind batteriebetrieben leider nicht drin.
Abschließendes Fazit
Aqara zeigt mal wieder, wie Smart-Home geht. Der Doorbell Camera Hub G410 nimmt im Smart-Home eine Doppelrolle als smarte Türklingel und Matter-, Zigbee- und Thread-Hub ein. Dabei umgeht der Hersteller das Problem vieler anderer smarter Türklingeln, bei denen die microSD-Karte für den lokalen Videospeicher von Unbefugten entwendet werden kann, sehr elegant. Denn die Datenspeicherung und auch die WiFi-Übertragung lagert Aqara an eine USB-C-Betriebene Glocke aus, die immer in der Wohnung bleibt und dadurch diebstahlsicher ist.
Die Video- und Audioqualität überzeugte uns im Test ebenfalls. Eine lokale Gesichtserkennung – im Jahr 2025 natürlich KI-basiert – rundet das Gesamtpaket ab. Dass Aqara in der eigenen Smart-Home-App Automationen sogar anhand erkannter Gesichter erlaubt, ist eine sehr spannende Funktion. Und damit bleiben am Ende nur zwei Dinge übrig, über die man beim Kauf nachdenken sollte:
Mit einer UVP von 152,99 Euro ist der Aqara Doorbell Camera Hub G410 nicht ganz günstig. Denkt aber wieder daran, dass Ihr Euch einen leistungsstarken und dezenten Smart-Home-Hub mit USB-C gleich mit ins Haus holt. Außerdem gibt es immer wieder Angebote (so wie jetzt) bei denen Ihr günstiger an das Gerät kommt. Und über unseren Code NEXTG410 drückt Ihr den Code ja ohnehin noch mal um weitere 20 Prozent. Leider ist die smarte Video-Türklingel aber nur nach IPX3 gegen Wasser geschützt, was bei starkem Regen zum Problem werden könnte.

Aqara Doorbell Camera Hub G410
Zur Geräte-Datenbank
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Battlefield 6: Offiziell enthüllt – Multiplayer-Gameplay-Reveal am 31. Juli
EA hat nun ganz offiziell Battlefield 6 vorgestellt. Der Trailer lässt es richtig krachen. Der Multiplayer-Shooter wird ein modernes Militärszenario mit zerstörbaren Gebäuden und vielen Fahrzeugen, Panzern, Hubschraubern und Jets bieten. Das Multiplayer-Gameplay-Reveal-Event folgt bereits am 31. Juli um 20:00 Uhr.
Was der Trailer verrät
Der gut zwei Minuten lange Trailer zeigt keine Gameplay-Szenen aus dem tatsächlichen Spiel, verwendet für seine actionreiche Darbietung allerdings die Spiel-Engine. Im Trailer selbst fliegen im wahrsten Sinne des Wortes die Funken und Fetzen sowie Trümmerteile von unterschiedlichsten Gebäuden durch die Luft. Kommentiert von, einem sichtlich nervösen, Präsidenten der USA werden Hubschrauber und Kampfjets zerstört, Gebäude und Brücken eingerissen und bekämpfen sich NATO-Soldaten und die fiktive Pax Armata, ein privates Militärunternehmen, mit schwerem Gerät und ohne Rücksicht.
Schon gleich zu Beginn wird deutlich, dass es sich bei Battlefield 6 erneut um ein realistisches und modernes gegenwärtiges Szenario handeln wird. Keine Technik aus der Zukunft oder gar aus dem 2. Weltkrieg wie im Erstlingswerk Battlefield 1942. An Technik können beispielsweise Helikopter wie der Hughes OH-6, Eurocopter Tiger oder Sikorsky UH-60 und Kampfjets wie die Lockheed Martin F-22 oder General Dynamics F-16 bestaunt werden. Luftkämpfe und natürlich in Fahrzeugen und zu Fuß an Land sind somit sicher wieder mit von der Partie. Auf dem Wasser vermutlich nicht, auch wenn im Trailer eine Erstürmung eines befestigten Strandes mit Landungsbooten und Panzern sowie kurz ein Kriegsschiff zu sehen ist.
Multiplayer-Gameplay-Reveal-Event am 31. Juli
Auf der offiziellen Website zu Battlefield 6 gibt es noch kaum weitere Informationen, auch die Shop-Seiten, beispielsweise von Steam, sind noch sehr spärlich gehalten. Doch ein Countdown zeigt die exakte Zeit des Gameplay-Reveal-Events des Multiplayer-Gameplays, was am 31. Juli 2025 um 20:00 Uhr (MESZ) stattfinden wird. Die YouTube-Seite für das Enthüllungsevent wurde bereits freigeschaltet. Ein Release-Termin ist noch nicht bekannt, Gerüchte sprechen von Q4/2025.
Laden und entsichern für das ultimative All-Out-Warfare-Erlebnis Sieh dir jetzt unseren Reveal-Trailer an. Sei am 31. Juli 2025 beim Multiplayer-Reveal-Event dabei.
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