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Xiaomi Redmi Note 14 Pro fällt unter 210 € – Schnell sein lohnt sich!


Seid Ihr auf der Suche nach einem guten Smartphone, ohne einen Kredit aufnehmen zu müssen, seid Ihr bei Xiaomi häufig an der richtigen Adresse. Vor allem die Mittelklasse-Serie rund um das Redmi Note erfreut sich aufgrund der ordentlichen Leistung und des günstigen Preises hoher Beliebtheit. Ein bestimmtes Pro-Modell gibt es jetzt für rund 200 Euro und somit zum absoluten Tiefstpreis.

Xiaomi dürfte den meisten von Euch durchaus ein Begriff sein. Das chinesische Unternehmen ist breit aufgestellt und bietet neben Smartphones auch Saugroboter, Luftreiniger und im Heimatland sogar Autos an. Bei den Handys habt Ihr neben den aktuellen Flaggschiffen der Xiaomi 15-Serie auch eine große Palette an Midrangern, aus denen Ihr wählen könnt. Zu den beliebtesten zählen hier zweifellos die Geräte der Redmi Note-Reihe. Das Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G fällt gerade so stark im Preis*, dass Ihr kaum mehr als 200 Euro zahlen müsst.

Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G bei AliExpress: So viel spart Ihr wirklich

Nachdem Ihr die Überschrift gelesen habt, sind Euch eventuell einige Bedenken gekommen. Doch die müsst Ihr nicht haben. Denn Verkäufer ist in diesem Fall der „Xiaomi German Store*“ aus Frankreich. Der Händler hat sich auf Xiaomi-Geräte spezialisiert und versendet seine Produkte aus einem Lagerhaus in Deutschland. Bedeutet, dass Ihr keine langen Wartezeiten oder Zölle befürchten müsst. Im Gegenteil: Es fallen nicht einmal Versandkosten an.

Dadurch zahlt Ihr für das Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G nur 203,46 Euro. Der Vergleichspreis im Netz liegt derzeit bei rund 243 Euro und auch der bisherige Tiefstpreis über 208 Euro wird unterboten. Grund für den Preissturz ist die aktuelle Sommeraktion von AliExpress*. Hier bekommt Ihr nämlich unzählige Bestpreise geboten. So könnt Ihr Euch gerade beispielsweise eine GoPro Hero 13 für 258,36 Euro* (mit dem Gutschein DESS40) schnappen. Ein Blick in die Aktionsübersicht* lohnt sich also in jedem Fall.

Lohnt sich das Xiaomi-Smartphone noch?

Kommen wir allerdings zurück zum Handy. Das Redmi Note 14 Pro 5G zählt zur aktuellsten Generation der Mittelklasse-Serie und kann sich zweifellos zu einem der besten Smartphones unter 300 Euro zählen. Das 6,67-Zoll-AMOLED-Display überzeugt nicht nur mit leuchtenden Farben, sondern einer flüssigen 120-Hz-Bildwiederholrate. Auch die 200-MP-Hauptkamera liefert ab und bietet richtig gute Aufnahmen. Wie üblich bei Xiaomi-Smartphones ist auch die Laufzeit dank 5.100-mAh-Akku überzeugend.

Schwarzes Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G-Smartphone auf einem blumengemusterten Tischläufer.
Das Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G bietet eine 200-MP-Hauptkamera. / © nextpit

Einige Abstriche müsst Ihr dennoch machen. Die Leistung des MediaTek-Prozessors (8+256 GB) reicht zwar locker für den Alltag, Zocker werden hiermit aber nicht glücklich. In seinem Test zum Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G haben meinen Kollegen Casi auch die sekundären Kameras nicht unbedingt vom Hocker gerissen und die fehlenden KI-Features waren ebenfalls etwas schade. Immerhin: Das Gerät bietet eine Zertifizierung nach IP68.

Für einen Preis von 350 Euro oder mehr hätte ich Euch dieses Gerät nicht ruhigen Gewissens empfehlen können. Für rund 200 Euro erhaltet Ihr hier jedoch ein Smartphone, dass Euch verlässlich durch den Alltag bringt, sich dank drei Android- und vier Sicherheits-Upgrades noch einige Jahren halten dürfte und vor allem mit einer richtig guten Kamera in dieser Preisklasse überzeugt. Alles in allem also ein richtig guter Deal.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Bestellt Ihr regelmäßig bei AliExpress oder meidet Ihr den Online-Marktplatz? Lasst es uns wissen!



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Quartalszahlen von AMD: Ryzen und Radeon werden zum stärksten Pferd im Stall


Quartalszahlen von AMD: Ryzen und Radeon werden zum stärksten Pferd im Stall

Im allgemeinen KI-Wahn sollten doch Epyc-Prozessoren und Instinct-GPUs für Rechenzentren am meisten Umsatz bei AMD generieren? Doch im zweiten Quartal 2025 ist das anders. Das Data-Center-Segment wird von der Sparte Client und Gaming mit Ryzen-Prozessoren und Radeon-Grafikkarten überholt.

Ryzen mit reißendem Absatz

Ein Jahr zuvor hatte AMD noch 2,1 Milliarden US-Dollar in der Sparte Client (Ryzen) und Gaming (Radeon inkl. Konsolen) eingenommen. Doch im zweiten Quartal 2025 waren es 3,6 Milliarden US-Dollar. Das bedeutet ein Wachstum von satten 69 Prozent.

Dafür sorgen vor allem Rekordverkäufe der Ryzen-CPUs, erklärt AMD, aber auch eine hohe Nachfrage nach Radeon-Grafikkarten und Spielkonsolen mit AMD-APUs sorgten für mehr Umsatz.

AMD im Q2 2025: Client und Gaming
AMD im Q2 2025: Client und Gaming (Bild: AMD)

Der Client-Bereich mit Ryzen nahm 2,5 Milliarden US-Dollar ein, das ist 1 Milliarde US-Dollar mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Schon im ersten Quartal 2025 war dieses Segment mit 2,3 Milliarden US-Dollar Umsatz sehr stark.

Nahezu verdoppelt wurde zudem der Umsatz mit Gaming, der von 0,6 Milliarden Dollar auf 1,1 Milliarden Dollar anwuchs. Hierfür zeichnen sowohl die Radeon RX 9000 als auch (aktuell im geringeren Maße) die Spielkonsolen verantwortlich.

Data Center und Embedded

Gegenüber dem Vorjahr stieg auch der Umsatz der Sparte Data Center mit Epyc und Instinct, allerdings mit nur 14 Prozent Plus auf 3,2 Milliarden USD. Im ersten Quartal des Jahres hatte AMD hier noch 3,7 Milliarden Dollar umgesetzt. Das operative Ergebnis geriet nun sogar ins Minus. Das begründet AMD allerdings primär mit Exporteinschränkungen durch die US-Regierung, was auch insgesamt die Marge drückte.

AMD im Q2 2025: Data Center
AMD im Q2 2025: Data Center (Bild: AMD)
AMD im Q2 2025: Embedded
AMD im Q2 2025: Embedded (Bild: AMD)

Im Embedded-Sektor gab es am wenigsten Bewegung und einen leichten Umsatzrückgang um 4 Prozent auf 824 Millionen US-Dollar.

Insgesamt ein neues Rekordquartal

Auch wenn die US-Restriktionen die Marge und das operative Einkommen trübten, konnte AMD schon wieder Rekordeinnahmen vermelden. Insgesamt stieg der Umsatz auf 7,685 Milliarden US-Dollar und somit um fast ein Drittel im Vergleich zum Vorjahr. Das bedeutet die neue Höchstmarke für ein AMD-Quartal. Der Nettogewinn beträgt 872 Millionen US-Dollar.

AMD: Umsätze und Gewinne seit Q4/2003

-2.000-631.8743.8115.7487.685Millionen US-Dollar

Q4/2003Q2/2004Q4/2004Q2/2005Q4/2005Q2/2006Q4/2006Q2/2007Q4/2007Q2/2008Q4/2008Q2/2009Q4/2009Q2/2010Q4/2010Q2/2011Q4/2011Q2/2012Q4/2012Q2/2013Q4/2013Q2/2014Q4/2014Q2/2015Q4/2015Q2/2016Q4/2016Q2/2017Q4/2017Q2/2018Q4/2018Q2/2019Q4/2019Q2/2020Q4/2020Q2/2021Q4/2021Q2/2022Q4/2022Q2/2023Q4/2023Q2/2024Q4/2024Q2/2025

Quartalszahlen AMD (Q2 2025)
Quartalszahlen AMD (Q2 2025) (Bild: AMD)
Quartalszahlen AMD (Q2 2025), Umsätze nach Segment
Quartalszahlen AMD (Q2 2025), Umsätze nach Segment (Bild: AMD)
Der Ausblick auf das laufende 3. Quartal 2025
Der Ausblick auf das laufende 3. Quartal 2025 (Bild: AMD)

Beim Ausblick auf das laufende dritte Quartal 2025 erwartet AMD einen nochmals höheren Umsatz von 8,7 Milliarden US-Dollar mit 300 Millionen USD Spielraum nach oben oder unten. Die Bruttomarge soll dann (ohne die besagten Restriktionen) auf 54 Prozent anwachsen.



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TSMC-Fabrik in Dresden: Taiwans Zusage erfolgte wohl nur gegen militärische Hilfe


Warum hat TSMC ausgerechnet in Deutschland eine Halbleiterfabrik gebaut? Militärische Hilfen für Taiwan könnten den Ausschlag gegeben haben, heißt es in Berichten der Commercial Times aus Taiwan. Vor allem im Bereich konventionell angetriebener U-Boote, Optik und Sensorik ist deutsches Know-how begehrt.

Noch vor wenigen Jahren galt ein strenges Ausfuhrverbot für deutsche Militärtechnik nach Taiwan. Die politischen Entwicklungen der letzten Jahre haben nun dazu geführt, dass diese Bestimmungen aufgeweicht wurden. Davon kann Taiwan profitieren – und im Gegenzug Deutschland und die EU.

U-Boot-Technik, Antriebe, Periskope und Radarsysteme sind gefragt

Die finale Zusage für die Halbleiterfabrik in Deutschland soll erst erteilt worden sein, als sich Deutschland bereiterklärte, militärische Technologie an Taiwan zu liefern. Konkret geht es sowohl um Antriebslösungen für U-Boote und andere Schiffe der Marine und Küstenwache, als auch optische Lösungen für Periskope von U-Booten sowie Radarsysteme, die künftig in leichten Fregatten und Korvetten in Taiwans Marine eingesetzt werden sollen.

Deutsche Technologien sind zum Teil weltweit führend, U-Boote mit deutschem Know-how sind weltweit im Einsatz, unter anderem in Israel und Singapur, Antriebe und Radarsysteme ebenso. Die Radarsysteme und Feuerleitlösungen aus deutscher Produktion haben zuletzt in der Ukraine-Krise hohes Ansehen erlangt, denn das IRIS-T-System hat im Einsatz eine hohe Trefferquote gezeigt, weshalb in den letzten Monaten zahlreiche Bestellungen eingingen.

Deutschland erhält nicht nur eine Fab

Deutschland profitiert einerseits durch die angekurbelte Produktion, andererseits wird hierzulande eine moderne Chipfabrik gebaut. In Dresden läuft dafür alles nach Plan. Nach Bekanntgabe im Jahr 2023 und der Grundsteinlegung im letzten August gehen die Arbeiten voran. Anvisierter Start ist zusammen mit den Partnern Bosch, Infineon und NXP im Jahr 2027. Das Projekt wird rund 10 Milliarden Euro kosten, die Hälfte davon wird durch Deutschland und die EU finanziert. Neben den bis zu 2.000 Arbeitsplätzen in der Fabrik sollen bis zu 10.000 Stellen im Zulieferbereich und Umfeld entstehen.

Offizielle Haltung Deutschlands: Waffenexportverbot

Offiziell unterhält Deutschland keine diplomatischen Beziehungen zu Taiwan und setzt auf eine Ein-China-Politik. Rüstungsgeschäfte mit Taiwan unterliegen deshalb generell einem Exportverbot, offiziell hat Deutschland diese deshalb auch stets abgelehnt. Aber auch in der Vergangenheit wurden anderen Lösungen gefunden, Taiwan zu unterstützen. In den späten 90er Jahren wurde unter anderem vier Minenjagdboote unter dem Deckmantel ziviler Schiffe für die Meereserkundung getarnt nach Taiwan geliefert. Die ab 1991 verkauften Schiffe wurden erst in den frühen 2000er Jahren offiziell bekannt gemacht.



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Spionageskandal bei TSMC: (Ex-)Angestellte sollen 2-nm-Technologie veräußert haben


TSMC hat mehrere Angestellte gefeuert, die Teile der 2-nm-Technologie Unbefugten übermittelt haben sollen. Die taiwanische Staatsanwaltschaft hat nun die Ermittlungen übernommen, da es nicht nur einfach um Geschäftsgeheimnisse geht, sondern diese auch Taiwans National Security Act betreffen.

Angeblich N2-Know-how abgegriffen

In eigenen internen Untersuchungen hat TSMC die Angelegenheit aufgedeckt und proaktiv der Staatsanwaltschaft übergeben. Bei Untersuchungen war demnach aufgefallen, dass ehemalige Angestellte von TSMC mit weiterhin aktivem TSMC-Personal Details über die N2-Technologie austauschen.

Das genaue Ausmaß ist noch unklar. Jedoch soll es mehrere zum Teil ehemalige Angestellte betreffen, die proprietäre Lösungsansätze aus TSMCs Forschung und Entwicklung rund um den N2-Prozess abgreifen und weiterleiten wollten. TSMC bestätigte nicht, dass es sich dabei um den N2-Prozess handelte. Das Unternehmen erklärte gegenüber Nikkei nur, dass es während der typischen Routineüberwachungen nicht autorisierte Zugriffe entdeckt habe, die potenziell der Weitergabe von Geschäftsgeheimnissen dienen können. Daraufhin wurden Disziplinarmaßnahmen ergriffen und die Thematik der Staatsanwaltschaft überstellt.

Staatsanwaltschaft bestätigt Untersuchungen

Auch die Staatsanwaltschaft wollte sich zuerst nicht weiter zum Thema äußern, nach publik werden des Vorgangs erklärte sie jedoch, dass die Angelegenheit unter dem National Security Act von 2022 untersucht werde und die Abteilung Intellectual Property Branch involviert ist.

This case originated when TSMC proactively detected unusual access patterns in the files of a current employee. Following an internal investigation, TSMC discovered that its national core technology trade secrets had been allegedly illicitly obtained by a former employee in collusion with current employees.

Taiwanische Staatsanwaltschaft

Den Aussagen zufolge sind mindestens drei Personen involviert, zwei waren zum Zeitpunkt des Vorfalls bei TSMC angestellt, der Dritte ein ehemaliger Angestellter. Was für Motive zugrunde lagen, ist noch völlig unklar.

Bereits zwischen dem 25. und 28. Juli wurden jedoch Wohnungen und Arbeitsplätze durchsucht, die Angeklagten sitzen in Untersuchungshaft und dürfen aktuell nur von ihren Anwälten besucht werden, berichtet CNA unter Berufung auf die Mitteilung taiwanischer Behörden. Hier ist letztlich sogar von fünf Personen die Rede.

Zu Tathergang gibt es bei UDN erste Informationen. Demnach wurden im Zuge der vereinfachten Home-Office-Regeln in der Coronakrise Schlupflöcher ausgenutzt. Ein im Home-Office genutztes Notebook soll so Zugriff auf TSMCs Intranet erhalten haben, dort betrachtete geheime Informationen wiederum mit einem privaten Smartphone abfotografiert worden sein. Auf TSMC-Gelände sind diese Gegenstände allesamt verboten. Der ungewöhnliche Zugriff fiel letztlich durch TSMCs Überwachung auf.

Weitere Berichte legen dar, dass es auch Durchsuchungen bei Angestellten von Tokyo Electron gab, einem japanischen Fabrikausrüster, der nahezu jeden Chip-Fertiger beliefert.

TSMC wird die Mitarbeiterüberwachung ausbauen

Für TSMC ist es nicht der erste Vorfall dieser Art, wenngleich in diesem Zusammenhang mit neuester Technologie und dem Ausmaß mit gleich mehreren Personen durchaus neu, schreibt auch die Staatsanwaltschaft.

Da der Personalbedarf weiterhin groß ist und das Unternehmen spätestens 2026 die Marke von 100.000 Mitarbeitern überschreiten wird, bleibt die Thematik ein höchst aktuelles Dauerthema. TSMC will die Überwachung in gewissen Bereichen deshalb noch weiter ausbauen, während parallel mit den Behörden zusammengearbeitet wird. Dabei wird auch nachgeforscht, ob es weitere Sicherheitsverstöße gab.

TSMC maintains a zero-tolerance policy toward any actions that compromise the protection of trade secrets or harm the company’s interests. Such violations are dealt with strictly and pursued to the fullest extent of the law.

We will continue to strengthen our internal management and monitoring systems and will work closely with relevant regulatory authorities as necessary to protect our competitive advantage and operational stability.

TSMC-Statement gegenüber Nikkei

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