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Xpeng G6 (2025) und Xpeng G9 (2025): Blitzschnelles Aufladen garantiert


Ihr habt Lust auf ein stylishes, komfortables E-Auto mit richtig Power unter der Haube? Dann solltet Ihr Euch die neuen Modelle von Xpeng mal genauer anschauen. Der chinesische Hersteller hat jetzt nämlich die Bestellbücher für die überarbeiteten Elektro-SUVs Xpeng G6 (2025) und Xpeng G9 (2025) geöffnet. Beide Modelle kommen mit Heck- oder Allradantrieb – ganz nach Eurem Geschmack – und basieren auf einer topmodernen 800-Volt-Architektur, die superschnelles Laden möglich macht.

Schnellladen wie noch nie: 10 auf 80 % in 12 Minuten

Xpeng hat beiden Modellen eine weltweit erste 5C-LFP-Hochvoltbatterie spendiert – komplett ohne Kobalt, Nickel oder Mangan. Das schont die Umwelt und bringt gleichzeitig eine Ladepower, die wirklich beeindruckt:

  • Der Xpeng G6 lädt mit bis zu 451 kW
  • Der größere Xpeng G9 bringt es sogar auf satte 525 kW

Das bedeutet: In nur zwölf Minuten seid Ihr unter besten Bedingungen wieder von 10 auf 80 % geladen – vorausgesetzt, die Ladesäule kann das auch liefern. Hier in Deutschland hinkt die Infrastruktur leider noch hinterher. Viele Schnelllader kommen nur auf 350 bis 400 kW. Trotzdem: Die Technik in den neuen Xpeng-SUVs ist bereit für die Zukunft. Und auch das ist ja eine gute Nachricht.

Xpeng G6 (2025) und Xpeng G9 (2025) jetzt in Deutschland bestellbar.
Der Xpeng G6 (2025) als SUV-Coupé (links) und der Xpeng G9 (2025) als SUV-Flaggschiff kommen nach Deutschland. / © Xpeng

Neues Design & viel Komfort an Bord

Optisch hat sich auch einiges getan. Der neue G6 präsentiert sich als sportliches SUV-Coupé mit cooler „Starlight Wing“‑LED-Leiste und frischer Farbe „Stellar Purple“. Auch innen wurde aufgeräumt: Der G6 ist zu 60 % neu gestaltet, bekommt Apple CarPlay, Android Auto und ein aufgewertetes Fahrer-Display. Der neue G9 legt nochmal eine Schippe drauf: mit einem großen Panoramaglasdach (wärmeisolierend!) und optionaler Massagefunktion auf allen Sitzen. Neu ist bei beiden Modellen die elegante Black Edition, bei der Logos, Zierleisten und Felgen komplett in Midnight Black gehalten sind – ein echter Hingucker!

Was sonst noch drin ist? Serienmäßig gibt’s in beiden Modellen unter anderem:

  • XPILOT-Fahrassistenzsysteme
  • Wärmepumpe
  • Zwei-Zonen-Klimaautomatik
  • Elektrische Heckklappe
  • Luftreinigungssystem

Eine Anhängerkupplung müsst Ihr bei Bedarf aber extra dazubuchen.

Preise, Reichweite & Verfügbarkeit

Los geht’s preislich bei 47.600 Euro für den G6 und 59.600 Euro für den G9. Das Einstiegsmodell des G6 mit Heckantrieb dürfte nochmal etwas günstiger werden – vermutlich knapp unter 45.000 Euro. Hier steht ein finaler Preis aber noch aus. Ausgeliefert werden die neuen Modelle ab dem 4. Quartal 2025.

Und was ist mit der Reichweite? Auch da liefert Xpeng solide Zahlen:

  • Xpeng G6 (2025): 510 bis 535 km nach WLTP-Norm
  • Xpeng G9 (2025): 502 bis 585 km nach WLTP-Norm

Leasing-Deals für Ungeduldige

Wer nicht bis Ende 2025 warten will: Die aktuellen Modelle gibt’s weiterhin im Leasing – und das zu attraktiven Konditionen.

  • G6 für Privatkunden: ab 399 € brutto/Monat (48 Monate, 1.885 € Anzahlung)
  • G9 für Privatkunden: ab 529 € brutto/Monat (48 Monate, 3.150 € Anzahlung)
  • Gewerbeleasing: G6 ab 349 € netto, G9 ab 489 € netto – jeweils ohne Anzahlung

Ideal für Vielfahrer & Langstreckenhelden

Mit dem neuen Antrieb, der ultraschnellen Ladezeit und jeder Menge Komfort positioniert sich Xpeng ganz klar im High-Performance-Segment – und macht damit Marken wie Tesla und VW ordentlich Konkurrenz. Der Radstand von 2,89 Metern sorgt dafür, dass Ihr auch hinten richtig bequem sitzt. Perfekt für alle, die regelmäßig zum Beispiel auch mit der Familie lange Strecken fahren möchten.

Also: Wenn Ihr auf der Suche nach einem modernen, alltagstauglichen und gleichzeitig zukunftssicheren E‑SUV seid – den Xpeng G6 oder auch den G9 (2025) solltet Ihr definitiv auf dem Schirm haben!



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Harry Potter ohne Daniel Radcliff? So sieht der Neue aus


Harry Potter hat sich verändert. 14 Jahre nach dem letzten Film begannen am 14. Juli die Dreharbeiten für die Serie, die die Abenteuer von Harry Potter auf HBO wieder aufleben lassen wird. Zu diesem Anlass teilte die Produktion das erste Bild des neuen Schauspielers, der Harry verkörpert. Für diejenigen, die mit Daniel Radcliffe als jungen Zauberer groß geworden sind, ist der Look des neuen Harry Potter sehr verwirrend.

Die Harry-Potter-Serie von HBO wird ein Reboot sein. Man vergisst die Filme, die zwischen 2001 und 2011 erschienen sind, und fängt mit neuen Schauspielern von vorne an. In der HBO-Serie wird Harry Potter von Dominic McLaughlin verkörpert. Der 11-jährige Schauspieler hat einen 10-Jahres-Vertrag für die gesamte Laufzeit der Serie unterschrieben, deren erste Staffel für 2027 geplant ist, sodass eine ganze Generation mit einem ganz neuen Harry Potter aufwachsen wird.

Kann dieser Schauspieler Daniel Radcliffe wirklich vom Thron stoßen?

Ein Post auf dem offiziellen Instagram-Account der Serie zeigt Dominic McLaughlin in seinem Harry-Potter-Kostüm – mit einer Narbe auf der Stirn, einer runden Brille, wilden Haaren und der Schuluniform von Hogwarts.

Ein Kind hält ein Klappe mit der Aufschrift 'HARRY POTTER' am Filmset.
Dominic McLaughlin in seinem offiziellen Zaubererkostüm am ersten Drehtag des HBO-Reboots / © Aidan Monaghan/HBO.

Sein Aussehen ist ehrlich gesagt an sich nicht schockierend und kommt der Darstellung von Harrys Charakter in den Filmen sehr nahe. Aber Harry 24 Jahre nach dem Erscheinen des ersten Harry-Potter-Films „Der Stein der Weisen“ wieder in seinen kindlichen Zügen zu sehen, gibt einem das seltsame Gefühl, gleichzeitig in der Zeit und in einer anderen Dimension zu reisen.

Ende Mai hatte HBO bereits die drei Jungschauspieler bekannt gegeben, die das Trio Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint für die Rollen von Harry, Hermine und Ron ersetzen werden. Dominic McLaughlin wird von Alastair Stout (Ron Weasley) und Arabella Stanton (Hermine Granger) als Hauptdarsteller des Harry-Potter-Reboots unterstützt.

Drei Kinder lächeln, während sie im Gras sitzen, mit Bäumen im Hintergrund.
Von links nach rechts: Arabella Stanton (Hermine Granger), Dominic McLaughlin (Harry Potter) und Alastair Stout (Ron Weasley) / © Warner Bros.

Die Dreharbeiten begannen in den Warner Bros. Studios in Leavesden, Großbritannien, demselben ikonischen Ort, an dem auch die Originalfilme gedreht wurden. Die HBO-Serie wird die Geschichte der Bücher fortsetzen, jedoch mit wichtigen Änderungen in der Handlung. Jede Staffel wird einem Band der sieben Bücher gewidmet sein, die von J.K. Rowling geschrieben wurden, die auch als ausführende Produzentin der Serie fungiert.





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Intel-Studie: Wie stark verlagern sich AI-Berechnungen auf lokale PCs?


Wenn heute von AI-Tools die Rede ist, geht es in erster Linie um Cloud-Dienste wie ChatGPT. Immer mehr Anwendungen sollen künftig aber lokal laufen. Entscheider in Unternehmen begrüßen und fördern diesen Trend, wie eine aktuelle Studie von Intel zeigt. Das passt aber auch zur Wette des kriselnden Chip-Riesen.

Intels CEO Lip-Bu Tan verkündete erst Anfang Juli gegenüber Mitarbeitern, dass man kein Top-10-Konzern mehr im Halbleiterbereich sei. Einer der Gründe ist der Rückstand bei den AI-Beschleunigern für das KI-Training. Nvidias Übermacht sei erdrückend, die Lage in dieser Sparte aussichtslos. Eine Alternative ist jedoch Edge-AI – also lokale Lösungen auf PCs, Notebooks und weiteren Geräten, die KI-Anwendungen direkt auf dem Gerät und nicht in der Cloud berechnen.

Hoffnungen und Erwartungen an AI-PCs

Dass für solche AI-PCs ein Markt besteht, bestätigt sich Intel nun mit einer aktuellen Studie. Kern der Untersuchung ist eine weltweite Umfrage unter 5.050 Business- und IT-Verantwortlichen aus Unternehmen mit Sitz in folgenden Ländern durchgeführt: Brasilien, Kanada, Deutschland, Indien, Indonesien, Irland, Israel, Italien, Japan, Saudi-Arabien, Malaysia, Mexiko, Polen, Singapur, Südafrika, Südkorea, Spanien, Taiwan, Thailand, Vereinigte Arabische Emirate, Vereinigtes Königreich, USA und Vietnam.

Die zentrale Erkenntnis: Die große Mehrheit der Entscheider sind mit dem Konzept vertraut, weltweit sind es 86 Prozent, speziell in Deutschland 83 Prozent. Verbunden ist die Einführung, die bei 87 Prozent der Unternehmen läuft, mit hohen Erwartungen. 90 Prozent und mehr versprechen sich eine gesteigerte Produktivität, innovative Neuerungen sowie ein besseres Kundenverständnis.

Intel-Studie zu AI-PCs: Was Befragte beim Upgrade erwarten
Intel-Studie zu AI-PCs: Was Befragte beim Upgrade erwarten (Bild: Intel)

AI PCs haben vor allem den Zweck, KI-Anwendungen zu beschleunigen, die lokal laufen. Das biete etwa Vorteile bei der Datensicherheit und verschafft den Unternehmen mehr Kontrolle, zusätzlich bestehe Kompatibilität zu den bisherigen Betriebssystemen und Programmen. Anwendungen, die man nutzen möchte, sind hingegen die regulären AI-Dienste. Bei der Präsentation nennt Intel folgende Punkte:

  • Zusammenfassungen von Meetings und Transkriptionen
  • Unterstützung bei Video-Schnitt
  • Software-Entwicklung
  • Übersetzungen sowie Echtzeit-Übersetzungen

Die Studie nennt die Suche als den am häufigsten genannten Einsatzzweck. 73 Prozent der Befragten sagen, dass KI-Dienste die Suche nach Daten, Dokumenten und Informationen beschleunige. 72 Prozent nennen Echtzeit-Übersetzungen als Anwendung, bei 71 Prozent ist es das Generieren und überarbeiten von Texten.

Sicherheitsbedenken und Anpassungen

Was den Einstieg in die KI-Dienste begleitet, sind Sicherheitsbedenken. Die existieren bei Cloud-Tools wie ChatGPT, gelten aber auch für lokale Dienste. Fast die Hälfte der Befragten in der Intel-Studie hat Angst vor Datenlecks. In Japan ist der Anteil mit 68 Prozent am höchsten, in Deutschland und Thailand mit 37 Prozent am niedrigsten.

Insbesondere die Datensicherheit ist aber etwas, das Intel als Vorteil der AI-PCs beschreibt. Werden die Daten lokal verarbeitet, gelangen keine womöglich sensiblen Informationen in die Cloud. Weitere Bedenken betreffen schädliche AI-Software und manipulierte Modelle – also im Kern klassische IT-Angriffe, die über die neuen KI-Dienste laufen.

Intel-Studie zu AI-PCs: Bedenken der Befragten
Intel-Studie zu AI-PCs: Bedenken der Befragten (Bild: Intel)

Sorgen haben die Befragten zudem angesichts der Ausgaben für die Einführung der AI-PCs (32 Prozent global, 38 Prozent in Deutschland) sowie der Kosten für das Training der Mitarbeiter (28 Prozent global, 38 Prozent in Deutschland). Wenn neue Dienste kommen, sind Schulungen nötig. Befürchtet wird zudem ein Produktivitätsverlust von gut einem Viertel der Befragten. Der globale Wert ist bei dieser Frage jedoch auffallend höher als der Wert in Deutschland.

Schulungen sind am Ende auch das, was Unternehmen als größte Hürde bewerten, die AI-PCs bereits im Einsatz haben. Der Anteil liegt bei 34 Prozent in der Umfrage. Sicherheitsbedenken verlieren in der Praxis an Relevanz (23 Prozent), ein Drittel berichtet von keinerlei Schwierigkeiten bei der Einführung.

Was ist ein AI-PC von Intel

Damit ein Gerät den Status des AI-PCs erfüllt, benötigt es entsprechend von Intels Definition lediglich eine NPU. Das Zusammenspiel der Neural Processing Unit mit der CPU und GPU sei das wichtigste.

Intels neue CPU-Architekturen (Core und Core Ultra) im Vergleich

Bis auf Intels Core-100-Modelle erfüllen damit alle Prozessoren aus Intels neuen CPU-Architekturen diesen Anspruch. Anzumerken ist aber: Ein AI-PC von Intel ist nicht unbedingt ein Copilot+ PC. Um Microsofts Anforderungen für einen AI-PC zu erfüllen, ist eine NPU nötig, die mindestens 40 TOPS liefert. Das schafft bei Intel der Core Ultra 200V (Lunar Lake), auf Arrow Lake basierende CPUs reichen hingegen nicht aus, da die NPUs jeweils nur 13 TOPS bieten.

Hoffnung auf lokale KI-Lösungen

Was sich aber an der Übersicht zeigt: Wenn lediglich eine NPU integriert sein muss, wird der AI-PC auf absehbare Zeit ohnehin zum Standard. Die für Intel entscheidende Frage dürfte eher sein, ob Unternehmen diese tatsächlich als Plattform wählen, um lokal KI-Dienste berechnen zu lassen. Microsoft forciert dieses Konzept bislang mit den Copilot+ PCs. Dass diese einen nennenswerten Eindruck im Markt hinterlassen haben, lässt sich bislang aber nicht sagen.

Klar ist: Bislang ist das Geschäft mit den AI-Diensten von der Cloud bestimmt. OpenAI und ChatGPT sind der Platzhirsch, dort laufen die Berechnungen in der Cloud und sollen es auch künftig, wie etwa das Infrastrukturprojekt Stargate zeigt. Selbst bei Microsoft dominiert im Rahmen des Microsoft-365-Ökosystems das Cloud-Geschäft.

Intel erklärt aber während der Präsentation der Studie, schon heute würden Anwendungen wie etwa Videokonferenz-Tools hybrid laufen und von der neuen AI-Hardware profitieren. Und künftig soll sich dieser Trend noch verstärken. Agenten-Lösungen sind in diesem Kontext etwas, von dem Intel-CEO Lip-Bu Tan bereits sprach.

Im Kern lautet Intels Wette also: Je mehr KI-Dienste zum Einsatz kommen, desto mehr wollen Unternehmen auf lokale Lösungen setzen – allein schon, um die Kontrolle über ihre Daten zu behalten. Und dann bietet sich ein Geschäftsmodell für AI-Beschleuniger, das abseits von Nvidias Vormachtstellung läuft. Konkurrent ist dann vor allem wieder AMD.



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Visa-Debitkarte & 3 % Zinsen: comdirect bietet unschlagbares Konto!


Ihr denkt über ein neues Girokonto nach? Dann lohnt sich ein Blick zur comdirect ganz besonders. Die beliebte Direktbank lockt derzeit nicht nur mit attraktiven 3 % Zinsen aufs Guthaben, sondern legt auch noch eine satte Prämie von 75 Euro obendrauf. Doch das ist längst nicht alles: Bei der comdirect läuft einiges anders als bei klassischen Banken – sogar die Bankkarte. Was genau Euch erwartet und warum sich das Angebot wirklich lohnen kann, erfahrt Ihr im Artikel.

Die comdirect ist eine direkte Tochter der Commerzbank AG. Als ich mich damals meine Ausbildung zum Bankkaufmann begann, steckte die Direktbank allerdings noch in den Kinderschuhen. Mittlerweile zählt sie, vor allem aufgrund ihrer Benutzerfreundlichkeit, zu den beliebtesten Banken in Deutschland. Möchtet Ihr die Bank wechseln, bekommt Ihr bei der comdirect ein gutes Angebot*, bei dem Ihr nicht nur eine kostenlose Visa-Debitkarte, sondern auch noch 3 Prozent Zinsen und einen Willkommensbonus erhaltet.

Girokonto bei der comdirect: Das sind Eure Vorteile

Wie bereits erwähnt, handelt es sich hier um eine sogenannte Direktbank. Der Unterschied zur herkömmlichen Bank besteht darin, dass Ihr hier keinen ausgewiesenen Kundenberater habt. Ihr erledigt alle Transaktionen selbstständig und verwaltet auch Euer Konto in Eigenregie. Der Vorteil dabei ist natürlich, dass Ihr Dinge deutlich schneller erledigen könnt. So können nötige Unterlagen beispielsweise direkt via App hochgeladen werden. Tatsächliche Filialen gibt es hier in der Regel auch nicht und sollte doch eine Beratung vonnöten sein, erfolgt diese in der Regel via Chat oder telefonisch.

Eine Person verwendet die comdirect-App auf einem Smartphone, um eine Transaktion abzuschließen.
Mit der Chat-Überweisung könnt Ihr Geld problemlos wie in einer Text-Nachricht an einen Eurer Kontakte schicken (max. 25 € pro Überweisung) / © comdirect

Ein weiterer Vorteil sind natürlich die geringeren Kosten als etwa bei einer Großbank (Commerzbank oder Deutsche Bank). Insgesamt drei Produkte bietet Euch die comdirect, wenn Ihr ein neues Konto eröffnen möchtet: das Girokonto Aktiv, Girokonto Extra und Girokonto Plus. Welche Unterschiede es hier gibt, könnt Ihr der nachfolgenden Tabelle entnehmen.

Das Angebot der comdirect im Überblick

  Girokonto-Vergleich bei der comdirect
Konto
Monatliche Kosten
Willkommensbonus über 75 €
Visa-Debitkarte
Tagesgeld PLUS
  • ✅ mit 3 % Zinsen p. a. 
  • ✅ mit 3 % Zinsen p. a. 
  • ✅ mit 3 % Zinsen p. a. 
Girocard
  • ✅ (Optional: 1 Euro monatlich)
  • ✅ (Optional: 1 Euro monatlich)
  • ✅ (Optional: 1 Euro monatlich)
Weltweite kostenlose Bargeldabhebung
Apple Pay / Google Pay / Garmin Pay
Dispositionskredit
  • 8,65 % Sollzinssatz p. a.
  • 8,65 % Sollzinssatz p. a.
  • 8,65 % Sollzinssatz p. a.
Echtzeitüberweisung
Visa-Kreditkarte
Bargeld Plus
Reise-Sorglos-Paket
 

Zum Angebot*

In allen Fällen erhaltet Ihr statt einer herkömmlichen Girocard eine sogenannte Visa-Debitkarte. Diese unterscheidet sich kaum von den Euch bekannten Bankkarten, ermöglicht Euch jedoch, dass Ihr weltweit Bargeld abheben könnt. Wie oft das kostenlos möglich ist, könnt Ihr der Tabelle entnehmen. Ein weiterer Vorteil dieser Karte ist es, dass Ihr überall kontaktlos mit Apple Pay, Google Pay und Garmin Pay zahlen könnt.

Soll es dennoch eine Girocard sein, könnt Ihr mit dieser kostenlos Bargeld an rund 5.000 Geldautomaten der Cash Group (Commerzbank, Deutsche Bank und Postbank) abheben. Auch über 13.000 Partner im Einzelhandel, wie Tankstellen der Marke Shell, ermöglichen Euch dies. Allerdings zahlt Ihr für diese Karte monatlich einen Euro extra.

3 % Zinsen auf Eure Einlagen sichern

Bei Abschluss eines Girokontos könnt Ihr von der aktuellen Aktion der comdirect* profitieren. Denn Ihr eröffnet gleichzeitig das Tagesgeld Plus-Konto*, das Euch über sechs Monate lang 3 Prozent Zinsen auf Euer Erspartes gewährt. Dies gilt für Einlagen bis zu 1 Mio. Euro. Damit ist die Bank der derzeitige Spitzenreiter. Zusätzlich winken noch einmal 75 Euro als Willkommensbonus, wenn Ihr folgende Bedingungen erfüllt:

  • Einwilligung in die Übermittlung werblicher Informationen der Commerzbank AG bei Kontoabschluss
  • Kein Widerruf der Einwilligung
  • Innerhalb der ersten drei Monate mindestens fünf Transaktionen über 25 Euro oder mehr

Welches Konto lohnt sich für Euch?

Die kostenlose Variante* bietet Euch alles, was Ihr im Alltag braucht. Bedenkt allerdings, dass dies nur die ersten sechs Monate gilt. Anschließend müsst Ihr entweder monatlich 700 Euro Mindestgeldeingang nachweisen, drei Zahlungen mit Apple Pay oder Google Play abwickeln oder mindestens einen Trade bzw. einen Wertpapiersparplan ausführen, um nichts zahlen zu müssen. Ansonsten zahlt Ihr 4,90 Euro monatlich.

Gebäudefassade mit 'comdirect'-Schild vor blauem Himmel.
Die comdirect hatte bis Mitte der 2010er noch ca. 15 Filialen – mittlerweile gibt es nur noch den Hauptsitz in Quickborn. / © comdirect

Zahlt Ihr sowieso alles via Bankkarte oder Online, ist diese Kontovariante also mehr als ausreichend. Benötigt Ihr nicht allzu oft Bargeld und möchtet Euch eine kostenlose Visa-Kreditkarte dazu sichern, empfiehlt sich das Girokonto Extra*. Die Kreditkarte bietet unter anderem 0 Prozent Sollzinsen und Ihr müsst zudem kein Auslandseinsatzentgelt entrichten, wenn Ihr weltweit Geld abhebt.  Es wird hier zwar mit einer Visa-Kreditkarte ohne Kosten geworben, allerdings zahlt Ihr für das Girokonto Extra 2,90 Euro pro Monat.

Die Premium-Variante nennt sich bei der comdirect Girokonto Plus* und kostet 9,90 Euro monatlich. Verreist Ihr viel, lohnt sich dieses Konto richtig. Denn neben den normalen Vorteilen, könnt Ihr hier uneingeschränkt oft Bargeld abheben und bekommt zudem eine Reiserücktritts-, Auslandsreisekranken- und Auslands-Reisegepäck-Versicherung. Alle drei Modelle bieten verschiedene Vor- und Nachteile. Allerdings dürfte sicherlich ein interessantes Angebot für Euch dabei sein, vor allem dann, wenn Ihr die aktuelle Aktion mitnehmen möchtet.

Was haltet Ihr von der comdirect? Ist eines der Kontomodelle interessant für Euch? Lasst es uns wissen!



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