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Digital Business & Startups

10 Millionen für junge Gründer: 25-Jähriger startet eigenen VC


Anstatt auf große Runden zu warten, will Darius Göttert mit Mini-Tickets von 50.000 bis 100.000 Euro ganz am Anfang einsteigen

10 Millionen für junge Gründer: 25-Jähriger startet eigenen VC

Mit dem Young Founders Fund will Darius Göttert Gründer unter 26 unterstützen – und selbst zum Investor werden.
Gründerszene

Darius Göttert, 25-jähriger Co-Gründer des „Young Founders Network“ und umtriebiger Startup-Networker, startet gemeinsam mit Hans-Joachim Allenfort einen neuen VC: den Young Founders Fund. Frei nach dem Motto: Wer braucht VCs, wenn man einfach selbst einer ist? Der Fonds soll mit einem Volumen von rund zehn Millionen Euro gezielt Gründerinnen und Gründer unter 26 Jahren fördern.

„Wir investieren als Investor bei jungen Gründerinnen und Gründern in Deutschland – mit Tickets zwischen 50.000 und 100.000 Euro“, sagt Göttert zu Gründerszene. General Partner des Fonds ist Göttert selbst, gemeinsam mit Hans-Joachim Allenfort, der zuvor unter anderem das IT-Unternehmen Calimoto gegründet hat.

Göttert zeigte früh Unternehmergeist – vom Süßigkeitenverkauf in der Schule bis zur eigenen Schülerfirma. Mit 16 zog er allein nach München, jobbte auf dem Oktoberfest und sammelte Startup-Erfahrung bei 3Bears, bevor er selbst anfing Unternehmen zu gründen. Jetzt hat es ihn auf die andere Seite gezogen.

Fokus auf die „AI natives“

Der Zeitpunkt für den Fonds sei ideal, meint Göttert. „Wir merken, dass in Deutschland eine neue Gründergeneration heranwächst. AI Natives, die im schnellen Tempo mit kleinen Teams rasant wachsende Startups bauen – oft schon aus der Schule oder dem Studium heraus.“ Genau diese Gründer wolle der Fonds mit Kapital ausstatten, damit sie sich voll auf ihre Idee konzentrieren können.

Thematisch sei der Fonds offen, aber die Philosophie klar – inklusive aller Buzzwords: „Wir glauben an die nächste Gründergeneration – an die College Dropouts und die AI Natives, die leane Companies in schnellem Tempo mit hohem Impact entwickeln.“

Wir investieren eher wie ein Business Angel

Der Young Founders Fund ist eng mit dem Young Founders Network und der CODE University verbunden. Ein Teil der Erträge soll dorthin reinvestiert werden, „um das Ökosystem rund um junges Unternehmertum weiter zu fördern“, so Göttert. Dennoch investiere der Fonds nicht ausschließlich in Gründer aus dem Netzwerk: „Wir investieren weit darüber hinaus – in junge Gründer unter 26 Jahren in ganz Deutschland.“

Noch früher als klassische VCs

Der Young Founders Fund will auch deutlich früh in Startups einsteigen. „Wir investieren eher wie ein Business Angel“, erklärt Göttert. Zu den Geldgebern des Fonds zählen „erfolgreiche Gründer, Family Offices und vermögende Privatpersonen aus Deutschland“. Konkreter wird er nicht.

Was ihn bei Gründern überzeugt? „Ein Outlier-Gründerteam, eine große Vision und eine echte Lösung für ein reales Problem“, sagt Göttert. Entscheidend sei das Commitment, „in den nächsten Jahren all in zu gehen und eine großartige Firma aufzubauen“. Wer eine Firma nur als Nebenprojekt sehe, passe nicht ins Portfolio.

100 Investments in drei Jahren

Die Ziele von Göttert sind ambitioniert: „In den nächsten drei Jahren machen wir 100 Investments“, kündigt er an. Sollte der erste Fonds erfolgreich laufen, sei eine Fortsetzung fest eingeplant. „Wir glauben an die unternehmerische Zukunft Deutschlands – und wenn das mit dem ersten Fonds gut funktioniert, machen wir weiter.“ Aber erstmal step by step.



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5 neue Startups: Radarprotest, Matchupz, Kovo Direkt, Triple AI, Yeronimo


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Radarprotest, Matchupz, Kovo Direkt, Triple AI und Yeronimo.

5 neue Startups: Radarprotest, Matchupz, Kovo Direkt, Triple AI, Yeronimo

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Radarprotest
Radarprotest aus Paderborn, von Marco Salmen und  Anja Salmen auf die Beine gestellt, prüft “Bußgeldbescheide mit KI und juristischer Expertise”. “Nach Upload des Bußgeldbescheids erhalten unsere User einen Score, der eine erste Einschätzung liefert, ob ein Einspruch/ Protest sinnvoll ist oder nicht”, erklärt das Team.

Matchupz
Bei MatchupZ aus Wien geht es um Fußball. Das Startup möchte die Zusammenarbeit zwischen Vereinen und Spieler:innen verbessern. “Mit unserem wissenschaftlichen Matching-Tool werden unterschiedliche Erwartungshaltungen sichtbar und durch einen Gesprächsleitfaden sofort besprechbar”, heißt es von den Gründer:innen Peter Stöger, Martin Kügler, Bardia Monshi, Michael Apostol, Vinzenz Schwarz, Ralf Muhr, Martin Scherb, Irene Fuhrmann und Aleksandar Brankovic.

Kovo Direkt
Hinter Kovo Direkt aus Buchholz in der Nordheide verbirgt sich eine Plattform für digitale Fahrzeug-Gutachten und Kostenvoranschläge. “Ob Unfallschaden, Steinschlag, Karosserie- oder Glasschaden – wir liefern versicherungsoptimierte Gutachten innerhalb von 24 bis 48 Stunden”, verspricht das von Erdogan Bektas und Yves Stannek ins Leben gerufene Startup.

Triple AI
Das Startup Triple AI aus Berlin, von Tim Stautmeister und Thién Duc Nguyen an den Start gebracht, widmet sich dem Conversational Web, einer “neuen Dimension des Internets, die von KI-Ökosystemen angetrieben wird”. “Our mission is to transform online shopping into a deeply personal and uniquely individual experience for each user”, teilt das Team mit.

Yeronimo
Die Münchener Firma Yeronimo unterstützt “junge Führungskräfte beim Wachsen”. “We are your Growth Partners – coaches, mediators, fractional HR leads, people experts – who get startups and don’t waste time”, führt das von Mareike Mutzberg und Ralph Suda gegründete Unternehmen aus. 

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

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+++ Cargovibe +++ McMakler +++ Bitpanda +++ Balnord +++ Transformation NOW! +++


#StartupTicker

+++ #DealMonitor +++ Startup der Woche: Cargovibe +++ McMakler: Investoren sorgen für Führungswechsel +++ Bitpanda-Gründer Eric Demuth tritt ab +++ Balnord legt ersten Fonds auf +++ Save the Date: Transformation NOW! +++

+++ Cargovibe +++ McMakler +++ Bitpanda +++ Balnord +++ Transformation NOW! +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Montag, 10. November).

#STARTUPLAND: SAVE THE DATE


The next unicorn? You’ll meet it at STARUPLAND
+++ Du hast unsere zweite STARTUPLAND verpasst? Dann trage Dir jetzt schon einmal unseren neuen Termin in Deinen Kalender ein: STARTUPLAND 2026 findet bereits am 18. März statt. Mehr über Startupland

#STARTUPTICKER

Cargovibe
+++ Die Jungfirma Cargovibe ist unser Startup der Woche! Die Firma aus Münster, die von Leon Schumacher, Michel Schrick und Philipp Bracht gegründet wurde, entwickelt “einen digitalen Fahrassistenten für die Speditionen von morgen”. “Wir stellen den Fahrer in den Mittelpunkt und schaffen die digitale Infrastruktur, die Speditionen für die Zukunft brauchen”, ergänzt das Team. Mehr neue Startup gibt’s in unserem Startup-Radar

McMakler 
+++ Investoren sorgen für Führungswechsel! Steve Simmons nimmt auf dem Chefsessel von McMakler Platz. Der bisherige Geschäftsführer Benedikt Manigold muss das Unternehmen verlassen. “Ich möchte unserem herausragenden Führungsteam und unseren Mitarbeitenden danken, deren Leidenschaft und Kompetenz die treibende Kraft hinter jeder gemeisterten Herausforderung und jedem gemeinsam erreichten Meilenstein sind. Die Investoren möchten nun einen inhaltlichen Neuanfang – das respektiere ich”, sagt Manigold. Kreos Capital (gehört zu BlackRock) und Target Global investierten zuletzt eine zweistellige Millionensumme in McMakler. Der Investmentrunde ging ein längerer Machtkampf zwischen einigen Investoren voraus. Target Global hält nun rund 34 % an McMakler. auf Kreos Capital entfallen knapp 20 %. Bis Ende 2023 flossen bereits rund 185 Millionen in McMakler. Mehr über McMakler

Bitpanda
+++ Abgang! Bitpanda-Gründer Eric Demuth tritt ab. “After 11 incredible years as Founder & CEO, I’m stepping into my new role today as Executive Chairman & President of Bitpanda Group AG”, schreibt Demuth auf Linkein. “This transition is effective immediately, and it is the result of a plan we have been executing for more than a year”, führt er weiter aus. Überraschen kommt der Abgang dennoch. Neuer Chef des Unternehmens wird der bisherige Co-CEO Lukas Enzersdorfer-Konrad. Mehr über Bitpanda

Balnord
+++ Frisches Geld für Startups! Der paneuropäische Frühphasen-Investor Balnord (Luxemburg, Danzig, Berlin) legt seinen ersten Fonds auf. Im Topf sind bereits 70 Millionen Euro. Zielvolumen sind 100 Millionen. Balnord, das aus Black Pearls VC hervorgegangen ist, positioniert sich als “high-conviction early-stage investor in frontier and dual-use technologies”. Das Team rund um Marcin P. Kowalik und Aleksander Dobrzyniecki investiert in Startups aus der “Baltic Sea Region (Nordics, Baltics, Poland and Germany)”. In Deutschland investierte Balnord bereits in Atmos. Das NewSpace-Startup aus Rheinmünster, das vom Luft- und Raumfahrtingenieur Sebastian Klaus gegründet wurde, kümmert sich um die Entwicklung und Herstellung von wiederverwendbaren Raumkapseln. Mehr über Balnord

Transformation NOW!
+++ Nur noch wenige Tage! Am 19./20. November findet in Köln Transformation NOW! statt. “In der Kulisse des Kölner CINEDOMs wird die digitale Transformation zum Kinomoment”, teilt der Veranstalter, das Unternehmen NTT DATA Business Solutions, mit. Das Motto an beiden Tagen lautet “Script your Digital Future”. Zielgruppe sind Entscheider:innen, Visionär:innen und Macher:innen. Für Gründer:innen dürften insbesondere die Workshops rund um die SAP Public Cloud aber auch Hands-on Aktivitäten zu KI und Microsoft eine gute Möglichkeit sein, sich ein Bild über die große SAP-Welt zu verschaffen. “Inmitten von Keynotes, Partner-Sessions und praxisnahen Use Cases entsteht ein Raum, in dem Zukunft nicht erklärt, sondern gestaltet wird – gemeinsam mit den führenden Köpfen aus Mittelstand, Technologie und globalen Marken”, heißt es weiter. 

Tales&Tails
+++ Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Meistens starte ich mit einem Spaziergang. Danach gibt’s einen Kaffee, einen Blick auf die To-do-Liste und dann versuche ich, die wichtigste Aufgabe zuerst zu erledigen”, sagt Kaja Ringert, Gründerin von Tales&Tails. Mehr über Tales&Tails

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

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Wie Europas Städte die Kontrolle über ihre E-Busse an China verlieren


In Norwegen entdeckten Verkehrsbetriebe Datenzugriffe aus China auf ihre E-Busse. Ein Einzelfall? Wohl kaum.

Wie Europas Städte die Kontrolle über ihre E-Busse an China verlieren

In Oslo setzt man auf die E-Busse eines chinesischen Anbieters, was jetzt zu Problemen geführt hat.
Getty Images / VW Pics

In Norwegen machten Verkehrsbetriebe eine unangenehme Entdeckung: Mehrere chinesische E-Busse verfügten über externe Zugänge, die unkontrolliert Daten übertragen konnten. Noch beunruhigender: Theoretisch ließen sich darüber auch Befehle an die Fahrzeuge senden. Die Norweger reagierten prompt und trennten kurzerhand alle SIM-Karten ihrer betroffenen Busse. Lieber keine Vernetzung als eine unsichere.

Was zunächst wie ein lokales Problem klingt, ist in Wahrheit ein Warnsignal für ganz Europa. Denn moderne Busse sind keine simplen Fahrzeuge mehr. Sie sind rollende Computer auf vier Rädern. Ihre Software erhält regelmäßig Updates „over the air“, ähnlich wie ein Smartphone. Das ist notwendig, um Systeme aktuell und sicher zu halten, Reichweiten zu optimieren und Fehler zu beheben. Gleichzeitig öffnet genau dieser permanente Zugriff eine Tür. Wer sie kontrolliert, kontrolliert die Fahrzeuge. Wer sie offenlässt, lädt Unbefugte ein.

Wer kontrolliert die Daten?

Der Fall aus Norwegen zeigt, wie fahrlässig Europa bislang mit seiner digitalen Infrastruktur im Verkehr umgeht. Öffentliche Verkehrsbetriebe kaufen Busse zu günstigen Preisen, vergleichen Reichweiten und Ladezeiten. Aber kaum jemand stellt die entscheidende Frage: Wie sicher sind eigentlich die Software-Schnittstellen? Wer hat Zugriff auf welche Systeme? Und wohin fließen die Daten?

Dabei gibt es längst verbindliche Standards. Die UNECE-Regelungen R155 und R156 verpflichten Hersteller seit einigen Jahren, Cybersecurity-Systeme und Software-Updates nachweislich zu sichern. Fahrzeuge müssen dokumentieren, wie sie vor digitalen Angriffen geschützt sind. Doch zwischen Theorie und Praxis klafft eine Lücke. Zulassungsbehörden kontrollieren nur stichprobenartig. Kommunen verlassen sich auf Herstellerangaben. Und wenn doch mal jemand nachfragt, ist die technische Expertise oft nicht vorhanden.

Probleme auch mit westlichen Anbietern

Das Ergebnis: Niemand weiß wirklich genau, welche Daten wohin fließen. Gesammelt wird einiges, unter anderem Batteriedaten, GPS-Informationen, Fahrerprofile, Streckenverläufe. Das alles landet in Cloud-Systemen, die häufig außerhalb Europas betrieben werden. Was passiert, wenn ein Anbieter den Dienst einstellt? Wenn Zugriffe aus politischen Gründen blockiert werden? Wenn Server kompromittiert oder in einem Cyberangriff lahmgelegt werden? Diese Fragen kann heute niemand zuverlässig beantworten. Im schlimmsten Fall bleibt der Bus einfach stehen. Oder schlimmer: Er fährt nicht mehr dorthin, wo er soll.

Und das Problem ist keineswegs auf chinesische Hersteller beschränkt. Auch westliche Anbieter halten gern an proprietären Cloud-Lösungen fest, die Betreiber langfristig in Abhängigkeit bringen. Das Geschäftsmodell ist bekannt: Günstige Hardware, teure Software-Lizenzen, geschlossene Systeme. Doch während Tech-Konzerne und Startups Cybersicherheit längst als Kernaufgabe begreifen, behandeln viele Kommunen sie immer noch als lästige Fußnote im Pflichtenheft. Es fehlt an klaren Prozessen, an regelmäßigen Audits, an technischer Kompetenz in den Verwaltungen.

Drei Dinge müssen passieren

Was jetzt passieren muss, ist eigentlich klar. Erstens: Jede Flotte benötigt eine eigene Sicherheitsarchitektur. Kein Hersteller darf unkontrollierten Vollzugriff auf alle Systeme haben. Zweitens: Beschaffungsstellen müssen Cyber-Zertifikate nach UNECE-Standard zwingend einfordern, bevor Fahrzeuge überhaupt zugelassen werden. Wer die nicht vorlegt, kommt nicht auf die Straße. Drittens: Die EU braucht eine zentrale Prüfstelle für kritische Fahrzeugsoftware. Ähnlich wie das TÜV-System, aber spezialisiert auf digitale Risiken.

Denn die Mobilitätswende ist längst kein reines Hardware-Projekt mehr. Wenn Städte die Kontrolle über ihre Fahrzeuge verlieren, verlieren sie auch die Kontrolle über ihre Infrastruktur. Und damit über ein Stück öffentlicher Daseinsvorsorge.

Oslo hat reagiert, bevor etwas Schlimmes passiert ist. Deutschland sollte daraus lernen, bevor es zu spät ist. Die öffentliche Hand darf nicht zum digitalen Bittsteller ihrer eigenen Systeme werden. Wer heute Busse kauft, kauft eben auch Code. Und der gehört unter europäische Kontrolle.



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