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Xbox Game Pass: Abo erhält Tony Hawk’s Pro Skater 3 + 4, Little Nightmares II und mehr


Xbox Game Pass: Abo erhält Tony Hawk’s Pro Skater 3 + 4, Little Nightmares II und mehr

Bild: Xbox

Spielenachschub für den Xbox Game Pass – neben kleineren Indie-Titeln erhält das Spiele-Abo im Juli unter anderem mit Little Nightmares II altgediente Publikumslieblinge. Als monatliches Zugpferd flipt die Neuauflage von Tony Hawk’s Pro Skater 3 + 4 durch die Luft.

Meister seines Sports und Gründer einer Szene

Nur wenige Menschen können von sich behaupten eine Szene und eine ganze Generation geprägt zu haben. Einer der wenigen ist jedoch Tony Hawk, der das Skateboarding unter anderem durch seine in Zusammenarbeit mit Activison produzierte Spieleserie Tony Hawk’s Pro Skater ab 1998 weltweit aufleben ließ.

Nach der überaus erfolgreichen Neuauflage der ersten beiden Teile folgt mit Tony Hawk’s Pro Skater 3 + 4 zum 11. Juli 2025 die aufpolierte Fortsetzung, die direkt ab Release im Game Pass verfügbar sein wird.

Tolles Storytelling mit Little Nightmares II

Kleiner aufgezogen, aber ebenso beliebt, ist Little Nightmares II. Zu dem hochgelobten Abenteuerspiel wurde unlängst auf der Gamescom 2024 der Nachfolger Little Nightmares III vorgestellt, der zugleich mehrfach Awards abräumte.

In Little Nightmares II schlüpft der Spieler in die Rolle des jungen Jungen Mono, der sich mit einer Papiertüte auf dem Kopf auf macht den alles überwachenden Signalturm zu bezwingen. Auch die aus dem ersten Teil bekannte Protagonistin Six, ein kleines Mädchen im gelben Regencap, ist als NPC-Beleiterin mit von der Partie. Als Besonderheit setzt Little Nightmares II auf „Environmental Storytelling“, sodass die komplette Handlung einzig anhand der Umgebung erzählt wird – auf Texte und Dialoge wird verzichtet. Mit einem Metascore von 82/100 und einer „sehr positiven“ Steam-Wertung scheint dieses Konzept bei der Spielerschaft Anklang zu finden.

Game Pass, Juli 2025, Wave 1
  • ab sofort
    • Little Nightmares II (Cloud, Konsole und PC) – Game Pass Ultimate, PC Game Pass, Game Pass Standard
    • Rise of the Tomb Raider (Cloud, Konsole und PC) – Game Pass Ultimate, PC Game Pass, Game Pass Standard
    • Legend of Mana (Konsole) – Game Pass Standard
    • Trials of Mana (Konsole) – Game Pass Standard
  • 3. Juli 2025
    • Ultimate Chicken Horse (Cloud, Konsole und PC) – Game Pass Ultimate, PC Game Pass, Game Pass Standard
  • 8. Juli 2025
    • The Ascent (Cloud, Konsole und PC) – Game Pass Ultimate, PC Game Pass, Game Pass Standard
  • 9. Juli 2025
    • Minami Lane (Cloud, Konsole und PC) – Game Pass Ultimate, PC Game Pass
  • 11. Juli 2025
    • Tony Hawk’s Pro Skater 3 + 4 (Cloud, Konsole und PC) – Game Pass Ultimate, PC Game Pass
  • 15. Juli 2025
    • High On Life (Cloud, Konsole und PC) – Game Pass Ultimate, PC Game Pass, Game Pass Standard

Diese Spiele verlassen den Game Pass

Neben den Neuzugängen werden zum 15. Juli auch einige Titel das Spiele-Abo wieder verlassen. Bis dahin sind die Titel jeweils mit einem Abschlag von 20 Prozent vergünstigt im Xbox-Shop zu erwerben.

  • Flock (Cloud, Konsole und PC)
  • Mafia Definitive Edition (Cloud, Konsole und PC)
  • Magical Delicacy (Cloud, Konsole und PC)
  • Tchia (Cloud, Konsole und PC)
  • The Callisto Protocol (Cloud, Konsole und PC)
  • The Case of the Golden Idol (Cloud, Konsole und PC)

Über den Game Pass

Der Game Pass ist ein, je nach Abomodell, plattformübergreifendes Spiele-Abo für PC, Xbox und das Cloud-Streaming von Microsoft. Gegen eine monatliche Gebühr erhalten Spieler Zugriff auf eine ausgewählte Anzahl an Vollversionen von Videospielen, solange sie Abonnenten bleiben. Zusätzlich erhalten Nutzer Rabatte für den Kauf von Spielen über Microsofts Spiele-Plattform. Die Verfügbarkeit der Spiele wechselt regelmäßig.

Die verschiedenen Game Passes im Überblick
Die verschiedenen Game Passes im Überblick (Bild: Microsoft)

Games-Schnäppchen im Forum

Neben den regulären Hinweisen zu Gratis-Spielen auf so manchen Plattformen und den Neuzugängen in Spiele-Abos gibt es zahlreiche weitere Angebote und Rabatte, die seitens der Community im Games-Schnäppchen-Thread innerhalb des Forums gesammelt und geteilt werden. Vorbeischauen und Hinweise zu potentiellen Schnäppchen sind äußerst willkommen!



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200 Euro Bonus machen MediaMarkt zur perfekten Adresse


Google hat die Katze aus dem Sack gelassen und jetzt die neue Pixel 10 Serie offiziell vorgestellt. Am 28. August gehen das Pixel 10, 10 Pro und 10 Pro XL in den Verkauf. Doch wer sich eins der neuen Smartphones jetzt bei MediaMarkt vorbestellt, kann gewaltig sparen.

Im Android-Bereich zählt Google neben Samsung sicherlich zu den bekanntesten und beliebtesten Herstellern. Kein Wunder also, dass die neu vorgestellte Pixel 10 Serie bei Fans der Pixel-Phones für einen kleinen Hype sorgt. Wir konnten die Google-Neuheiten bereits selbst begutachten (hier geht’s zu unserem ersten Hands-on) und waren positiv überrascht. Ebenso positiv blicken wir auf die aktuelle Vorbesteller-Aktion von MediaMarkt. Denn hier lassen sich direkt zum Launch bis zu 250 Euro sparen – unter einer Voraussetzung.

Google Pixel 10 ohne Tarif vorbestellen & bis zu 250 Euro sparen

Die Vorbesteller-Aktion von MediaMarkt zur neuen Pixel 10 Serie ist genial und simpel zugleich. Wer eins der neuen Modelle vorbestellt kann sich bis zu 250 Euro Rabatt sichern. 200 Euro gibt’s dabei beim normalen Pixel 10, während Ihr Euch beim 10 Pro und 10 Pro XL satte 250 Euro schnappen könnt.

Das Ganze geht aber nur unter einer Bedingung: Ihr müsst ein altes Smartphone einschicken. Beim 200 bzw. 250-Euro-Bonus handelt es sich nämlich um einen Ankaufsbonus. Das heißt: Egal, wie viel Euer altes Gerät noch wert ist, Ihr bekommt in jedem Fall den Bonus gutgeschrieben. Hinzu kommt dann noch der Restwert Eures Smartphones. 

Praktisch: Die Aktion beschränkt sich nicht nur auf den Vorbesteller-Zeitraum – welcher ja ohnehin bereits am 28. August wieder endet. Wer eins der neuen Pixel 10 Handys bis zum 11. September bei MediaMarkt kauft, kann ebenfalls noch vom Ankaufsbonus profitieren.

Alles, was Ihr über das Google Pixel 10 wissen müsst

Die MediaMarkt-Aktion ist auf jeden Fall interessant, doch was bietet Euch die neue Pixel 10 Serie überhaupt? Wir konnten uns die neuen Google-Phones bereits genauer anschauen (hier geht’s zum Artikel) und liefern Euch daher alle wichtigen Infos zu den Geräten.

Kompaktes Smartphone oder großes XL-Modell

Das Erste, was einem bei einem Smartphone in den Blick fällt, ist natürlich das Display. Beim normalen Pixel 10 sowie der Pro-Variante liefert Euch Google ein schön kompaktes Smartphone mit lediglich 6,3 Zoll Bildschirmdiagonale. Technisch setzt man hier auf ein OLED-Display mit einer guten Auflösung (1.080 Pixel x 2.424 Pixel) sowie 120-Hz-Bildwiederholrate. Das XL-Modell ist – wie der Name schon andeutet – deutlich größer und bietet 6,8 Zoll.

Neuer Prozessor und mehr Leistung

Richtig spannend wird es beim Chip. Google setzt auf den neuen Tensor G5 Prozessor, unterstützt von 12 (Pixel 10) bzw. 16 GB (10 Pro und 10 Pro XL) RAM. Dieser verspricht nochmal eine deutlich bessere Leistung als beim Vorgänger (zum Test des Pixel 9) und dürfte in Kombination mit purem Android 16 für eine stets flüssige Nutzerfahrung sorgen. Ebenfalls richtig praktisch: Google verspricht wie gewohnt 7 Jahre Update-Support. Dadurch könnt Ihr das Pixel 10 problemlos mehrere Jahre lang nutzen.

Endlich eine Triple-Kamera

Eine weitere große Änderung betrifft das Kamera-Setup des Basismodells. Denn hier erwartet Euch (endlich) eine Triple-Kamera, die aus einer 50-MP-Haupt- einer 13-MP-Ultraweitwinkel- und einer 11-MP-Telekamera bestehen soll. Die neue Kamera bietet außerdem erstmals 5-fach optischen Zoom und bis zu 20-fach digitalen Zoom.

Kommt das neue Qi2 zu Google Pixel?

Eine zusätzliche Neuheit betrifft den kabellosen Ladestandard rund um das neue Smartphone. Qi2 kommt zum Pixel 10 und macht dadurch kabelloses Laden und MagSafe-Zubehör – ganz wie bei iPhones – möglich.

Wie viel soll das Pixel 10 kosten?

Und wie steht es um den Preis? Das Pixel 10 hat einen UVP von 899 Euro (128 GB) verpasst bekommen. Beim Pro-Modell müsst Ihr 1.099 Euro zahlen (128 GB), während das Pixel 10 Pro XL 1.299 Euro (256 GB) kosten wird. 

Durch die aktuelle Vorbesteller-Aktion von MediaMarkt sichert Ihr Euch aber ja noch bis zu 250 Euro Rabatt auf die Google-Neuheiten – zumindest, wenn Ihr Euch von einem alten Smartphone trennen könnt.

Freut Ihr Euch schon auf das neue Google Pixel 10? Werdet Ihr Euch das Smartphone vorbestellen? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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Warhammer 40K: Dawn of War 4: Klassisches RTS ist das, was Fans sich gewünscht haben


Warhammer 40K: Dawn of War 4: Klassisches RTS ist das, was Fans sich gewünscht haben

Bild: Deep Silver

Deep Silver hat auf der Gamescom 2025 überraschend Warhammer 40K: Dawn of War 4 angekündigt. Die Fortsetzung der alten Echtzeitstrategie-Serie verspricht genau das zu werden, was sich Fans seit Jahren erhoffen: Eine Rückkehr zu den Wurzeln mit klassischem Gameplay.

Schon im ersten Trailer knüpft Publisher Deep Silver inhaltlich und atmosphärisch an den ersten Serienteil und dessen mittlerweile legendäres Intro an. Neben den Space Marines werden Orks, Necrons und das Adeptus Mechanicus spielbar sein. Jede Fraktion bekommt eine eigene Kampagne, insgesamt sollen es neben dem Mehrspieler-Modus 70 Einzelspieler-Missionen in das fertige Spiel schaffen.

Auch darüber hinaus verspricht das kurze Gameplay wieder das, was Dawn of War ursprünglich ausgemacht hat: Den Aufbau einer Basis, das Trainieren von Einheiten und taktische Gefechte mit etwas Tiefgang. Damit macht die Serie wieder eine Kehrtwende und gibt den Versuch auf, mit immer einfacheren Mechaniken einen möglichst großen Spielerkreis anzusprechen, um neue Absatzkreise zu erschließen – eine Strategie, die mit Dawn of War 2 und 3 nicht aufgegangen ist.

Positive Ersteindrücke

Der vierte Teil stammt erstmals nicht mehr von Relic. Das muss in diesem Fall kein Nachteil sein: Die Entwickler des deutschen Studios King Art haben bereits Referenzen im Portfolio, sie stecken hinter dem gelungenen Alt-History-RTS Iron Harvest (Test), das Steampunk-Mechs im ersten Weltkrieg kämpfen lässt.

Was genau die Entwickler mit Dawn of War 4 vorhaben, ist nur grob umrissen; die Produktseite auf Steam bleibt noch vage. Dass sie auf der richtigen Spur sind, bescheinigen allerdings die Ersteindrücke. In Berichten nach dem Anspielen auf der Gamescom wird zufrieden Bilanz gezogen. Die Rückkehr zu großen Schlachten mit gigantischen Einheiten, Basisbau und Upgrade-Pfaden funktioniert. PC Games beschreibt spannende Ideen für die vier Fraktionen, die sich potentiell völlig unterschiedlich spielen. Die Seite bestätigt zudem, dass Dawn of War wieder auf ein rudimentäres Deckungssystem setzt, das vom Terrain abhängig Boni gewährt. Fertig sein soll das Spiel erst 2026, eine Beta-Phase sei geplant, schreibt die Seite.

Spielerisch liege Dawn of War 4 zwischen Company of Heroes und dem ersten Dawn of War, so
Eurogamer. Man habe zwar nur eine Mission spielen können, die aber gleich mehrfach angegangen – so viel Spaß habe sie gemacht. Auch wenn es bis zum fertigen Spiel noch hin ist, lässt das hoffen – genau wie die Tatsache, dass die Entwickler bereits genug Vertrauen in die Qualität ihres Spiels und Entscheidungen haben, um es hinter verschlossenen Türen zu zeigen.



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Warum Euch schon 100 Kilometer fast 400 Euro kosten



Kaum eine Stunde Fahrt trennt zwei Städte – und doch liegen zwischen ihren Stromkosten fast 400 Euro pro Jahr. Wie kommt es zu diesen extremen Unterschieden?

Stellt Euch vor, Ihr zieht nur ein paar Kilometer weiter – und plötzlich flattert Euch eine Stromrechnung ins Haus, die Hunderte Euro höher ist. Klingt wie ein schlechter Scherz, ist aber längst Realität in Deutschland. Eine neue Auswertung zeigt, dass sich die jährlichen Kosten je nach Bundesland drastisch unterscheiden.

Hamburg teuer, Bremen günstig – und das fast Tür an Tür

Das Vergleichsportal Verivox hat die Strompreise für eine dreiköpfige Familie mit 4.000 Kilowattstunden Jahresverbrauch verglichen. Das Ergebnis ist verblüffend: In Hamburg zahlt dieselbe Familie im Schnitt 1.607 Euro pro Jahr, während in Bremen nur 1.247 Euro fällig werden. Ein Unterschied von stolzen 360 Euro – bei einer Entfernung von nicht einmal 100 Kilometern.

Hamburg ist kein Einzelfall: Auch Berlin (1.487 Euro) und das Saarland (1.468 Euro) liegen über dem Schnitt. In Sachsen-Anhalt (1.324 Euro) oder Sachsen (1.327 Euro) hingegen ist Strom deutlich günstiger.

Warum die Unterschiede so groß sind

Viele von Euch denken jetzt vielleicht: Haben wir heimlich schon Strompreiszonen? Tatsächlich nicht. Die Unterschiede hängen vor allem mit den Netzentgelten zusammen – also den Kosten für Leitungen, Instandhaltung und Ausbau. Auch neue Erzeugungsanlagen beeinflussen diese Gebühren regional. Im bundesweiten Schnitt zahlt eine Familie 1.409 Euro pro Jahr. Ob Ihr mehr oder weniger berappt, hängt also stark von der Region ab, in der Ihr lebt.

So spart Ihr trotz hoher Preise

Das Gute: Ganz machtlos seid Ihr nicht. Verivox zeigt, dass allein der Wechsel vom Grundversorger zu einem günstigeren Tarif im Schnitt 671 Euro pro Jahr sparen kann. Besonders lukrativ ist das aktuell in Thüringen, wo bis zu 870 Euro drin sind. Aber auch Hamburg (795 Euro) und Berlin (752 Euro) bieten gewaltiges Einsparpotenzial.

Unterm Strich heißt das: Auch wenn Ihr den Standort nicht einfach wechseln könnt, lässt sich durch Anbieterwechsel oft mehr sparen, als die Preisunterschiede zwischen den Bundesländern überhaupt ausmachen.

Fazit: Strompreise sind eine Frage der Adresse

Einheitlicher Strompreis? Von wegen! Schon heute entscheidet die Postleitzahl über Hunderte Euro mehr oder weniger im Jahr. Doch statt sich über hohe Kosten zu ärgern, solltet Ihr den Markt checken – denn wer clever wechselt, kann selbst in teuren Regionen ordentlich sparen. Am Ende gilt: Strom fließt überall, aber wie tief Ihr dafür in die Tasche greifen müsst, bestimmt vor allem Eure Adresse.



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