Connect with us

Künstliche Intelligenz

Zwei USB4-SSDs mit Transferraten bis zu 3,8 GByte/s im Test


USB4 greift viele Punkte von Thunderbolt 3 auf, einen aber zum Glück nicht: den Preis. Während Thunderbolt-SSDs immer noch sehr exklusiv sind und damit auch teuer, liegen die USB4-Speicher preislich näher an langsameren USB-SSDs. Zwei neue Modelle haben wir im Test: die Sandisk Extreme Pro with USB4 und die Verbatim Turbometal SSD mit USB 4.0 – Verbatim hat wohl noch Schwierigkeiten, sich an die groteske offizielle Schreibweise ohne Leerzeichen zu gewöhnen.

USB4 ist bislang vor allem an Notebooks beheimatet, zum Test haben wir ein Acer Swift Go 14 benutzt. Da die SSDs auch Thunderbolt sprechen, haben wir sie zudem an einem Lenovo-Notebook mit Thunderbolt 4 sowie an einem Desktop-PC an allen langsameren USB-Standards angeschlossen und die Geschwindigkeit geprüft.

Dazu ließen wir wie üblich nicht nur synthetische Benchmarks laufen, sondern kopierten auch echte Dateien. Angaben zur Leistungsaufnahme der SSDs unter Last müssen wir schuldig bleiben: Sobald ein Messgerät im Leitungszweig ist, sinkt die Geschwindigkeit der SSDs, teils auf weniger als die Hälfte. Dabei ist eine Messung der Leistungsaufnahme jedoch sinnlos, weil sie nicht den Maximalwert zeigt. Außer einfachen USB-C-Messadaptern haben wir ein System des britischen Herstellers Quarch ausprobiert, welches wir mit einem anderen Messadapter bereits erfolgreich bei PCIe-SSDs einsetzen. Quarch arbeitet jedoch an einem System, welches auch mit Anschlüssen höherer Geschwindigkeiten funktionieren soll.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Zwei USB4-SSDs mit Transferraten bis zu 3,8 GByte/s im Test“.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.



Source link

Weiterlesen
Kommentar schreiben

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Künstliche Intelligenz

„Hades“ und „Monument Valley“ bald nicht mehr bei Netflix verfügbar


close notice

This article is also available in
English.

It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Das im Netflix-Abo enthaltene Gaming-Paket schrumpft: Ab Juli werden mehrere hochkarätige Spiele aus dem Netflix-Games-Portfolio entfernt. Darüber informiert Netflix seine Nutzer in der App. Unter anderem fliegen „Hades“, „Rise of the Golden Idol“, „Case of the Golden Idol“, „Katana Zero“ und die „Monument Valley“-Trilogie raus.

Insgesamt sind 22 Titel betroffen, berichtet Whats-on-Netflix. Das Netflix-Magazin hat eine komplette Liste veröffentlicht. Die meisten der Spiele sind noch bis zum 14. Juli verfügbar, einige fliegen bereits am 1. Juli aus dem Angebot. Zu den Hintergründen der Entscheidung macht Netflix keine Angaben. Es ist grundsätzlich nicht ungewöhnlich, dass Spiele nach einiger Zeit aus Abos fallen. Im Fall von Netflix trifft es aber nun auffällig viele und vor allem vergleichsweise namhafte Titel auf einmal – ohne, dass in einem ähnlichen Maß neue Spiele nachkommen.

Die Spiele von Netflix Games stehen jedem Abonnenten zur Verfügung. Es handelt sich um Mobilspiele und Ports, die vorrangig auf dem Handy gespielt werden können. Einige Spiele waren auf eine Plattform begrenzt. Die Mobilversion von „Hades“ gab es beispielsweise nur für iPhone-Nutzer, während Android-User leer ausgingen.

Einige der Spiele, die nun aus dem Netflix-Portfolio fliegen, waren in ihrer Mobilversion bislang ausschließlich über das Netflix-Abo verfügbar. Wenn sie nicht mehr bei Netflix sind, kann man sie auf dem Handy Stand jetzt also nicht mehr spielen. Es bleibt abzuwarten, ob und wann „Hades“ und „Rise of the Golden Idol“ unabhängig von Netflix für Mobilgeräte veröffentlicht werden.

Netflix entwickelt auch eigene Spiele für sein Games-Portfolio. Ein Studio, das besonders ambitionierte Spiele für das Abo entwickeln sollte, wurde aber bereits geschlossen.


()



Source link

Weiterlesen

Künstliche Intelligenz

Bosch Smart Home: Updateprobleme stören Controller


Die Bosch Smart Home Controller zeigen vielfach nach einem Update rot blinkende LEDs und damit einen Fehlerstatus an. Bosch verteilt es seit Montag dieser Woche. Nach Kundenrückmeldungen hat der Hersteller reagiert. Die endgültige Lösung erfordert einen Reboot.

Das Bosch-Smart-Home-Update vom Montag sollte die Software auf den Stand 10.28 hieven und einige kleinere Verbesserungen bringen. Im Support-Beitrag im Bosch-Forum dazu kam es hingegen zu zahlreichen Meldungen durch von Störungen betroffener Kundinnen und Kunden. In einem fest gepinnten Beitrag lässt sich der Verlauf der Lösungsversuche durch den Support bis in die Nacht zum Mittwoch transparent verfolgen.

Zunächst haben einige Kunden nach der Aktualisierung auf die Version 10.28 ihres Bosch Smart Home Controllers offenbar die ältere Version 10.26 erneut zur Installation angeboten bekommen. Betroffene haben am Dienstag dann abermals die Version 10.28 als Updatevorschlag erhalten. Das war jedoch lediglich ein kleiner Schluckauf verglichen mit dem, was dann im Laufe des Dienstags folgte. Zahlreiche Controller haben einen Fehlerstatus angezeigt, Besitzerinnen und Besitzer sahen sich mit rot blinkenden oder orangenen LED-Anzeigen konfrontiert.

Das hatte offenbar jedoch auf die Funktion keine Auswirkungen, da Automatisierungen wie das automatische Herunterfahren von Rollläden zu geplanten Zeiten mehreren Forenteilnehmern zufolge weiterhin funktionierten. Dennoch hat Bosch am Dienstagabend mitgeteilt, allein zehn Personen auf die Analyse der Probleme angesetzt zu haben. Gegen 21 Uhr haben sie eine Lösung gefunden, die „ein Update einer zentralen Cloud-Komponente“ erfordert. Den Supportern zufolge sorgte ein Update vom Nachmittag dafür, dass der Bootvorgang der Bosch Smart Home Controller nicht vollständig abschließen konnte. Deshalb haben Neustarts zunächst auch nicht geholfen.

Schließlich gab es gegen 22 Uhr Entwarnung: Die Smart Home Controller sollen nach einem weiteren Reboot wieder normal starten. Eine Lösung, die ohne Neustart auskommt, haben die Entwickler nicht gefunden – für Urlauber, die nicht vor Ort sind, könnte das ein Problem sein.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmung wird hier eine externe Umfrage (Opinary GmbH) geladen.

Während sich Smart-Home-Steuerungen großer Beliebtheit erfreuen, zeigen derartige Vorfälle, dass die Abhängigkeit von Online-Diensten zumindest problematisch sein kann. Das zeigte vor rund einem Monat auch der Fall der Bosch-spexor-Geräte. Bosch hat die Cloud-Server aufgrund mangelnder Lukrativität abgeschaltet und damit die Geräte vollständig unbrauchbar gemacht.


(dmk)



Source link

Weiterlesen

Künstliche Intelligenz

Umfrage: Lehrkräfte fühlen sich unsicher im Umgang mit KI


Viele Lehrerinnen und Lehrer in Deutschland fühlen sich im Umgang mit Künstlicher Intelligenz nicht sattelfest. Wie aus dem in Stuttgart vorgestellten Deutschen Schulbarometer der Robert Bosch Stiftung hervorgeht, fühlen sich knapp zwei Drittel der Befragten (62 Prozent) unsicher im Umgang mit KI-Tools wie etwa ChatGPT.

Zudem wendet die Mehrheit der befragten Lehrkräfte die Tools auch nur selten an. Mehr als die Hälfte der Befragten nutzt KI demnach seltener als einmal im Monat – knapp ein Drittel der Lehrkräfte verzichtet ganz auf die Nutzung. Kommen ChatGPT und Co. zum Einsatz, dann vor allem zur Erstellung von Aufgaben für den Unterricht oder für die Unterrichtsplanung.

Auf Schülerinnen und Schüler hat der Einsatz von Künstlicher Intelligenz nach Einschätzung der Befragten überwiegend negative Folgen. 62 Prozent der Lehrkräfte, die im vergangenen Jahr KI genutzt haben, befürchten negative Auswirkungen auf die sozialen und kommunikativen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler. Ähnlich schätzen die Befragten die Auswirkungen auf die Fähigkeiten zum kritischen Denken ein.

Positiv sehen die Lehrkräfte dagegen, dass sie mithilfe von KI stärker auf individuelle Lernbedürfnisse ihrer Schüler eingehen können. 65 Prozent der Befragten sehen darin einen Vorteil.

„ChatGPT und vergleichbare Anwendungen sind längst Teil der Lebenswelt junger Menschen und lassen sich auch durch Verbote nicht mehr aus dem schulischen Alltag verbannen“, sagte Dagmar Wolf von der Robert Bosch Stiftung. Lehrkräfte sollten deshalb eigene Erfahrungen mit den Technologien sammeln. „Darüber hinaus sind systematische Fortbildungen zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Unterricht unerlässlich“, meint Wolf. Nur so könnten Schülerinnen und Schüler einen reflektierten und verantwortungsvollen Umgang mit KI erlernen.

Mit dem Deutschen Schulbarometer lässt die Robert Bosch Stiftung seit 2019 regelmäßig repräsentative Befragungen zur aktuellen Situation der Schulen in Deutschland durchführen. Für die aktuelle Ausgabe wurden zwischen dem 11. November und 2. Dezember 2024 insgesamt 1.540 Lehrkräfte an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen vom Meinungsforschungsinstitut Forsa befragt. Die Ergebnisse der Umfrage haben demnach eine Fehlertoleranz von drei Prozentpunkten.


(mho)



Source link

Weiterlesen

Beliebt