Apps & Mobile Entwicklung
Zum Erreichen von AGI: Meta wirbt weitere OpenAI-Forscher ab
Meta macht Ernst: Zum Ausbau der „Superintelligenz“-Abteilung wirbt der Konzern weitere vier namhafte KI-Forscher von OpenAI ab. Damit baut der Social-Media-Riese sein Team für das Erreichen von AGI immer weiter aus und wirbt immer mehr Forscher von der Konkurrenz ab.
Vier neue Spitzenforscher für Meta
Die Neueinstellungen sollen bereits zum vergangenen Freitag wirksam geworden sein. Jiahui Yu, Shuchao Bi, Shengjia Zhao und Hongyu Ren wechseln nach Angaben von Bloomberg ihren Arbeitsplatz und arbeiten nicht weiter bei OpenAI. Sie stoßen zur „Superintelligenz“-Abteilung bei Meta in der schon Größen wie Daniel Gross und Nat Friedman an AGI arbeiten. Jiahui Yu hat bisher bei OpenAI das Perception-Team geleitet.
AGI als nächster Sprung
AGI meint für gewöhnlich das Erreichen einer sogenannten künstlichen allgemeinen Intelligenz, die Grundlage für eine noch intelligentere Superintelligenz ist. Im Gegensatz zu heutigen KI-Modellen soll AGI über menschenähnliche kognitive Fähigkeiten in allen Bereichen verfügen und ist damit noch weitreichender einsetzbar und dem Menschen öfter überlegen sein.
Abwerbungen an der Tagesordnung
Die Anwerbung von vier KI-Forschern ist kein isoliertes Event. Bereits vor wenigen Tagen hat TechCrunch berichtet, dass Meta mit Trapit Bansal eine Schlüsselfigur für KI-Reasoning-Modelle bei OpenAI abgeworben hat. Bansal hat das erste Reasoning-Model o1 maßgeblich mitentwickelt.
Meta wirbt mit 100 Millionen US-Dollar
Kürzlich gab OpenAI-CEO Altmann bekannt, dass Meta angeblich mit 100 Millionen US-Dollar Einstellungsboni Mitarbeiter von OpenAI abwerben möchte. Meta selbst verneinte dies zwar, gab aber zu, mit hohen Millionen-Gehältern KI-Forscher anzuwerben. Dass die Summe von 100 Millionen US-Dollar für einige hochrangige Einstellungen im Raum stand, wurde jedoch ebenfalls zugegeben, nur nicht als einmaliger Bonus.
Meta will als Erstes die AGI
Das Vorgehen reiht sich in die geheimen Pläne von Meta ein, in Zukunft hunderte Milliarden Dollar in das Erreichen von AGI zu investieren. Dazu hat Meta bereits Firmen aufgekauft und die neue Abteilung geschaffen. Möglich machen sollen, dass die großen finanziellen Ressourcen des Unternehmens, denn im Gegensatz zu OpenAI hat Meta die Möglichkeit, aus dem operativen Geschäft der letzten Jahre und dem positiven Cashflow finanzielle Mittel zu ziehen und ist nicht auf externe Finanzierungsrunden angewiesen. Der Ansatz soll die aktuelle Situation aufrütteln: Gegenwärtig hat OpenAI die besseren KI-Modelle und Meta Probleme mit der Entwicklung der eigenen. So musste man etwa die Veröffentlichung vom künftigen Llama-4-Spitzenmodell Behemoth um Monate verschieben.
Apps & Mobile Entwicklung
Über 50 Grafikkarten im 3DMark Speed Way getestet
ComputerBase hat mehr als 50 Grafikkarten, darunter die GeForce RTX 5090, 4090 und die Radeon RX 7900 XTX, im 3DMark Steel Speed Way getestet. Mit der Bestenliste lässt sich der eigene PC vergleichen. Das ist so einfach, dass jeder schnell den Benchmark durchführen kann.
3DMark Speed Way: Der Bezahl-Benchmark im Überblick
Die grundsätzlich kostenlose Benchmark-Suite 3DMark (Download) enthält unterschiedliche Benchmark-Tests, die verschiedene Szenarien eines Gaming-PCs testen. An dieser Stelle dreht sich alles um den 3DMark Speed Way, der die Raytracing-Performance für DirectX-12-Ultimate unter Windows 10 und Windows 11 überprüft. Anders als die Tests Time Spy (Benchmarks von über 100 Grafikkarten) und Steel Nomad (Benchmarks von über 90 Grafikkarten) ist Speed Way allerdings nicht kostenlos, sondern muss für 4,99 Euro separat oder alternativ als Vollversion mit allen restlichen Tests für 33,99 Euro erworben werden.
Der 3DMark Speed Way testet die Raytracing-Performance der Grafikkarte und damit die aktuelle „Königsklasse“ der PC-Grafik. Sie ist generell sehr anspruchsvoll für die Probanden, zudem können sich deutlich größere Unterschiede als gewöhnlich zwischen einzelnen 3D-Beschleunigern und auch den Herstellern Nvidia, AMD sowie Intel herausstellen. Die offiziellen Systemanforderungen sind mit Windows 10 oder Windows 11, einer Grafikkarte mit DirectX 12 Ultimate (ab einer GeForce RTX 2000 oder Radeon RX 6000 gegeben) ohne weitere Angaben sowie 6 GB VRAM dennoch niedrig – auf einem entsprechenden System wird der Benchmark aber stark ruckeln.
Mehr als 45 Grafikkarten für den 3DMark Speed Way
Mehr als 45 Grafikkarten hat ComputerBase im 3DMark Speed Way getestet. Neben fast allen modernen Modellen des Typs Nvidia GeForce, AMD Radeon und Intel Arc sind auch die ersten Exemplare mit dabei, die Raytracing unterstützen – also aus der GeForce-RTX-2000-Serie.
Die Benchmark-Ergebnisse von GeForce RTX 5090 und Radeon RX 7900 XTX
Im Test zeigt die aktuell schnellste Grafikkarte, die GeForce RTX 5090 (Test), einen Speed-Way-Score von 14.151 Punkten. Das sind 40 Prozent mehr als mit einer GeForce RTX 4090.
Aber Achtung: Die Skalierung in diesem Benchmark geht über das Niveau, das die Grafikkarte in den UHD-Gaming-Benchmarks gezeigt hat, hinaus (RTX 5090 UHD-Gaming-Benchmarks). Interessant: Die Skalierung im 3DMark Time Spy (Grafikkarten-Rangliste) und 3DMark Steel Nomad (Grafikkarten-Rangliste) liegt mit 50 Prozent noch einmal höher. Das deckt sich mit Gaming-Tests der Redaktion, die die neue 5090 in RT-Szenarien weniger deutlich vor der 4090 sehen.
AMDs Flaggschiff, die Radeon RX 7900 XTX (Test), ist mit 6.134 Punkten deutlich langsamer. Hier zeigt sich, dass AMDs schnellste Grafikkarte aktuell nicht mit dem Gegenstück von Nvidia mithalten kann. Aber nicht nur das, denn anders als bei traditioneller Rasterizer-Grafik bleibt AMDs Topmodell auch hinter Nvidias zweitschnellstem Beschleuniger der Generation RTX 4000 zurück: Die GeForce RTX 4080 Super ist immer noch 21 Prozent flotter. Schlussendlich muss sich die Radeon RX 7900 XTX auch der GeForce RTX 4070 Ti Super geschlagen geben, erst gegenüber der GeForce RTX 4070 Ti ist die Radeon performanter. Hier zeigt sich das aktuell größte Problem aller Radeon-Grafikkarten: Bei Raytracing-Grafik liegt die Performance klar hinter den GeForce-Modellen zurück. Je nach Spiel ist der Abstand mal kleiner und mal größer. In den meisten modernen Titeln liegen die GeForce-Karten nochmal ein paar Prozentpunkte weiter vor den Radeon-Exemplaren.
Der Leistungsabstand im 3DMark Speed Way unterscheidet sich um eine Handvoll Prozentpunkte von dem, was die Redaktion in einer Vielzahl von Spielen gemessen hat, was sich in der Mittelklasse fortsetzt. So liefert die Radeon RX 7800 XT (Test) mit etwas mehr als 3.800 Punkten ein 13 Prozent schlechteres Ergebnis als die GeForce RTX 4070 (Test), die ziemlich genau auf 4.400 Punkte kommt. Die GeForce RTX 4070 Super (Test) ist mit 5.164 Punkten dann gleich 35 Prozent flotter.
Sämtliche Ergebnisse gelten nur als Richtwert, in etwa dort sollte der eigene PC mit der gleichen Grafikkarte landen. Gelingt das nicht ganz, kann dies durchaus korrekt sein, wenn der übrige Rechner zum Beispiel langsamer ist. Weichen die Ergebnisse dagegen deutlich ab, gibt es vermutlich ein Problem mit dem System. Die ComputerBase-Community dürfte dann die richtige Anlaufstelle sein.
Das 3DMark-Speed-Way-Ranking wird mit der Zeit erweitert
ComputerBase wird die Benchmarks mit der Zeit erweitern, vor allem neue Grafikkarten werden durchweg in die Benchmarks eingepflegt. Um die Übersicht zu behalten, fasst die Redaktion am unteren Ende der Seite sämtliche Änderungen am Artikel als Historie auf.
Hier bekommt ihr den 3DMark Speed Way und so funktioniert der Benchmark
Wer den Benchmark selber durchführen möchte, um den eigenen PC mit den Testergebnissen der Redaktion zu vergleichen, benötigt zuerst das Hauptprogramm auf Steam oder Epic – es ist kostenlos. Danach muss separat der Speed-Way-Test erworben werden, der regulär 4,99 Euro kostet, den es aber auch immer mal wieder im Sale gibt (und dann teils kostenlos). Alternativ kann auch der 3DMark im Gesamtpaket mit zahlreichen weiteren Tests erworben werden, was regulär 33,99 Euro kostet.
Anschließend muss der Reiter „Benchmarks“ im 3DMark-Hauptprogramm geöffnet und der Test „Speed Way“ ausgewählt werden. Dann muss auf „Run“ geklickt werden, fertig. Der Test findet in 2.560 × 1.440 Pixeln (WQHD) statt.
Ist der Benchmark, der aus einem einzelnen Test besteht, beendet, findet sich das in diesem Fall gesuchte Ergebnis in der Spalte „Speed Way Score“ wieder.
Weitere Benchmarks mit 3DMark Time Spy und Steel Nomad
Speed Way ist nicht der einzige 3DMark, den ComputerBase getestet hat, darüber hinaus wurden nämlich auch Time Spy und Steel Nomad bemüht. Steel Nomad ist ein moderner DirectX-12-Test mit hohen Anforderungen, der sich damit an High-End-Systeme (Stand 2024) richtet, während Time Spy die Geschwindigkeit von älteren oder Einsteiger-PCs mit DirectX 12 überprüft.
- 3DMark-Time-Spy-Benchmarks
- 3DMark-Steel-Nomad-Benchmarks
Das sind die PC-Anforderungen von 3DMark Speed Way
Der 3DMark Speed Way ist ein DirectX-12-Ultimate- und damit Raytracing-Benchmark für schnelle Gaming-PCs, die Anforderungen an die Hardware sind aber dennoch gering (der Test ruckelt dann nur entsprechend). Als Betriebssystem braucht es Windows 10 oder Windows 11, als Grafikkarte muss schlicht und ergreifend DirectX 12 Ultimate unterstützt werden – das ist ab einer GeForce RTX 2000 und einer Radeon RX 6000 der Fall. Ein Grafikkarten-Speicher von mindestens 6 GB gehört ebenso mit dazu, notwendig zur Wiedergabe des Tests ist aber auch das nicht.
Informationen zu den Treibern und zum Testsystem
Die Benchmarks für die erste Iteration des Artikels wurden im Juni 2024 durchgeführt, als Grafikkartentreiber sind entsprechend der GeForce 555.85 (Nvidia), der Adrenalin 24.5.1 (AMD) und der 5534 (Intel) genutzt worden. Neuere Grafikkarten werden dann natürlich mit den dazugehörigen neueren Treibern getestet, wobei dies erfahrungsgemäß keine Auswirkungen auf die Leistung im 3DMark hat – die Treiber sind bereits seit langem vollständig für das Benchmark-Tool optimiert.
Auch das verwendete Testsystem hat keinerlei Einfluss auf die Performance des 3DMark, da der Speed-Way-Test rein GPU-limitiert ist. Selbst mit langsamen CPUs ändert sich an den Ergebnissen nichts im Vergleich zu Tests mit High-End-Prozessoren. Es kommt Windows 11 mit aktiviertem HVCI-Speicherschutz zum Einsatz.
Update
Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.
Apps & Mobile Entwicklung
Auf diese Dienste müsst Ihr bald verzichten
Der Fax-Dienst von GMX und web.de wird am 31. Juli 2025 eingestellt. Wer bisher eine eigene 032‑Nummer nutzte, um Dokumente digital zu senden oder zu empfangen, muss sich umorientieren. Die Funktionen im Web-Postfach – Versand und Empfang – fallen weg, und die Nummer wird deaktiviert. Einziger Trost: Gesendete Faxe bleiben zunächst im Ordner „Gesendet“ – wie lange, ist aber offen. Das Ganze ist kein Einzelphänomen, sondern Teil eines breiteren Trends.
SMS – das Ende einer Ära
Parallel dazu verschwindet der SMS-Dienst. Ursprünglich inklusive, ist er inzwischen nur noch in ProMail‑ und TopMail‑Tarifen enthalten. Auch er wird demnächst abgeschaltet – laut Informationen von Caschys Blog am 30. September 2025.
Ihr könnt dann weder SMS senden noch erhalten – auch automatische Benachrichtigungen zu E-Mails oder Terminen entfallen.
Warum? Niedrige Nutzung trifft neue Sicherheitsstandards
GMX und web.de erklären die Entscheidung mit rückläufiger Nutzung und steigenden Anforderungen an Datenschutz und IT‑Sicherheit. Insbesondere Fax gilt laut Bitkom-Studie als überholte Technologie: Der Einsatz in deutschen Unternehmen sank von 30 Prozent (vergangenes Jahr) auf 18 Prozent, Fax wird als Symbol für Rückständigkeit gesehen.
Ein Ersatz für die abgeschafften Dienste ist nicht geplant. Die Anbieter verweisen auf die allgemeine Entwicklung moderner Kommunikationsdienste, verweisen aber nicht auf konkrete Alternativen.
Was heißt das konkret für Euch?
- Fax-Ersatz: Ihr braucht dringend digitale Alternativen? Cloud-Fax‑Anbieter wie eFax oder lokale Scanner-Apps mit E‑Mail‑Upload sind Optionen. Auch die FritzBox kann digital faxen.
- SMS-Benachrichtigungen: Setzt künftig auf App‑Push oder Mail‑Alerts – flexibel und sicher.
Visualisierungsideen: Hier könnten Screenshots moderner App-Benachrichtigungen oder Infografiken zur Nutzung von Fax/SMS im Zeitverlauf helfen.
Was Ihr jetzt tun solltet
Wenn ihr den Fax-Dienst nutzt, sichert Eure gesendeten Dokumente aus dem Postfach. Und überprüft Eure Mail-Workflows: Habt Ihr auf automatische SMS‑Alerts gebaut? Dann solltet Ihr rechtzeitig auf Alternativen umstellen.
Fazit: Gute Gelegenheit für Digitalisierung
Die Abschaltung bei GMX & web.de ist ein Auslaufmodell – konsequent, aber nachvollziehbar. Ihr könnt diesen Zeitpunkt nutzen, Eure Kommunikation zu modernisieren: weg von Fax und SMS, hin zu Cloud-Services, sicheren Messenger‑Apps oder E‑Mail-Plugins. Ihr profitiert von besserem Datenschutz, flexibleren Workflows und einem klaren Blick in Eure digitale Zukunft.
Apps & Mobile Entwicklung
Samsung Galaxy S25: Micron bleibt weiter der wichtigste Speicherlieferant
Samsung kann seine eigenen Smartphones weiterhin nicht vollständig mit LPDDR5X bestücken und muss Micron nach wie vor den Vortritt lassen. Noch immer soll die Qualität und Ausbeute einfach nicht zufriedenstellend genug sein, immerhin liefert Samsung aber in etwa vier von zehn verbauten Chips.
Zu Beginn dieses Jahres hatte Samsungs Speichersparte die größte Niederlage seit über zehn Jahren in dem Bereich verzeichnen müssen: Die neuen Galaxy-Smartphones wurden nicht mit Speicher aus eigenem Haus bestückt, sie mussten von einem der größten Konkurrenten auf dem Markt zugekauft werden. Micron kostete diesen Erfolg natürlich aus, und auch ein halbes Jahr später änderte sich daran kaum etwas. Optimisten hatten zu Beginn des Jahres noch gehofft, Samsung würde die Micron-Chips schnell durch eigene ersetzen, doch die Realität hat Samsung einmal mehr im Griff.
Samsung hat auch bei schnellem LPDDR5X Yield-Probleme
Auch die kommenden Chargen der Familie Samsung Galaxy S25 werden primär auf Micron-Speicher setzen. Die S25-Serie ist seit gut einem halben Jahr in Produktion, die Lebenszeit ist auf rund zwei Jahre prognostiziert, wird also bis zum „Galaxy S27“ laufen. Wie südkoreanische Medien berichten, scheitert Samsungs LPDDR5X daran, die Vorgabe von 9,6 GT/s (LPDDR5X-9600) stabil zu erreichen. Dadurch sei die Ausbeute (Yield) zu gering, die Produktionskosten letztlich sehr hoch, da mehr Wafer belichtet werden müssen, um die benötigte Stückzahl zu erreichen.
Auf dem Papier und auch gemäß Messungen ist Samsungs LPDDR5X das eigentlich bessere Produkt. Der Speicher erzeugt etwas weniger Wärme und ist auch effizienter. Das nützt am Ende aber wenig, wenn Samsung den Speicher nicht gemäß den Spezifikationen liefern kann. Sowohl Samsungs als auch Microns Speicher stammen aus der 1-Beta-Produktionsserie, Micron liefert diese Lösungen unter anderem auch an Apple für das iPhone.
Beim Galaxy S26 ist (noch) alles offen
Aktuell laufen die Planungen für den Start des Samsung Galaxy S26 im kommenden Jahr. Samsung soll bereits eine leicht angepasste Version von Microns aktuellem LPDDR5X dafür testen, hält sich also erneut alle Optionen offen, falls es im eigenen Haus erneut nicht klappen sollte. Das eigene Haus hat dabei aber stets einen Bonus, hieß es in der letzten Woche. Umso erstaunlicher ist es dann, dass Micron letztlich ein Spiel für sich entschied, das nicht ganz fair war. Die Probleme beim Samsung-Speicher dürften deshalb vermutlich noch größer sein.
-
Online Marketing & SEOvor 3 Wochen
TikTok trackt CO₂ von Ads – und Mitarbeitende intern mit Ratings
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 2 Wochen
Metal Gear Solid Δ: Snake Eater: Ein Multiplayer-Modus für Fans von Versteckenspielen
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Wochen
Philip Bürli › PAGE online
-
Social Mediavor 2 Wochen
LinkedIn Feature-Update 2025: Aktuelle Neuigkeiten
-
Social Mediavor 3 Wochen
Aktuelle Trends, Studien und Statistiken
-
Social Mediavor 2 Wochen
“Wir haben doch nichts zu erzählen…” – 3 Tricks für neue Social Media Content Ideen
-
Online Marketing & SEOvor 3 Wochen
Aus Marketing, Medien, Agenturen & Tech: Diese 40 klugen Köpfe unter 40 müssen Sie kennen
-
Online Marketing & SEOvor 2 Wochen
Influencer Marketing: Warum Influencer Vertrauen verlieren und klassische Medien gewinnen